Leopard - eure Wunschliste

...aha, mit welchem befehl unter unix soll das denn funktionieren?
Ist doch völlig egal.
Unter Windows geht's.
Und niemand, außer ein paar renitenten Mac-Usern, die hier dogmatisch argumentieren, stört's, niemandem macht das Probleme.'.

Und die Mac-User müssen es ja nicht nutzen, wenn sie nicht wollen.
 
Jo, soweit ich mich erinnern kann ging das unter KDE (Konqeror) oder
Gnome (Nautilus) auch.

Denke es gibt schon hier und da Verbesserungsmöglichkeiten.
Obwohl ich das System (OS X) auch so schon allen anderen
natürlich auch Win vorziehe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was heißt hier "benutzt du falsch".
Ich hab ein paar Elemente mit begrenzter String-Länge als Bezeichnung drin.
Manchmal werden die unnötigerweise "abgeschnitten".
Ach, wir nähern uns der Sache an: In welchen Situationen werden die denn abgeschnitten und warum reicht es nicht bei Änderungen kurz die Seitenleiste anzupassen?
Es ist ein ganz einfaches:
Es gibt sehr viele Leute, die von Windows zum Mac switchen - und nur begrenzten "Lernaufwand" und Umdenken auf sich zu nehmen gewillt sind.
Es gibt sehr viele Leute, die mal mit Windows arbeiten (müssen) und vielleicht nebenbei noch einen Mac nutzen.
Zum Beispiel:
Büro/Job: Windows
Privat: Mac

Apple ist auf solche Kunden angewiesen.
Ohne die können sie zumachen (die Computersparte natürlich).
OK, vielleicht nicht zumachen - aber sie hätten halt mal locker 50% weniger Marktanteil und Kunden, schätze ich.
Interessant. Man hört seit bestimmt einem Jahrzehnt diese verquerten Pseudoargumente („Apple muss dies und jenes, wenn sie überleben wollen“, „Apple ist quasi gezwungen“). Juckt Apple nur nicht und sie fahren ganz gut damit ;)
Und die Argumente hört man normalerweise nur aus den Analystenreihen, die Apple regelmäßig für Tot erklären ;)
Im Gegenteil: Sie wachsen und die Leute merken, dass es einer besser macht.
Es ist ein Teil von Apples Firmenphilosophie nach Verbesserungen zu suchen, wo andere längst keine mehr sehen und ein Status Quo akzeptiert wird.
Windows setzt de facto-Standards.
Komisch, auf mich scheint das eher so, als kann Microsoft schon seit Jahren keinen Standard mehr durchsetzen und wird selbst gezwungen sich den Standards anderer zu unterwerfen (nach allen Intrigen und Taktiken, die MS versucht hat, hat sich doch Quicktime durchgesetzt, nur so als Beispiel.)
Apple kann es sich gar nicht erlauben, irgendwelche völlig superduperandersbesseroptimalmußtdichnurdraufeinlassenweilesgaaaaanzandersist-Interfaces zu verwenden.
Komisch. Machen sie aber trotzdem. Und sie haben komischerweise Erfolg beim Kunden damit.
Erst heute wurde der 100 Millionste iPod verkauft. Schau Dir noch mal genau das iPhone an, Performa. ;)
Deine gesamte Argumentation geht nicht auf.
Also kann man's dem Kunden doch gleich einfach und bequem machen - zumal das Maximieren, genauso wie "Cut & Paste" von Objekten im Finder mit nur seeeehr begrenztem Programmieraufwand verbunden ist. Man muß nur wollen...
Es ist falsch. Sie wollen das Windows-Vollbild nicht und haben recht damit.
Man muß nur wollen, das Fensterverhalten Windows-ähnlich zu machen.
Warum sollten sie? Das wäre doch dumm.
Dabei könnte man neben Maximieren anbieten auch gleich noch die Buttons statt oben links oben rechts plazieren (nur optional natürlich)
1. Windows macht es so.
2. Linux-Desktops machen es auch fast immer so.
3. Selbst NEXTSTEP!
Ja, toll. Wie schon gesagt. Wenn Du willst, dass es wie Windows funktioniert, benutz doch einfach Windows. Gibt auch OS X GUIs dafür.

