schweikert
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Wile E. schrieb:Ehrlich gesagt faend ich die Schule recht innovativ, wenn sie das Geld fuer ein MS-Office in sinnvollere Dinge fuer die Schueler investieren wuerde, und stattdessen OO oder aehnliches benutzt.
Damit lernen die Schueler um so mehr, mit unterschiedlichen Programmen Aufgaben verrichten zu koennen, und werden keine Fachidioten fuer eine bestimmte Office-Version. Ein MS-Office werden viele sowieso auf dem heimischen Rechner vorfinden und koennen es sich dort anschauen. Und auf der anderen Seite koennen sich weniger reiche Familien ein kostenloses Office bequem auch fuer zu Hause leisten und, wenn plattformunabhaengig, auf beliebigem Rechner benutzen.
Es ist ja auch nicht so, dass man in Fahrschulen nur VW Golf verwendet, weil das das haeufigste Modell in Deutschland ist.
Wile
hallo
wie gesagt von der zielsetzung her sind wir vollkommen auf der gleichen linie.
auch ich arbeite aus grundsätzlichen und technischen gründen bevorzugt mit apple (der qualität wegen) und linux (open source allgemein). eine schule sollte grundsätzlich den geist öffnen, aber sie darf auch die praxis nicht aus dem auge verlieren.
im echten leben - sprich schulungsaufträge, umsetzungen in der produktion, etc. konnte ich linux nur selten und osx noch nie durchsetzen. sachliche argumente standen meist nicht dagegen.
gruss