Linux Mint auf meinem MacBook Pro Lion: installiert aber wo ist das Zeichen "@"?!

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foersu

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Hallo,

nachdem ich mit der Hilfe vom Forumsmitgliedern Linux Mint 20.3 Xfce 64 Bit auf einem MacBook Pro OS X 10.7.5 Lion installiert habe, habe ich noch mit einigen Problemchen zu kämpfen.
Siehe Thema: https://www.macuser.de/threads/alte...7-4-lion-mit-neuerem-os-aktualisieren.894879/

Besonders lästig ist, dass ich das "@" Zeichen auf der Tastatur nicht finde. Alle gängigen Tastenkombinationen habe ich bereits versucht.
Linux bietet viele Tastaturbelegungen an, bisher habe ich folgende versucht:
Belegung: Deutsch
mit den Varianten
  • Deutsch
  • Deutsch (Macintosh)
  • Deutsch (Macintosh , ohne Akzenttasten)

Hat jemand hier eine Idee, wo ich das @-Zeichen auf der Tastatur finde bzw. mit welcher Tastenkombination?
Herzlichen Dank im Voraus!
 
Versuch es mal mit rechter Command Taste (oder rechter Option) und Q, bei Linux ist es nämlich auf AltGr-Q.
 
Gibt es bei Linux nicht eine Tastaturübersicht als virtuelle Tastatur, wie bei macOS, wo man einen Übebrlick über die Belegung(en) hat?
 
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Also bei mir, mit Ubuntu Mate mit Variante "deutsch, MacIntosh", ist die Klammeraffe bei L.
 
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unter linux mint ist das @ auf der q also alt gr+q.
 
Also bei mir, mit Ubuntu Mate mit Variante "deutsch, MacIntosh", ist die Klammeraffe bei L.
Ich habe am 2008iMac21 mit Ubuntu Mate die originale kabelgebundene Apple Tastatur und die wird vollständig korrekt gemappt mit Language "German" & Layout "Apple Aluminium (ANSI)" - die Apple Tastaturen sind dafür bekannt ihren eigenen Standard zu pflegen, da muss man erst einmal heraus bekommen welche man exakt hat und dann ein bisschen suchen bis man das richtige Layout hat. Meines Wissens sind inzwischen alle bekannten Apple Tastaturen in Debian basierten Linux richtig zugeordnet verfügbar.
 
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Gibt es bei Linux nicht eine Tastaturübersicht als virtuelle Tastatur, wie bei macOS, wo man einen Übebrlick über die Belegung(en) hat?
Bei "Linux" gibt es sowas nicht. Nur bei den jeweiligen Oberflächen Manager.
Bei Mate heißt es on-line Tastatur.
 
Meines Wissens sind inzwischen alle bekannten Apple Tastaturen in Debian basierten Linux richtig zugeordnet verfügbar.
Das kann man so nicht sagen. Debian ist der Unterbau und hat nix mit dem Desktop zu tun.
Es hängt von der Applikationen, die die Distribution einsetzt ab.
 
… Alle gängigen Tastenkombinationen habe ich bereits versucht.
Vielen Dank für Eure Vorschläge für Tastenkombinationen, wie gesagt, diese und noch andere habe alles bereits versucht.

Ich vermute die Lösung eher bei der Auswahl des Tastatur-Layout mit der passenden Variante. Leider haben bei mir die plausibelsten (Deutsch… Macintosh) nicht funktioniert.

Noch weitere Vorschläge?
 
sudo apt-get install ubuntu-mate-desktop
Ich denke ernsthaft daran.

Bei der Installation auf dem Mac wurde Xfce installiert.
Frage: wenn der Mate-Desktop nachinstalliert wurde: wie verhält es sich mit beiden Desktops?
Überschreibt Mate den Xfce oder kann ich zwischen beiden wählen (wann?).

Was sind die herausragendsten Vorteile von Mate gegenüber Xfce?

Ich benutze Xfce seit Jahren, habe mich sehr daran gewöhnt.

Gruss.
 
du kannst normalerweise nach dem bootvorgang im displaymanager (kdm oder gdm) auswählen mit welchem windowmanager du startest. da wird also nichts überschrieben.

Was Vorteile angeht: über die Wahl von verschiedenen windowmanagern (gnome / kde / xfce / windowmaker / xfce / fvwm) etc. wurden schon Beziehungen beendet und Kriege angezettelt. Ist ne Geschmachssache und Frage der persönlichen Vorlieben. Ich nutze zB cinnamon - viele Leute schwören aber auf gnome . mate ist gnome in einer früheren version recht ähnlich.
 
Bei "Linux" gibt es sowas nicht. Nur bei den jeweiligen Oberflächen Manager.
Bei Mate heißt es on-line Tastatur.
Okay, dann ändere ich meine Frage.
Gibt es unter dem vom TE benutzte GUI-System nicht so eine virtuelle Tastatur?
Das wäre doch das erste, was ich als Vorschlag zur Problemlösung erwartet hätte von den Linux-Nerds!
 
Gibt es unter dem vom TE benutzte GUI-System nicht so eine virtuelle Tastatur?
Das wäre doch das erste, was ich als Vorschlag zur Problemlösung erwartet hätte von den Linux-Nerds!
Dafür müsste man aber die Distibution des TE in seiner Variante XFCE kennen.
XFCE kenne ich nur bei Raspberry Pi.
 
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