Ernsthaft!
Ich sehe nur nicht, was das von OS X Zoomen "einfacher" oder "besser" als bei Windows machen würde.
Ich glaube nicht, dass die Leute wirklich mit mehreren gleichzeitig sichtbaren Fenstern arbeiten.
Kaum.
Wenig.

Ich sehe gar nicht die fundamentale Änderung beim Zoomen und Maximieren.
Und da zieht auch kein "Du nutzt alles falsch".
Mich nervt die Fenster-Plazierung und das Zoomen unter OS X jedes Mal.
Und ich bin noch jung und flexibel.
...Und leider scheinbar völlig Windows-versaut und zudem scheinbar ein Microsoft Fanboy, der auf höchstem Niveau hier... nun, was willst Du mit dem Mac, wenn Dir das Konzept so missfällt? Wenn Du gerne grundsätzlich nur mit einer Anwendung in Obszön großen Fenstern arbeitest, ist Windows das System Deiner Wahl.


Edit: In Office Programmen unter Windows kann ich sogar richtig verstehen, dass man gerne möglichst viel Weißraum um sein Dokument hat, wird man doch nahezu von den Millionen kleinen Knöppen mit schlecht entzifferbaren Symbolen erschlagen ;)
 
Markus & Performa, eure Romane kann ich schon gar nicht mehr lesen. Ihr spamt zu ausführlich :)
 
Windows setzt de facto-Standards.
Apple kann es sich gar nicht erlauben, irgendwelche völlig superduperandersbesseroptimalmußtdichnurdraufeinlassenweilesgaaaaanzandersist-Interfaces zu verwenden.
Das sehe ich nicht so. Viele wechseln zu Mac OS X, weil es in vielen Bereichen einfach besser (effektiver, einfacher, intuitiver) zu bedienen ist, als Windows. Wenn Apple die Oberfläche von Windows nachmachen würde, gäbe es doch kaum noch einen Grund zum Mac zu wechseln.

Gleichwohl gibt es natürlich auch viele Dinge, wo Windows besser zu bedienen ist, wie z.B. cut&paste von Dateien und allgemein bessere Tastaturbedienung. Hier kann Apple gerne bei Windows abgucken oder aber auch etwas Neues erfinden (Fensterverwaltung), sofern es noch besser ist.
 
Hmm, was ich nen bisschen mit dem grünen Button zu bemängeln habe ist,
dass z.b. auf "https://www.macuser.de" beim klick auf den grünen Butten
die Tread-Headlines sehr kurz dargestellt werden und so mehrere
Zeilen in Anspruch nehmen. Was meiner Meinung nach etwas schwerer oder
unangenehmer zu lesen ist, als wenn ich das Fenster ein bisschen breiter ziehe. Da versagt die automatische Anpassung der Fenstergröße meines
Erachtens.
 
Hmm, was ich nen bisschen mit dem grünen Button zu bemängeln habe ist,
dass z.b. auf "https://www.macuser.de" beim klick auf den grünen Butten
die Tread-Headlines sehr kurz dargestellt werden und so mehrere
Zeilen in Anspruch nehmen. Was meiner Meinung nach etwas schwerer oder
unangenehmer zu lesen ist, als wenn ich das Fenster ein bisschen breiter ziehe. Da versagt die automatische Anpassung der Fenstergröße meines
Erachtens.
Nein, das hat damit zu tun, dass Safari einem in der Breite das skalieren selbst überlässt, solange kein Scrollbalken entsteht, was auch gut und richtig so ist. Probier es mal aus: Wenn Du das Fenster so klein ziehst, dass ein seitlicher Scrollbalken entsteht wird Safari das Fenster so groß skalieren, wie es mindestens nötig ist, um keinen Scrollbalken in der Horizontalen anzuzeigen.

