Mac mini an Verstärker für optimalen Sound, wie am Besten?

D/A-Wandler gibt es von billig (<100,--) bis extrem teuer (10.000,--).
Ich selber nutze auch keine, da mir meine Klangausgabe gefällt. Letzten Bericht über HRT D/A-Wandler gelesen.
(Hörte) Las sich ganz nett an.

Aber, wie gesagt, keine eigene Erfahrung. Ich denke auch, gutes Quellenmaterial, und gute Boxen, sind da die größte Klangverbesserung.

Wo wäre denn der Wandler im Mac mini einzuordnen? Bei 0,05 Euro? Die meisten Wandler scheinen über USB gespeist zu werden. Wenn schon ein optischer Ausgang vorhanden ist, dann muss der Wandler schon einen optischen Eingang haben.

Wenn denn Quellmaterial, Boxen und ... Raum optimal sind, wie dann günstig und qualitativ gut den Mac mit einem analogen Stereoverstärker verbinden?
 
Das müssen andere beantworten.

Wie gesagt: ich nutze keinen. Für "zwischendurch" reicht mir iTunes, ansonsten nehme ich direkt CD/DVD oder SACD :music:

Es gibt aber genug Quellen, die die D/A-Wandler loben. Schau dich mal um. Der von mir erwähnt Bericht war im Eins Null-Magazin.
 
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Wenn Du eh nur MP3-Dateien abspielst, ist dein bisheriges Setup doch absolut ausreichend, IMHO.
So so, Herr Oberschlau kann wohl direkt auf die Festplatte anderer Nutzer sehen, oder woher die gehässige Unterstellung der mp3-Nutzung? Schon mal was von Lossless-Formaten, AIFF, WAV, SoundDesigner u.a. gehört? Wir schreiben 2011 und kopieren 50GB-Blurays auf Festplatten, wer nutzt denn noch mp3?
 
In welchem Preisrahmen soll denn der neue Verstärker liegen?

Ich hab mich bei der Auswahl meines D/A Wandlers erstmal bisschen am Preissegment eines sehr guten CD-Players orientiert, so dass ich Wandler zw. 300 - 1000 Euro (und noch einen schönen Naim für 6000 ;) ) angehört hab und den genommen der sich identisch zu meinem vorhandenen (verdammt guten) CD-Player angehört hat - der Cambridge DacMagic für 450 Euro.

Aber, die Investition muss halt auch zum Rest der Anlage passen, bringt ja nix den Wahnsinns D/A mit nem 100 Euro Verstärker zu verbinden.

Ach ja, preislich und klanglich ist der Musical Fidelity - V-DAC sehr interessant - nur leider hässlich.
 
Ich habe zwischen Mac/externen Festplatten (FW800) und meiner Audio und Videoanlage einen Multimediaplayer. Der spielt nahezu alle Audio und Videoformate problemlos ab. Die Verbindung vom Mac zum Mediaplayer geht über
Netzwerkkabel und vom Mediaplayer zum Verstärker/Monitor über HDMI. Ich brauche dafür keine Software, weder iTunes oder Server oder UPnP-Sachen. Im Audiobereich nehme ich nur noch .flac .
Als Mediaplayer habe ich einen preiswerten Player von Medion (Aldi).
 
.... Ach ja, preislich und klanglich ist der Musical Fidelity - V-DAC sehr interessant - nur leider hässlich.

Danke s40convert. Zu ersten Frage: ist noch alles offen
Der Musical Fidelity V-DAC könnte wirklich interessant sein. Werde mich mal informieren.
 
Vorweg, ich habe bei weitem keinen Verstärker der einmal 1200€ gekostet hat. Aber auf Grund des Preises und der Tests die ich gelesen habe, gehe ich schon davon aus, dass da auch der Rest "was gscheid´s" ist.
Hast du eigentlich einmal einen Hörtest gemacht, indem du die gleiche Musik über einen CD Player auf die Anlage geschossen hast. Ich meine, auch an einem digitalen Eingang. Damit kannst du doch unproblematisch testen ob deine Unzufriedenheit am eingespielten Material (schlechte MP3, iTunes Klangverbesserer oder was auch immer) oder wirklich am Verstärker liegt.
Wenn du dann auf einen Stereo Verstärker umsteigst, gibt es doch sicher auch welche mit digitalem Eingang. Hier noch einen seperaten Wandler, der evtl nicht perfekt in das Gesamtkonzept eingebettet ist, zu nehmen, wäre mir zu heiss.
 
ich weiss zwar nicht mehr genau, warum ich den wieder gelöscht hab, aber eine riesen freude hab ich beim hören (im Studio) nicht gehabt :D
 
iTunes ist klanglich ausgesprochen mittelmässig und nur zum nebenbei hören zu gebrauchen.

iTunes ist (leicht überprüfbar) in der Lage, den Datenstrom über den optischen Ausgang bitgenau auszugeben. Wenn kein Resampling stattfindet, ist das aus meiner Sicht das optimale Verhalten. :confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
Schon möglich, klingt aber an meiner Anlage im Vergleich zu Audirvana farblos, verhangen und produziert bei kritischem, d.h. dynamischem Material wie z. B. Soloklavier oder Soundtracks deutliche Verzerrungen.
 
Vielleicht wäre so etwas was http://www.areadvd.de/hardware/2011/onkyo_tx8050.shtml

Ansonsten haben schon mehrere sehr gute Blindtests gezeigt, dass man Unterschiede bei Verstärkern genauso wenig hören kann wie bei D/A-Wandlern (besagter 15 Jahre alter Philips mit 14 Bit Wandlern vs. 24 Bit Soundkarte).
An den "Klang" von Software glaube ich da noch weniger.
Den analogen Output kann man also schon sehr gut nutzen und es bringt viel mehr sich bessere Lautsprecher zu kaufen oder die Raumakkustik zu optimieren.
 
vielleich solltest mal eine gute audiokarte an deinen rechner hängen
 
vielleich solltest mal eine gute audiokarte an deinen rechner hängen


Wieso ich? Ich habe den Blindtest nicht gemacht, sondern andere, viel bessere Experten, und das war nun mal das Ergebnis ;)

Und diverse Soundkarten im 100 EUR Bereich hatte ich schon mal im Test - ich konnte keinen Unterschied hören. Wohl aber als ich meine Lautsprecher besser positioniert hatte und die Absorberplatten hinter mir anbrachte. Das waren richtig hörbare Verbesserungen.
 
ich hab das focusrite interface (3. von buzos link) und konnte sehr wohl eine Verbesserung hören, als ich meine boxen an diesem angeschlossen hab und nicht am eingebauten Ausgang des mbp...
also auch in dem unteren preissegment gibt's sehr locker hörbare unterschiede!
 
:jaja: und wenn man noch sehr gute boxen hat, hört man wirklich unterschiede,
wobei es auch menschen gibt, die ein klare, sauber auflösung als schlechter empfinden :D
 
Ich empfehle die Lektüre der Wiener Blindtests
 
Wobei man auch problemlos vermeintliche Unterschiede bei identischer Wiedergabe ausmachen kann...

Ohrenschmalzfaktor, Blutdruck, hormonelle Beschwerden, Klugscheissmodus, Klangverstehermodus, Stillkommunizierer, Nada Brahmawissenschaftler.....
 
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