Lightroom vs. Aperture 3

Da es schon über 2 Monate aus ist, weiß ich leider nicht mehr wie das jetzt genau abgelaufen ist.
Ich erinnere mich allerdings, dass ich eine Seriennummer für die Testversion gebraucht habe. Diese habe ich per Mail dann von Apple bekommen.
Entschieden habe ich mich trotzdem für Lightroom.
 
Genau, auch für die Trial brauchte man eine Serial, welche einem wohl per Mail zugeschickt worden ist.
Schade, scheint wohl nicht mehr zu klappen.
Nun habe ich zwar Lightroom getestet aber leider nimmt Apple einem diese Möglichkeit für Aperture.
Nunja, dann heißt es wohl doch nicht selber testen, sondern Meinungen einholen. Schade eigentlich, aber trotzdem danke für die Hilfe.
 
Wer hier sagt, dass man Aperture noch mit Lightroom 4 vergleichen kann, der lügt ganz einfach oder hat keine Ahnung (Ich besitze beide Systeme seit Version 2)! Die Bearbeitungsalgorithmen und -funktionen sind in Lightroom (und das ist keine Übertreibung) um Lichtjahre besser. Allein die Rauschunterdrückung sucht ihresgleichen. Die Verwaltungsoptionen sind in etwa identisch. Aber wer glaubt, das Aperture noch weiterentwickelt wird, der kann sich die nächste Version beim Weihnachtsmann bestellen…
 
Wer hier sagt, dass man Aperture noch mit Lightroom 4 vergleichen kann, der lügt ganz einfach oder hat keine Ahnung (Ich besitze beide Systeme seit Version 2)! Die Bearbeitungsalgorithmen und -funktionen sind in Lightroom (und das ist keine Übertreibung) um Lichtjahre besser. Allein die Rauschunterdrückung sucht ihresgleichen. Die Verwaltungsoptionen sind in etwa identisch. Aber wer glaubt, das Aperture noch weiterentwickelt wird, der kann sich die nächste Version beim Weihnachtsmann bestellen…

https://www.macuser.de/threads/wo-bleibt-aperture-4.630245/page-31
;)
 
Na und? Ist doch kalter Kaffee…
 
Ja, ich kenne den Thread. Ich wollte das hier aber nochmal klarstellen. Man muss kein Hellseher sein, um zu wissen das Apple die Consumer ins Herz geschlossen hat, und sich nur noch Stiefmütterlich um die Pro's kümmert… Ich weiß, Tim Cook hat in seiner großen Güte einem Typen auf Facebook geschrieben, dass nächstes Jahr wieder mal ein revolutionärer Mac Pro erscheinen wird… So revolutionär wie das Retina-Display des neuen MacBooks, für schlappe 2300€?
 
Die Verwaltungsoptionen sind in etwa identisch. Aber wer glaubt, das Aperture noch weiterentwickelt wird, der kann sich die nächste Version beim Weihnachtsmann bestellen…

Yeah! Endlich haben wir jemanden, der Bescheid weiß!!!

....

;)
 
Die Bearbeitungsalgorithmen und -funktionen sind in Lightroom (und das ist keine Übertreibung) um Lichtjahre besser.
Na da hast du uns aber einiges voraus, denn ich vergleiche bei jeder neuen LR-Version beide Tools und komme zu keinem klaren Gewinner bei RAW's meiner 7D. Je nach Bild ist mal die eine und mal die andere Konvertierung besser.

Aber du bist ja sicher Vollprofi und kannst uns hier sehr schnell mit ein paar Beispielbildern die Erleuchtung bringen, da bin ich mir sicher.

DieAllein die Rauschunterdrückung sucht ihresgleichen.
Nik D-fine und Noise Ninja sagen dir was? Die pusten sowohl LR als auch Aperture aus den Latschen.

Die Verwaltungsoptionen sind in etwa identisch.
Bei dem Thema halten sich die meisten Adobe-Fanboys zurück, weil sie wissen dass sie hier den kürzeren ziehen. Nur Ahnungslose würden ausgerechnet das in den Ring werfen.
 
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Dafür kosten die auch um einiges mehr. Wäre schlimm wenn diese Programme genauso gut wären wie ein Lightroom für 139€…
 
Bei dem Thema halten sich die meisten Adobe-Fanboys zurück, weil sie wissen dass sie hier den kürzeren ziehen. Nur Ahnungslose würden ausgerechnet das in den Ring werfen.
Willst du mir jetzt mit Smart-Alben kommen?
 
Einen Vorteil seh ich derzeit bei LR4: Fotobücher
Es ist einfach eine Schande, das man bei Apple keine glossy Drucke bestellen kann. Bei LR4 bzw. Der Zulieferer Blurb hat man einiges an Auswahl bezüglich Qualität.
Man kann zwar bei Aperture ein paar Plugins reinladen, aber dann kostet ein Fotobuch mit 20Seiten gleich mal 200.-
Die meisten bzw. alle deutschen Fotobuch "Produzenten" bieten kein Plugin an, da muss man dann per PDF Druck hoffen das es so ungefähr passt.
 
Naja die "Apple Foto-Entwicklung" ist im Vergleich auch viel zu teuer und bevor ich bei Blurb bestelle exportiere ich lieber und schick alles nach saal-digital, find ich jetzt nicht so das argument ;)
 
Bei dem Thema halten sich die meisten Adobe-Fanboys zurück, weil sie wissen dass sie hier den kürzeren ziehen. Nur Ahnungslose würden ausgerechnet das in den Ring werfen.