Anders ist es gar nicht möglich, weil Safari gar keine Schlüsse über den Inhalt des Fensters ziehen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
ups... doppelpost (safari ist abgestürzt-wieder mal)
 
Zuletzt bearbeitet:
In welchen Situationen werden die denn abgeschnitten und warum reicht es nicht bei Änderungen kurz die Seitenleiste anzupassen?
Keine Ahnung... Aber ich hatte schon mal ab und an nen Ordner, der etwas (!) zu langen Namen hatte.
Und warum soll ich das selbst händisch anpassen, wenn OS X es auch für mich tun könnte.
Ach ja, insbesondere in iTunes kommt das auch öfter mal vor, bei der Playlist-Erstellung.
Stört mich irgendwie im Auge, dieses "Namen abschneiden".
Man hört seit bestimmt einem Jahrzehnt diese verquerten Pseudoargumente („Apple muss dies und jenes, wenn sie überleben wollen“, „Apple ist quasi gezwungen“). Juckt Apple nur nicht und sie fahren ganz gut damit
Man hört seit einem Jahrzehnt diese realistischen und sachlichen Argument. Es juckt Apple auch sehr wohl.
Zwischen "alles übernehmen" und "alles anders machen" liegt eine weite Grauzone mit vielen Schattierungen.
Und da besteht eine Menge Bessermach-Potential.
Apple aber passt sich den von Windows de facto gesetzten Standards und Gegebenheiten nicht selten an und sie fahren ganz gut damit. :hehehe:

Ich sag nur:
Mehrtastenmäuse.
Rollpfeile.
x86-Prozessoren.
Windows läuft nativ auf Macs.
Windows/Samba-Filesharing.
Quicktime für Windows.
iPods für Windows.
iTunes für Windows.
Airport für Windows.
Bonjour für Windows.
Spotlight-Hilfe versteht auch Windows-Termini (Systemeinstellungen)

Komisch, auf mich scheint das eher so, als kann Microsoft schon seit Jahren keinen Standard mehr durchsetzen und wird selbst gezwungen sich den Standards anderer zu unterwerfen
Aber ihr Office und ihr Internet Explorer halten sich sehr gut.
XML-Dateiformate der Zukunft..? Abwarten!
Microsoft hat auch 5 Jahre kein OS mehr rausgebracht.

nach allen Intrigen und Taktiken, die MS versucht hat, hat sich doch Quicktime durchgesetzt, nur so als Beispiel.
Äh.. LOL?
Wo hat sich Quicktime denn durchgesetzt?
Vor Quicktime dürfte auf Windows noch Windows Media Player und Real in der Popularität vorne liegen.
Daran ändern auch die vielen Bundle-Installationen von Quicktime (mit iPods) nichts...

Erst heute wurde der 100 Millionste iPod verkauft. Schau Dir noch mal genau das iPhone an, Performa. ;)
Deine gesamte Argumentation geht nicht auf.
Doch - siehe oben:
Es geht alles auf.
iTunes und das "System iPod" sind für Windows portiert.
Das iPhone wird auch Windows-interoperabel.
Dasselbe könnte man sich nun auch für eine GUI beim OS denken/wünschen (ohne, dass man komplett Windows übernimmt)

Ohne Windows-iPods wäre Apple heute vermutlich immer noch eine kleine Klitsche, die ein paar teure MP3-Player herstellt.
Oder vielleicht auch ein paar MP3-Player mehr, wenn es eine vernünftige 3rd-Party-Lösung für Mac-iPods gäbe.
Aber es gäbe keinen iTMS.

Es ist falsch. Sie wollen das Windows-Vollbild nicht und haben recht damit.
Sie "wollten" bisher es nicht wie bei Windows implementieren.
Unabhängig davon wollen es offensichtlich die Kunden. (Sehr viele)
Das zeigt dieses Forum.

Und ich sehe auch nicht das Problem.
Niemand wird zu Cut&Paste gezwungen.
Das "Recht haben" ist lediglich deine persönliche Meinung, die ich so nicht allgemein oder mehrheitlich bestätigt oder belegt finde...

Warum sollten sie? Das wäre doch dumm
Warum? Weil sie damit den Kunden entgegenkommen.
Dumm? Nein - man kann einige Teile von OS X Windows-ähnlicher machen, ohne dass man dafür Vorteile aufgibt.
Ernsthaft: Das Beispiel der Plazierung der Fenster-Modifier (der Buttons links oben).

