Mac Mini M4 mit Hub erweitern - Empfehlungen für SSD (NVME)

Und warum erstellst Du nicht einfach einen Ordner „Daten“ zur Trennung?

Kann es sein, dass Du da gerade an Tipps von früher aus der PC Welt denkst, als es noch hieß, man solle das System und die Daten auf unterschiedlichen Partitionen haben?:augen:
 
Kann es sein, dass Du da gerade an Tipps von früher aus der PC Welt denkst, als es noch hieß, man solle das System und die Daten auf unterschiedlichen Partitionen haben?:augen:
ja, das ist tatächlich so :teeth:
 
Hab ich mir gedacht. :augen:
Erstelle Dir einfach Ordner für die Daten der Benutzer… und für das TM-Image nimmst Du ggf. eine extra SSD.
 
ok, also fürs TM-Backup unbedingt eine extra SSD.

Aber wieso ist das so? Besteht die Gefahr, dass durch die ständigen Backups die SSD zerstört wird und somit auch das "Daten-Volume"

Dann nehm ich wohl doch lieber ne 2 TB SSD, die 4 TB ist dann für mich doch verschwendetes Geld.
 
Nein, aber wenn Du die Daten auf die SSD packst und die Daten auf der gleichen SSD sicherst... was ist denn, wenn die SSD kaputt geht? Dann sind Daten und Sicherung weg. ;)
 
Wenn da Daten drauf sind nimmst du die platte früher oder später irgendwo mit hin...
Du fängst an zu basteln und dann ist plötzlich alles kaputt.

Hab ich selbst erlebt.
Wir konnten dann lediglich auf eine alte Festplatte zurückgreifen, die ihm der Service beim Austausch der HDD gegen eine SSD im iMac mitgegeben hatte. Aber gut 2,5 Jahre waren unwiederbringlich verloren.

Technisch ist das vorhaben problemlos machbar - aber selbst vorsichtige Leute haben dadurch schon Datenverlust erlitten.
Backup immer dediziert!


Das Ärgerliche ist halt, dass du die SSD für das backup zu groß gekauft hast - aber ich würde trotzdem nicht anfangen zu fragmentieren...
Dann kauf lieber eine herkömmkliche Festplatte die den Rechner UND die SSD fasst und mach das Backup da drauf.
Dann kannst du die Daten-SSD hervorragend für Daten nutzen.

Und wenn du nicht weisst was du speichern sollst: www.mediathekview.de - damit bekommst du 4TB schnell gefüllt :)
 
Wenn da Daten drauf sind nimmst du die platte früher oder später irgendwo mit hin...
Du fängst an zu basteln und dann ist alles kaputt.

Technisch ist das vorhaben problemlos machbar - aber selbst vorsichtige Leute haben dadurch schon Datenverlust erlitten.
Backup immer dediziert!


Das Ärgerliche ist halt, dass du die SSD für das backup zu groß gekauft hast - aber ich würde trotzdem nicht anfangen zu fragmentieren...
Dann kauf lieber eine herkömmkliche Festplatte die den Rechner UND die SSD fasst und mach das Backup da drauf.
ok danke für die Erklärung, jetzt versteh ich :)

noch könnte ich die 4TB zurück senden, ne ausreichend große HDD zur Sicherung hab ich.

Nur bekommt man die mit dem Festplattendienstprogramm wirklich komplett gelöscht?
Also dass auch keine Daten mehr wiederhergestellt werden können?
 
Nur wenn du die SSD verschlüsselt hattest.

Ansonsten Formatieren -> APFS Verschlüsselt.

Einmal komplett Vollknallen mit Daten.
Es sollte Tools geben die Zufallsdaten erzeugen...
Dann den Schlüssel wegwerfen. (Erneut formatieren z.b. als MBR/ExFAT oder so...)

Dann hast du alles Gelöscht/nicht wiederherstellbar (bis auf den Over-Provisioning Bereich)
 
wieso muss die Platte da verschlüsselt sein?

Der Weg, dass man beim Formatieren zb 7x überschreiben auswählen kann, wäre mir geläufig.
 
Das gilt für alte HDDs, aber nicht für SSDs.
 
danke für die Infos, dann werde ich den Tipp aus Beitrag 68 befolgen :)
 
eine Frage noch zu APFS, denn so hatte ich die NVME von Anfang an formatiert (allerdings ohne den Zusatz "verschlüsselt")

Ist es korrekt, dass die Daten beim APFS ohnehin verschlüsselt abelegt werden, und nach dem neuerlichen Formatieren der Schlüssel weg ist und die Daten somit ohnehin Müll sind?

Und dass der Unterschied zwischen "APFS" und "APFS verschlüsselt" lediglich der ist, dass man bei zweiterem zusätzlich ein Passwort angeben muss?
 
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