Bin sicherlich weder Apple noch Adobe Fanboy - wurde mich trotzdem interessieren wo da Aperture die Nase vorn haben soll.
 
Nik D-fine und Noise Ninja sagen dir was? Die pusten sowohl LR als auch Aperture aus den Latschen.

Bei dem Thema halten sich die meisten Adobe-Fanboys zurück, weil sie wissen dass sie hier den kürzeren ziehen. Nur Ahnungslose würden ausgerechnet das in den Ring werfen.
Noise Ninja ja, aber D-Fine, als ich es das letzte mal getestet habe, hat viel zu sehr plattgebügelt.
Aber dennoch stimme ich dir zu, für Entrauschen, jedenfalls wenn es sehr gut werden muss, nimmt man externe Lösungen.
Hast du dir jedoch mal das neue Highlight-Wiederherstellungs-Tool in LR angeschaut? Das ist wirklich nicht schlecht. Konnte aus alten Bildern noch mal Details aus verlorengeglaubten Flächen holen.

Allgemein produziert die RAW-Engine von Lightroom, zumindest für meine Kameras, es scheint aber i.A. oft so zu sein wenn man "den Leuten" glauben darf, technisch bessere Bilder als Aperture. Weiterhin hat Apple vor vielen vielen Jahren Support für Foveon versprochen und nie geliefert. (Oder kam das mittlerweile? In dem Fall bitte "nie" durch "grandioserweise schon nach nur wenigen Jahren" ersetzen. ;))

Die Verwaltung fand ich *ursprünglich* unter Aperture auch besser. Halt alles sehr maclike.
Dazu gehört aber auch, dass man leider einen ziemlichen Aufwand hat, wenn man mal direkt an die Originaldaten will. Oder überhaupt, wenn man an seine Fotos will, aber Aperture nicht mehr startet aufgrund eines Problems, das Apple von vielen Leuten gemeldet wurde, was aber einfach ich weiß nicht wie viele Monate ignoriert wurde. (War irgendwas mit Bootcamp-Partition vorhanden und ner Spotlight-Einstellung, weswegen Aperture bei mir nicht mehr startete. Reproduzierbar in vielen Umgebungen.)
Aufgrund der Probleme hatte ich irgendwann frustriert Lightroom angetestet. Kurz danach zwar die Lösung erhalten dank Internet, aber ich wollte nicht mehr zurück. Obwohl die Dateiverwaltung eine Umstellung war.
 
btw. musste ich vor wehnigen Tagen feststellen das Aperture sich -auf einem SL System- nicht mehr updaten lässt. Finds ärgerlich, aber so Weltbewegend wird das letzte Update wohl auch nicht sein.
 
...aber so Weltbewegend wird das letzte Update wohl auch nicht sein.
Das muss man selber entscheiden. Sofern man zwischendurch für OSX-Updates bereit ist, ca. 20 Euro auszugeben, ist das Update m.E. empfehlenswert. Wenn man die Ausgabe zur Aktualisierung verweigert, bleibt man auf Version 3.2 sitzen und hat auch für weitere Updates leider nicht die entscheidenden Voraussetzungen. Das ist ok, man darf aber dann auch in einem Jahr nicht wieder heulen, weil man von LR4 (oder gar 5?!) noch weiter weg ist! ;)
Hier zwei Links dazu:

Apple offiziell:
http://www.apple.com/aperture/whats-new.html

Aperture Expert - wunderbar voreingenommen, gut gelaunt und sehr kenntnisreich:
http://www.apertureexpert.com/tips/2012/6/11/aperture-3-updated.html

Ich freue mich wie blöd auf einen neuen Rechner. Und wehe, Aperture rennt dann nicht wie Sau...
 
Das muss man selber entscheiden. Sofern man zwischendurch für OSX-Updates bereit ist, ca. 20 Euro auszugeben, ist das Update m.E. empfehlenswert. Wenn man die Ausgabe zur Aktualisierung verweigert, bleibt man auf Version 3.2 sitzen und hat auch für weitere Updates leider nicht die entscheidenden Voraussetzungen.....

Wie kommst Du darauf, dass Snow Leopard-Nutzer Lion nur wegen der Kosten von lächerlichern 20 Euro nicht nutzen?
Es gibt auch Leute, die Lion einfach nicht nutzen möchten.
 
Wie kommst Du darauf, dass Snow Leopard-Nutzer Lion nur wegen der Kosten von lächerlichern 20 Euro nicht nutzen?
Es gibt auch Leute, die Lion einfach nicht nutzen möchten.
Gar nicht, so war es nicht gemeint. Das Geld ist lediglich ein Aspekt. Ich höre aber schon das Klagen, wenn Nutzer von Snow Leopard erst 20 Euro für Lion ausgeben müssen, um im Juli weitere 20 Euro für Mountain Lion ausgeben zu müssen - sofern sie aktuell sein wollen/ müssen. Dies ist nunmal Voraussetzung für das letzte Update von Aperture 3.3.
Ob es eine Version 4.0 geben wird, die dann auch mit OSX 10.6 geht, kann ich nicht einschätzen. Als Laie vermute ich, dass das dann nicht geht; wozu sonst 10.7 als Schwelle für Ap 3.3?

Will man bei Snow Leopard bleiben, wird man jetzt abgehängt. Dass das ärgerlich sein kann, verstehe ich. Die technischen Rahmenbedingungen, die ein Update erzwingen/ erfordern (?), kann ich nicht beurteilen. Auch weiß ich nicht, ob und wie oft es solche Schritte in der Vergangenheit gab. Von 9.0 auf 10.0 vielleicht?
 
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