Linux - keine Zukunft durch fehlenden Neuanfang

Das stimmt so nicht, wie hier im Thread auf über 50 Seiten immer wieder deutlich geworden ist, die Du Dir aber nicht die Mühe gemacht hast, durchzulesen.

Durchgelesen nicht, aber überflogen...

... seit wann ist das Macuser Forum denn aussagekräftig, wenn es um die tauglichkeit eines anderen Betriebssystems geht?

In meiner Ubuntu distribution funktionieren sowohl DivX Movies, alsauch MP3's. Dafür musste ich nichts weiter tun, als für die DivX Files den VLC über Synaptic zu installieren, und für die MP3 wiedergabe 2x OK clicken, das der Codec installiert wurde...

Wer das nicht hinbekommt, der schafft es auch nicht unter Windows oder OSX den DivX Codec zu installieren...
 
Durchgelesen nicht, aber überflogen...

... seit wann ist das Macuser Forum denn aussagekräftig, wenn es um die tauglichkeit eines anderen Betriebssystems geht?

In meiner Ubuntu distribution funktionieren sowohl DivX Movies, alsauch MP3's. Dafür musste ich nichts weiter tun, als für die DivX Files den VLC über Synaptic zu installieren, und für die MP3 wiedergabe 2x OK clicken, das der Codec installiert wurde...

Wer das nicht hinbekommt, der schafft es auch nicht unter Windows oder OSX den DivX Codec zu installieren...

Dann hat eines meiner Einzelfallbeispiele in Deinem Fall funktioniert. Es gibt aber eben sehr viele Dinge, die bei Linux passieren oder schiefgehen können. Die sehen zu allem Überfluss auch noch bei jedem anders aus - ist doch logisch.
 
also ich fand ubuntu auf den ersten Blick recht benutzerfreundlich. Habs auf ner alten medion kiste installiert und hat alles auf den ersten blick sofort getan auch w-lan.
Nur gibt es so kleinigkeiten die man einfach net hinbekommt als leie und ich will mich net erst in nem forum reinlesen um divix anschaun zu können. Der paket manager hat seine vorteile aber wenn ich mal was direckt wo runtergeladen hab hab ichs net auf die reihe bekommen es zu installieren. Dann hat das mail programm nicht richtig funktioniert, die grafik hat gesponnen, alles war irgendwie verzögert und und und...
 
also ich fand ubuntu auf den ersten Blick recht benutzerfreundlich. Habs auf ner alten medion kiste installiert und hat alles auf den ersten blick sofort getan auch w-lan.
Nur gibt es so kleinigkeiten die man einfach net hinbekommt als leie und ich will mich net erst in nem forum reinlesen um divix anschaun zu können. Der paket manager hat seine vorteile aber wenn ich mal was direckt wo runtergeladen hab hab ichs net auf die reihe bekommen es zu installieren. Dann hat das mail programm nicht richtig funktioniert, die grafik hat gesponnen, alles war irgendwie verzögert und und und...

Die meisten dieser Sachen sind lösbar - wenn man sich halt ein bisschen reinliest, ein bisschen damit auskennt und sich die Mühe macht. Dabei lernt man auch noch was.

Aber DAU-freundlich ist es halt nicht.
 
Aber DAU-freundlich ist es halt nicht.
Das war auch mein Eindruck... :noplan:

Hatte Ubuntu mal auf meinem alten PC installiert. Trotz intensiver Internetrecherche und Tipps von Bekannten die sich mit Linux auskennen (Gentoo User) habe ich es nicht geschafft die Grafikeinstellungen ordentlich hinzubekommen. Und das war genug Gebastle in der Shell und in diversen Konfigurationsfiles. Mit dem 0815 Windows-Treiber für meine damalige Graka waren ohne Probleme 1280x1024@100Hz möglich. Unter Ubuntu hätte ich mich mit 1280x1024@70Hz oder 11irgendwas x 9irgendwas @ 85Hz begnügen müssen. Ärgerlich! Und eigentlich inakzeptabel bei einem CRT Monitor.

Man kann jetzt natürlich sagen ich hatte die falsche Hardware, aber ja... :p

Und der PC hatte weder WLan, noch Bluetooth oder andere Spielereien die unter Linux erst Recht Aufmerksamkeit verlangen.
 
jop. Beim macbook:
angeschalten, wlan war da, updates, mail etc alles funktioniert sofort
 
Und genau diese DAU Freundlichkeit spreche ich allen Betriebssystemen ab. Wenn ich mir überlege wie lange ich gebraucht habe, bis ich meinen Mac vernünftig bedienen konnte...

Windows und Linux wollen auch erst vernünftig eingerichtet werden. Wirklich ohne Vorwissen ist das nirgendwo möglich. Wenn man schon Vorwissen irgendwo hat und nicht die Zeit und Muße hat, sich umzustellen, bleibt man besser bei dem was man hat.

Das war doch so schon mal Konsens, oder nicht?
 