Was ändert sich dadurch funktional, dass sie rechts statt links stehen? (Ich meine das als wählbare Option)
Im Grunde nichts zum Schlechten.
Hat man halt eine Option in den Systemeinstellungen.
Dafür finden sich Windows-Umsteiger und Wechsler sehr viel schneller und intuitiver zurecht - ohne dass grundsätzlich was an OS X-Flavour und Vorteilen verloren ginge...

benutz doch einfach Windows. Gibt auch OS X GUIs dafür.
Ist irgendwie ein Totschlagargument, oder?
Im übrigen: Ein Skin macht noch keine funktional gleichen Widgets, gleiche Widgets noch kein GUI, und ein GUI noch kein OS aus.

zudem scheinbar ein Microsoft Fanboy
Ich (!) ein Microsoft-Fanboy? LOL :rotfl:

nun, was willst Du mit dem Mac, wenn Dir das Konzept so missfällt?
Mac-User äußert Kritik und Verbesserungs-/Änderungsvorschläge = soll er doch Windows nutzen.
Dir passt's in der BRD nicht? Dann geh doch nach drüben in die Zone!

Selbe Argumentation.

Das sehe ich nicht so. Viele wechseln zu Mac OS X, weil es in vielen Bereichen einfach besser (effektiver, einfacher, intuitiver) zu bedienen ist, als Windows. Wenn Apple die Oberfläche von Windows nachmachen würde, gäbe es doch kaum noch einen Grund zum Mac zu wechseln
Hab ich oben an Markus! gerichtet glaube ich schon erklärt, oder?
Du nennst ja selbst ein Beispiel, wo du dir mehr Windows-Artigkeit wünschen würdest, sprich:
Man kann auch "besser" sein, indem - oder obwohl - man Windows-ähnliche Lösungen anbietet.

Markus & Performa, eure Romane kann ich schon gar nicht mehr lesen.
Sind sie zu lang, bist du zu schwach!
 
Ist doch völlig egal.
Unter Windows geht's.
Und niemand, außer ein paar renitenten Mac-Usern, die hier dogmatisch argumentieren, stört's, niemandem macht das Probleme.'.

Und die Mac-User müssen es ja nicht nutzen, wenn sie nicht wollen.

Falls du es eh nicht schon weisst, hier findest du ein Programm mit dem du Windows-like maximieren kannst+einstellen, dass sich alle Programme über das "x" schliessen lassen: Stoplight.
 
Falls du es eh nicht schon weisst, hier findest du ein Programm mit dem du windows-like maximieren kannst+Programme über das "x" schliessen:
Ich bezog mich in zitiertem Beitrag auf das Cut & Paste im Finder.

Das Maximieren ist mir persönlich gar nicht so wichtig.
Im Gegenteil: Ich brauche es kaum / selten.
Schließlich habe ich mich ja erfolgreich mit OS X auseinandergesetzt, und den grundsätzlichen "Maximierenwollens" eingesehen.
Dass nicht immer maximiert wird, hat auch (sehr oft sogar!) Vorteile.
Was wiederum nicht heißt, dass ich das Zoomverhalten von OS X, oder erst recht dessen Fensterplazierung und Größenverhalten irgendwie besonders gut fände... ;)

Ist das eigentlich noch verständlich fomuliert?
 
Wunschliste:

Zip-Dateianhänge direkt aus Mail raus extrahierbar machen.
Ich hab so ein Ding gerade bekommen.
Doppelklick öffnet das auch, und extrahiert es.
Allerdings ohne Nachfrage in den Ordner home/Library/Geladene Mail Objekte, den ich noch nie vorher bewußt gesehen oder genutzt habe (in Jahren)

Ist einfach dämlich.
 
Nebenbei:

Apple Property List Editor:
Der absolute Ausbund an Zoom-Dämlichkeit! :motz:



PS: Und die Tatsache, dass es keinen (funktionierenden) Spotlight-Importer hat, setzt dem Fass hier die Krone auf :hamma:
 
Wünsche mir für Leopard nur, dass man die Abstände zwischen den Ordnern verringern kann und, dass man die Mausbeschleunigung abschalten kann.

