Mac OS Benutzer - Rechte extrem einschränken?

Also,
mir bleibt ja gar nichts anderes übrig, als dem Chef zu erklären, dass das so einfach nicht geht.
Das allerdings wird er nicht verstehen.

Ich finde die Links zu den externen MDM-Dienstleistern interessant, das ist zumindest eine Alternative,
vielleicht sogar auf die Schnelle - keine Ahnung. Aber, es wäre eine Lösung. Unabhängig davon,
dass ich blöd da stehe, aber das ist in dieser Situation eh unumgänglich.

Unabhängig von all dem werde ich versuchen, das Thema MDM bei Apple mal zu durchleuchten,
und mich da einzuarbeiten. Das geht aber nicht auf die Schnelle, sondern bedarf Zeit.

Danke Euch.

Gruß,

Volker
 
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@Hotze
Du hast aber schon mein ganzes Posting gelesen, oder? Ich meine, weil Du nur den einen Satz zitierst und mein "Aber" ja eigentlichin die Richting geht, wie Dein Posting. :jaja:

Ich habe aber einen Tipp für Dich: Wenn Dich etwas anfängt zu nerven, dann solltest Du es einfach lassen und Deine Nerven schonen. Und wenn Du zum Helfen alle Infos etc. benötigst, diese aber trotz Nachfrage nicht bekommst... dann sag Dir "Gut, dann bin ich für diese Hilfe nicht der Richtige!" Manchmal erleichtert es das Leben ungemein, wenn man sich einfach nur denkt: "Was für ein Idiot!"

Ja ich weiss... ist immer leichter gesagt als getan. Ich habe mich eben aich gerade wieder von so einem Idioten im Auto hinter mir triggern lassen ... aber egal, ich schweife mal wieder ab. Verzeiht mir bitte. :augen:
 
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Also, wird Textverarbeitung und Tabellen benötigt. Wobei ich nicht verstehe, warum es ein Macbook sein muss.
Die Schwierigkeiten werden ja weiter gehen, denn der Windows-PC kann ja per Default mit .pages-Dateien nichts anfangen.
Also muss auch noch ein Office für Mac her.
Nö. Pages kann sicher auch docx exportieren. Oder man nimmt das freie LibreOffice-Paket.
Oder traut man dem Mitarbeiter nicht zu, vom Standardformat abzuweichen beim Sichern?
Und für Stundenzettel tut’s doch sicher auch TextEdit, das speichert per default als rtf, was Windowsprogramme lesen und schreiben können.
 
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Hier mein einziger Rat in der Sache an Dich, @vs1 : KÜNDIGEN!

Offensichtlich bist Du da, wo Du bist, nicht an der richtigen Stelle. ITler können sich ihre Jobs eigentlich aussuchen und sind somit auch ein wenig selbst für ihr Glück verantwortlich. Du scheinst mir da nicht sonderlich glücklich und zufrieden zu sein.
 
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@luha68, bitte unterlasse solche Tips in einem öffentlichen Forum!.
LG Franz
 
.
 
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Ich werde auf die schwierige Chef-Situation nicht weiter eingehen.
Die ist - auch wenn man den Kontext verstehen will - nicht Bestandteil der Fragestellung,
und im Sinne der möglichen Antworten - auch nicht hilfreich, denn das Problem bleibt ja bestehen.
Sowas ist aber nicht nur in diesem Forum immer wieder zu beobachten, also keine Sorge.
Ich habe mich ja zu einem Teil auf diese Diskussion eingelassen - ist ja also meine "Schuld".

Die Lösung ist - aus meiner Sicht - der externe MDM-Dienstleister.
Meine Frage wurde also im Grunde beantwortet.
Und, ich habe verstanden, dass MDM die Lösung für das Problem ist.
Wer auch immer das nun irgendwann umsetzt.

Was ich nicht verstehe ist, dass es nicht einfach - ähnlich wie bei den iOS-Geräten - so
einen Configurator gibt, der hier schon massiv einschränken kann. Das würde Vieles
erleichtern. Der Configurator kann laut Beschreibung nur iOS Geräte verwalten, keine
MacOS Geräte.
 