Und genau diese DAU Freundlichkeit spreche ich allen Betriebssystemen ab. Wenn ich mir überlege wie lange ich gebraucht habe, bis ich meinen Mac vernünftig bedienen konnte...

Windows und Linux wollen auch erst vernünftig eingerichtet werden. Wirklich ohne Vorwissen ist das nirgendwo möglich. Wenn man schon Vorwissen irgendwo hat und nicht die Zeit und Muße hat, sich umzustellen, bleibt man besser bei dem was man hat.

Das war doch so schon mal Konsens, oder nicht?

"Never change a running system". :D

Aber ohne Quatsch: Mit Windows ist es eine gute Chance, das alles direkt läuft - WENN etwas schiefgeht, ist man allerdings gekniffen. Mit Mac OS X würde ich das bestreiten - auf Apple-Hardware finde ich genau das angenehm: Es läuft einfach, und es ist auch bedienerfreundlich und durchdacht.

Dafür ist es halt beschränkt - hier geht wieder der iPhone-Vergleich: Was es macht, macht es eben fantastisch einfach zu bedienen. Man muss halt mit anderen Einschränkungen leben.
 
Kompromisslos gehts nie... Zumindest nicht einfach...

Wie gesagt, ich fahre 3 Betriebssysteme, weil ich keine Kompromisse eingehen will, oft auch gleichzeitig über Parallels, aber das is dann wirklich nix mehr für DAU's

Das einfachste und nachhaltigste Betriebssystem ist für MICH OSX, dicht gefolgt von Ubuntu Linux.

...und beschränkt würde ich OSX nicht nennen... schon lange nicht mehr... und spätestens mit nem Parallels Desktop ist man auch in allen Lebenslagen gerettet...
 
was ist eigtlich sicherer ? windows wird ja sehr oft angegriffen hat deswegen auch mehr zutun in sachen sicherheit. linux hingegen braucht sich kaum um solche sachen kümmern. ist deswegen wahrscheinlich auch nicht ganz so sicher !?

das einzige was ich bis jetzt gelesen habe ist das linux länger braucht um lücken zu schließen, hat ja aber nicht so viel mit dem oben zu tun
 
was ist eigtlich sicherer ? windows wird ja sehr oft angegriffen hat deswegen auch mehr zutun in sachen sicherheit. linux hingegen braucht sich kaum um solche sachen kümmern. ist deswegen wahrscheinlich auch nicht ganz so sicher !?

das einzige was ich bis jetzt gelesen habe ist das linux länger braucht um lücken zu schließen, hat ja aber nicht so viel mit dem oben zu tun

Einen Virenscanner brauchst Du mit Linux jedenfalls nicht, und das war ein echtes Argument für den Switch.

Willst Du eines dagegen hören? Druckertreiber, auuuuu Backe. :) Ich bin experimentierfreudig, aber vor dem All-in-One-Epson habe ich kapituliert, er wird jetzt mit dem Mac und dem Windows-Rechner meiner Freundin genutzt. :)
 
also ich habe mein drucker ran gemacht und er ging sofort und auch der dvb-t stick, womit ich NULL gerechnet habe ging sofort ohne installieren und oder was.. aber ich kann mich einfach nicht an das system gewöhnen, ich will es zwar, aber die schrift art verursacht krebs in meinen augen udn auch die maus beschleunigung, wie ich es auch einstelle es wird nicht richtig. ich bin windows einfach zusehr gewönht, leider.. ich mag es gerne, aber 100€ und nicht quell offen find ich blöööd :D linux wird trotzdem nur auf meinen laptop laufen ..auf dem hauptrecher bleibt dann vista, bald 7 ..

es gibt viren für linux !

aber ich rede eher von spionage sachen wie trojaner. ins system hacken und so. paypal auslesen..
 
Willst Du eines dagegen hören? Druckertreiber, auuuuu Backe. :) Ich bin experimentierfreudig, aber vor dem All-in-One-Epson habe ich kapituliert, er wird jetzt mit dem Mac und dem Windows-Rechner meiner Freundin genutzt. :)

:jaja: ich bin zwar überzeugter Windowsgegner und hab auf meinem PC deswegen auch kubuntu, aber 2 Distris haben es beide nich hingekriegt meinem blöden Brother dcp-7030 mehr als leere Seiten zu wentlocken :koch: Scannen geht aber einwandfrei :confused:

Zu der DAU-Tauglichkeit finde ich Linux sogar noch geeigneter als Windoof. Zumindest unter Kubuntu sind die Treiber mit dem Adept schnell beisammen (oder halt Kpackagekit) und v.A. aktuell, während man bei Windoof ewig suchen muss :hum: oder halt die garantiert beim neusten Rechne4r auch schon wieder veraltete Driver-CD auspacken und mit Beschränkungen leben die es nicht geben muss :)

OSX ist natürlich am Startfreundlichten und auch DAU-Freundlich, weil es auf eine HW abgestimmt und optimiert ist... lässt mann aber die Katzen ausserhalb des Reviers streunen (also Hackintosh) verwandelt sich OSX auch wieder eher in einen Windows/Linux-ähnlichen Treiberpfuhl :hum:

