RIN67630
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Das ist ja wohl das Problem.Die interne wirst ja kaum mit gparted bearbeiten auf den M.
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Das ist ja wohl das Problem.Die interne wirst ja kaum mit gparted bearbeiten auf den M.
Nö, ist ja an sich nicht notwendig. Was anders direkt booten geht ja nicht.Das ist ja wohl das Problem.
Das ist ja das Problem.Was anders direkt booten geht ja nicht.
Wirklich?Abgesehen davon kann man ja auch eine vdmk machen welches auf die interne direkt zugreift.
Also ein hypothetisches Problem welches weitere hypothetische Probleme nach sich zieht.Das ist ja das Problem.
Für viele, ja.Also ein hypothetisches Problem welches weitere hypothetische Probleme nach sich zieht.
Definiere bitte RechnerFür viele, ja.
Für mich ein Rechner, der nur ein Betriebsystem booten kann, verdient den Namen nicht, das ist ein Tablett mit Tastatur.
Definiere Demokratie und Diktatur.Definiere bitte Rechner
?Definiere Demokratie und Diktatur.
Oder lebst Du gern in China, wo die Einheitspartei dafür sorgt, dass es Dir gut geht?
Solange Du sie nicht infrage stellst.
Ich möchte diesen Hinweis ein wenig erweitern: Fedora (die Bleeding-Edge Community Variante der Distribution Red Hat) arbeitet wohl mit Asahi zusammen und es gibt eine Ankündigung dass etwas in der Pipeline ist. Meine Erfahrungen mit Fedora Linux sind allerdings schon einige Zeit her aber ich habe die Distribution in guter Erinnerung.Schaue Dich mal bzgl. Asahi-Linux um: https://asahilinux.org/about/
Im Moment würde das funktionieren. In Zukunft weiß ich nicht, das kann dir nur Apple beantworten ... oder auch nicht.Im Moment besteht die Notwendigkeit zwar noch nicht


Theoretisch wäre dieses Szenario durchaus denkbar: Mit dem Angebot "Ubuntu Pro" kann man wohl bis zu 10 Jahre Support von Canonical für eine LTS (Long Term Support) Version von ubuntu bekommen, wobei die letzte LTS-Version im April 2024 erschienen ist.Mmh, nicht dass in 10 Jahren die alten Intel Macs mit Linux immer noch rennen
Kleine Korrektur: LTS ist "Long Term Support" also, dass Canonical Ltd. standardmäßig über 5 Jahre Patches und Security-Fixes für Desktop und Server bereit stellt. Ubuntu Pro kann man ggf. dazu buchen um für den Privatgebrauch, das auf 10 Jahre zu erweitern wenn man möchte. Oder dass man halt von LTS (z.B. 22.04 auf 24.04) geht sobald ein Upgrade-Pfad angeboten wird.Es gibt doch alle glaube ich 1-2 Jahre eine neue LTS von Ubuntu, also die normale freie Version.
Dazu müsste sich Apple mal bewegen. Solange sie das geschlossen halten, wird das in Linux nicht werden. Das ist auch eines der Gründe, warum ich keines der Apple-Insellösungen benutze: um mir den Weg zu anderen Systemen nicht zu erschweren/verbauen. Zumal das allermeiste davon nicht ohne Alternativen ist.Auch, wenn mich aktuell noch ein paar Hinternisse davon abhalten, auf Linux zu wechseln (kein AirPlay-Mirror, kein Sync auf iCloud), wäre ich nicht abgeneigt, in ein paar Jahren umzusteigen.