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@luha68, bitte unterlasse solche Tips in einem öffentlichen Forum!.
LG Franz
Weil man solche Ratschläge nur im Darknet geben sollte? Was ist den daran so verwerflich? Ist doch eigentlich nicht so verkehrt…
 
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Naja... der TE ist hier wegen eines TECHNISCHEN Problems und nicht, um sich von Hobby Domians Ratschläge fürs Leben abzuholen!
Auch wenn mans gut meint und helfen möchte (mir incl.) kommen solche ungefragten Belehrungen zum Thema "Umgang mit dem Chef" dann doch evtl. eher übergriffig und arrogant rüber! Wie, was und warum geht keinen was an, außer den TE?
:whistle:
 
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Naja... der TE ist hier wegen eines TECHNISCHEN Problems und nicht, um sich von Hobby Domians Ratschläge fürs Leben abzuholen!
Auch wenn mans gut meint und helfen möchte (mir incl.) kommen solche ungefragten Belehrungen dann doch evtl. eher übergriffig und arrogant rüber! Wie, was und warum geht keinen was an, außer den TE?
:whistle:

Wenn du merkst, dass du ein totes Pferd reitest – steig ab.
Niemand würde dir den Ratschlag geben, einfach ein zweites totes Pferd einzuspannen, damit man doch noch schneller vorankommt.
 
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Wenn du merkst, dass du ein totes Pferd reitest – steig ab.
Niemand würde dir den Ratschlag geben, einfach ein zweites totes Pferd einzuspannen, damit man doch noch schneller vorankommt.
Das ist richtig, aber seine Frage war ja nicht "Wie würdet ihr mit eurem Chef umgehen, wenn die Situation XY eintreten würde", oder?
;)
 
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Das ist richtig, aber seine Frage war ja nicht "Wie würdet ihr mit eurem Chef umgehen, wenn die Situation XY eintreten würde", oder?
;)

Und in meinem Beispiel hätte der Reiter ja auch dezidiert gefragt, wie er mit dem toten Pferd weiterreiten kann … ;)
 
Hmm, das einzige, wo es bei dem Setting "Standard-Benutzer & Kindersicherung" hakt, ist, dass bei der Apple Mail.App trotz aller Einschränkungen noch email-Accounts angelegt werden können...
Vllt. gibt es eine alternative Email-App, bei der das geht.
Die email-App könnte man auch sperren und z.B. einen webdav-Server anlegen, über den Dateien ausgetauscht werden.
Damit entfällt auch das Problem, dass sich der Benutzer an seine Firmen-email-Adresse persönliche Mail schicken lassen kann und Schadsoftware auf diesem Weg an die Firma weitergeleitet werden könnte.
Wie würde denn das Macbook ins Netz kommen?
Dafür müssten ja auch die Netzwerkverbindungen für diesen Zweck freigegeben werden. Oder nur per Smartphone-Hotspot.

@vs1 warum probierst Du "Standard-Account / Kindersicherung" nicht an Deinem Mac aus? Musst doch bloss einen neuen Benutzer für diesen Zweck anlegen. Und dann kannst Du selber sehen, was geht und wo der Haken ist.
 
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Ich werde auf die schwierige Chef-Situation nicht weiter eingehen.
Die ist - auch wenn man den Kontext verstehen will - nicht Bestandteil der Fragestellung,
und im Sinne der möglichen Antworten - auch nicht hilfreich, denn das Problem bleibt ja bestehen.
Sowas ist aber nicht nur in diesem Forum immer wieder zu beobachten, also keine Sorge.
Ich habe mich ja zu einem Teil auf diese Diskussion eingelassen - ist ja also meine "Schuld".

Die Lösung ist - aus meiner Sicht - der externe MDM-Dienstleister.
Meine Frage wurde also im Grunde beantwortet.
Und, ich habe verstanden, dass MDM die Lösung für das Problem ist.
Wer auch immer das nun irgendwann umsetzt.

Was ich nicht verstehe ist, dass es nicht einfach - ähnlich wie bei den iOS-Geräten - so
einen Configurator gibt,
der hier schon massiv einschränken kann. Das würde Vieles
erleichtern. Der Configurator kann laut Beschreibung nur iOS Geräte verwalten, keine
MacOS Geräte.
Wäre auch mit Dosen Null Problemo.
Aber Apple hat nun mal so seine eigene Blase und ist wohl der Meinung das Apple-User das nicht brauchen.
Wenn der Chef tatsächlich so ein Hohlbirne ist und keine Ahnung hat, ihm klipp und klar sagen, dass das mit Bordmitteln und in Eigenleistung nicht zu schaffen ist und man dafür einen externen Dienstleister braucht.

Wenn er das auch nicht verstehen will gibts nur eins: Such dir einen anderen Zirkus und er soll sich einen anderen Clown suchen.

Denn bedenke: wenn du das selber irgendwie hinbekommen solltest und es geht dann was in die Hose haste die absolut fette A-Karte.
Denn dann wird dein Chef dich haftbar machen wollen.