Greetz,

SadmacKiller
 
Zu der DAU-Tauglichkeit finde ich Linux sogar noch geeigneter als Windoof. Zumindest unter Kubuntu sind die Treiber mit dem Adept schnell beisammen (oder halt Kpackagekit) und v.A. aktuell, während man bei Windoof ewig suchen muss :hum: oder halt die garantiert beim neusten Rechne4r auch schon wieder veraltete Driver-CD auspacken und mit Beschränkungen leben die es nicht geben muss :)

DAS ist doch jetzt aber nicht dein Ernst?! Also wenn ich unter Windows Treiber brauche, dann hab ich die Möglichkeit, die von der Treiber-CD zu installieren, auf der sich unter Garantie ein Windowstreiber befindet, oder ich gehe auf die Webseite des Herstellers und lade ihn mir dort runter. Dabei kann ich mir jedesmal sicher sein, dass es Windows-Treiber für das Gerät gibt, außer natürlich die Kombination alte Hardware, neue Betriebssystem-Version (z.B. Vista), wobei Hersteller mit gutem Support diese nachreichen.

Unter Linux (Kubuntu) wollte ich die Treiber für meinen AVM WLAN Stick (wohl ein absolut gängiges Gerät) und für meine ATI HD4870 nachinstallieren, da der WLAN Stick überhaupt nicht und die Grafikkarte viel zu langsam funktionierte. Für den WLAN Stick hätte ich nach einigem googlen laut How-To den Windows-Treiber mit einem Spezialprogramm entpacken und neu zusammenstellen sollen. Bei der Grafikkarte habe ich dann den empfohlenen Treiber installiert, woraufhin der Rechner unter Linux nur noch ein schwarzes Bild zeigte.

Ich versteh gar nicht, warum die Linuxer ihr System da auf Teufel komm raus verteidigen müssen. Es spricht doch keiner dem System Qualität ab, aber einsteigerfreundlich ist was anderes. Sörnainen hat es doch schon schön ausgeführt: Um mit Linux problemlos arbeiten zu können, muss ich entweder die Zeit und das technische Verständnis haben, bei Problemen die Lösung selbständig zu ergooglen und dann auch umzusetzen, oder ich lasse mir das System von einem Profi einrichten und bin dann damit zufrieden, meine Standardaufgaben (Internet, Email, Office) erledigen zu können, oder ich habe tatsächlich einen Bekannten/Verwandten, der mir bei jeder neuen Herausforderung mit dem Linux-Betriebssystem helfen kann.

Ich habe für mich entschieden, dass mir Linux keinen Vorteil bringt, der mir die zusätzliche Zeit, die ich mit Problemlösung beschäftigt bin, wert ist. Andere mögen das für sich anders entscheiden, denen würde ich "ihr" System niemals madig machen wollen.
 
DAS ist doch jetzt aber nicht dein Ernst?! Also wenn ich unter Windows Treiber brauche, dann hab ich die Möglichkeit, die von der Treiber-CD zu installieren, auf der sich unter Garantie ein Windowstreiber befindet, oder ich gehe auf die Webseite des Herstellers und lade ihn mir dort runter. Dabei kann ich mir jedesmal sicher sein, dass es Windows-Treiber für das Gerät gibt, außer natürlich die Kombination alte Hardware, neue Betriebssystem-Version (z.B. Vista), wobei Hersteller mit gutem Support diese nachreichen.

das meine ich eben. die Driver auf der CD sind meistens schon beim rauskommen des Rechners teilweise veraltet und du musst auf der Herstellerseite suchen. Bei Kubuntu gebe ich einfach in das Suchfeld des Adept z.B. "Nvidia" ein und schon kommt der Treiber und wird wie jedes andere Programm vollautomatisch installiert :)
 
dann versuch das mal mit ati, oder einen beliebigen WLAN-Treiber, oder eben irgendeinen Treiber, den Linux nicht erkannt hat. ;)
 
Mein Notebook vergißt immernoch, daß es USB-Ports hat, sobald es aus dem ACPI-Schlaf aufwacht. Wenn es aufwacht. Externer Monitor geht gar nicht. Supi :D (Kubuntu 9.04)
 
Da machst Du was falsch, denn Linux ist ein System für DAUs, oder bist Du ein SuperDAU? :D
 
gleich klinkt sich magheinz ein, der dir erstmal erklärt das USB-Ports Hardware sind und mit dem OS nichts zutun haben... oder es beim Mac 1999 auch mal ein Problem mit USB gab ....
außerdem musst Du nur usbLib per hurtz -as in der Shell anpassen... dazu gibt es genügend Erklärungen im Netz... :hehehe:
 
Ähm Leute ich weiß gar nicht was ihr euch alle so aufregt weil nie was geht: Liegt es vlt einfach daran das ihr nen Mac benutzt? Bei mir funktioniert nämlich alles vorzüglich, sogar mit 64 Bit.
 
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