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toto
So ungefähr zumindest, ja.
Ich lass das jetzt einfach mal so stehen.
Gruß Torsten
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So ungefähr zumindest, ja.
...ein kleiner Tipp:
In eurem Browser erscheint das Thema als Titel.
Noch dieses Jahr.
Na ja, obs untergangen ist, weiß ich nicht. Aber die, die es genau wissen, dürfen dazu nichts schreiben. Und die, die nichts dazu wissen, können nichts schreiben.
Vorerst ist man auf die Infos von Apple angewiesen:
http://www.apple.com/de/macosx/leopard/timemachine.html
Auf der o.g. Site ist u.a. zu finden:
"Backup Disk: Geben Sie das Laufwerk bzw. Volume an, das für die Sicherung verwendet werden soll."
Insofern sollte eine Sicherung auf einem Netzvolume gehen.
Gruß Torsten
Ist zwar in eurer Diskussion etwas OT, aber mir hat ein Vögelchen, welches auf der WWDC war geflüstert, dass OS 10.6 sehr stark darauf zielen wird den Mac in Unternehmen zu etablieren (Natürlich NEBEN den üblichen 1—2 großen Plakatfeatures, die den Enduser ansprechen). Und wer offenen Auges seinen Blick durch Leopard schweifen lässt erkennt mit etwas Phantasie auch hier und da unter und auf der Oberfläche Features, die durchaus auf Businesskunden abzielen könnten.Aber der Mac ist keine taugliche Lösung für die meisten Unternehmen.
Ein direkt Bootbares Image scheint nicht zu gehen. Andereseits habe ich es auch noch nicht ausprobiert von dem Image zu booten. Immerhin kann Time Machine ausnahmslos ALLE Systemdateien mitsichern und dabei die Ordnerhierarchie erhalten. Also ich könnte mir vorstellen, dass es zumindest bald Tools gibt, mit denen man recht flott aus dem TM-Backup ein Bootfähiges Image zieht. Mmh, Moment. Die Installer-DVD von Leopard kann das ja auch schon.Nun gut. Timemachine macht ja auch zeitgesteuerte BackUps. Und da würde ich gerne wissen, wie umfrangreich das geht, z.B. ob man eine ganze Plattenspiegelung, oder ein bootfähiges Image erstellen lassen kann.
Sollte gehen. Leopard kann auf beliebige Volumes im Netzwerk sichern. Es muss nicht einmal eine eigene Partition/ein eigenes Laufwerk für TM abgestellt werden. TM legt einen Ordner an, in den die verschiedenen Versionen kommen. Also könnte man seine bisher ganz normale genutzte externe Festplatte, inklusive Filmen, Musik, Projekten, was auch immer, einfach als Backup-Medium definieren und TM legt da seinen Ordner drauf an und füllt die Platte bis sie voll ist...Und was mir noch wichtiger wäre ist die Netzwerkfähigkeit von TimeMachine. Ob man z.B. ein zeitgesteuertes BackUp auf einen NAS speichern kann.
Was meinst Du mit Intervall-Backup? Die Sicherungen von TM geschehen doch schon in Intervallen und sichern nur die Änderungen mit Aufrechterhaltung der Dateistruktur unter Verwendung von Hardlinks.Und wird auch ein Intervall-BackUp (nur bei Änderungen) angeboten, sowie ein Platten-Clone?
..., dass OS 10.6 sehr stark darauf zielen wird den Mac in Unternehmen zu etablieren