OT: vielleicht gibt dir dein Chef aber auch nur eine unlösbare Aufgabe weil er dich loswerden will. So einen Fall habe ich mal bei einem Kunden mitgemacht.
Blöde nur dass ich für die betroffene Person einen Plan und eine Lösung hatte. Zudem ging es noch um eine Frau die eine Führungsposition in einer CAD-Abteilung übernehmen sollte - mit lauter (unflexiblen) Männern.
Es ging schlichtweg darum die alten CAD-Anlagen gegen neuere auszutauschen, wenn möglich auf Apple-Basis.
Da ich davon keine Ahnung hatte habe ich mich also mit den Entwicklern von CAD-Programmen Mac kurzgeschlossen und nach einem vorher erstellten Pflichtenheft auch eine mehr als akzeptable Lösung gefunden und ist auch tatsächlich zu einem lukrativen Auftrag gekommen. Aber die Widerstände, insbesondere der CADler und IT-Abteilung des Konzerns waren immens. Besonders halt weil es Richtung Apple ging.
Aber dank kräftiger Unterstützung von Adobe, Apple (die sich seinerzeit tatsächlich noch um Probleme mitgekümmert haben), einigen CAD-Softwareschmieden und einem anderen Konzern vor Ort die Apple als CAD-Maschinen auch im technischen Umfeld einsetzten haben wir das hingebogen.
Im Endeffekt habe ich nichts anderes genacht als die richtigen Leute zur richtigen Zeit am richtigen Ort an einen Tisch zu bekommen.
Von CAD habe ich auch heute noch null Plan.
Im Zuge des ganzen stellte ich dann schon sehr früh fest dass man der jungen Dame hier einen Auftrag gegeben hat, von dem man ausging dass sie den nicht erfüllen kann (weil andere cdas auch nicht konnten) und sie damit auch wieder los wird.
Auf Grund dieses Unterfangens konnte ich mir auch so ziemlich genau vorstellen, warum das Linux-Projekt Munic gescheitert ist.
Da waren definitiv Saboteure und bestechliche am Werk.
 
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Und der ganze Zirkus, das nicht akzeptierte Mitarbeiter ihren Stundenzettel abgeben können die auch noch gefährlich für die Firma sein können wenn sie einen Rechner unter den Finger bekommen.

Warum???
 
Habt ihr nicht sowas wie Personio oder Ähnliches, wo jeder seine Stunden selbst per App eintragen kann? Dann braucht es auch kein unangenehmes Personal dafür.
 
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Das ist richtig, aber seine Frage war ja nicht "Wie würdet ihr mit eurem Chef umgehen, wenn die Situation XY eintreten würde", oder?
;)
Klar.
Aber es zeigte sich doch, daß ER das Problem nicht lösen kann.
Wenn der Chef darauf besteht und ihm das aufbürdet, dann ist es halt kein rein technisches Problem mehr.
Dazu wurde aber genug gesagt, der TE weiß Bescheid, da braucht man nicht mehr nachhaken.
 
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Hier mein einziger Rat in der Sache an Dich, @vs1 : KÜNDIGEN!

Offensichtlich bist Du da, wo Du bist, nicht an der richtigen Stelle. ITler können sich ihre Jobs eigentlich aussuchen und sind somit auch ein wenig selbst für ihr Glück verantwortlich. Du scheinst mir da nicht sonderlich glücklich und zufrieden zu sein.
Wenn du (so wie ich), alle Beiträge von Seite 1 an gelesen hättest, wüsstest du das er alles andere als ein IT`ler ist.

des Weiteren dürfte der Chef mittlerweile in Zugzwang sein.

Der Arbeitgeber ist nach § 3 Abs. 2 Nr. 1 ArbSchG verpflichtet, ein System einzuführen, mit dem die von den Arbeitnehmern geleistete Arbeitszeit erfasst werden kann.

Der EuGH hat entschieden, dass die Mitgliedstaaten die Arbeitgeber verpflichten müssen, ein objektives, verlässliches und zugängliches System einzurichten, mit dem die täglich geleistete Arbeitszeit einer jeden Arbeitnehmerin bzw. eines jeden Arbeitnehmers gemessen werden kann (EuGH Rs. 55/18 CCOO).

Mitnichten muss dies aber digital erfolgen. Es gibt auch rechtssichere Stechuhr-Systeme. Aber auch Dienstleister wie ATOSS und ähnlich.
Wenn ihr einen Betriebsrat bildet könnt ihr mit dem Chef eine Betriebsvereinbarung aufsetzen in der dies geregelt ist.

Wir nutzen ATOSS. Lokal an allen Standorten und als APP. Hat auch ein Web-Interface.
 
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Nachtrag:

EU Entscheidung 2019. §3 in DE 2022. Umsetzung bis 2024/25.
 
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