Hab alles probiert, Steermouse liefert noch das brauchbarste Resultat ab. Der Zeiger hoppelt halt leicht über den Bildschirm. Kein Wunder, bei den Einstellungen:
attachment.php
 

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    28,2 KB · Aufrufe: 135
Und die Tatsache, dass ich Spotlight-Suchergebnisse im Finder-Suchfeld nicht nach Änderungsdatum sortieren kann, ist einfach nur strunzdämlich.

Aber habe ich ja schon oft genug gesagt, dass Finder und Spotlight einfach mies integriert sind.

PS: Niedlich, wie mein Spotlight jetzt mit 100% Systemauslastung auf einmal die Lüfter hochfährt (nicht, dass ich gerade irgendwelche Dateien angelegt oder bearbeitet hätte, nein)

Nun aber genug des Herumlamentierens.
Gute Nacht!
 
Keine Ahnung... Aber ich hatte schon mal ab und an nen Ordner, der etwas (!) zu langen Namen hatte.
Und warum soll ich das selbst händisch anpassen, wenn OS X es auch für mich tun könnte.
Ach ja, insbesondere in iTunes kommt das auch öfter mal vor, bei der Playlist-Erstellung.
Im äußersten Falle könnte man sich noch drauf einigen, dass es vielleicht eine gute Automatik geben könnte, die sich nur auf die Seitenleiste bezieht, aber völlig unabhängig vom Zoombutton ist und eigene Eingestellte Breiten erkennt und unangetastet lässt.
Ich sag nur:
Mehrtastenmäuse.
Hat nichts mit Windows zu tun.
Klar, voll der Standard. :rolleyes:
Hat nichts mit Windows zu tun.
Windows läuft nativ auf Macs.
Hat nichts mit Windows zu tun.
Windows/Samba-Filesharing.
Bei Netzwerken versuchen beide möglichst viele Standards zu unterstützen. Liegt in der Natur eines Netzwerkes, Performa ;)
Quicktime für Windows.
Passt Doch gar nicht in Deine Argumentation ;)
Microsoft ist gezwungen Quicktime zu dulden und Apple hat Allergrößtes Interesse, dass Quicktime auf dem PC läuft, auch wenn Microsoft das gerne unterbinden würde.
iPods für Windows.
Hat nichts mit Windows zu tun.
iTunes für Windows.
Hat nichts mit Windows zu tun.
Airport für Windows.
Hat nichts mit Windows zu tun.
Bonjour für Windows.
Hat nichts mit Windows zu tun.
Spotlight-Hilfe versteht auch Windows-Termini (Systemeinstellungen)
Ja, eine kleine Unterstützung für Switcher.
Aber nicht im geringsten ein Kompromiss in der Bedienweise des OS. Eher zu vergleichen, mit den Switcherseiten bei Apple ;)

Performa, nahezu alles, was Du oben anführst ist lächerlich.
Aber ihr Office und ihr Internet Explorer halten sich sehr gut.
Nein, eben nicht. Microsoft war GEZWUNGEN den Internet Explorer an Standards anzupassen, die eben nicht MS gesetzt hat. Gerade der IE ist eher ein Pluspunkt für meine Argumentation.
Office: Falls Du es noch nicht gehört hast: Das neue Office Format versteht sogar schon Text-Edit in Leopard ;)
Wo hat sich Quicktime denn durchgesetzt?
Vor Quicktime dürfte auf Windows noch Windows Media Player und Real in der Popularität vorne liegen.
Wow, Du hast wirklich nicht den geringsten Schimmer, von der Geschichte hinter Quicktime. Ich rate Dir dringendst, bevor Du zu dem Thema zu viel Mist erzählst, Dir den Mac-TV Beitrag „Die Quicktime-Story“ zu kaufen.

Im übrigen redete ich von Content-Creation, den Markt hat Microsoft mit aller Macht und illegalen Methoden versucht mit einer eigenen Multimediaplattform an sich zu reißen und gegen Quicktime verloren.
Doch - siehe oben:
Es geht alles auf.
iTunes und das "System iPod" sind für Windows portiert.
Das iPhone wird auch Windows-interoperabel.
Dasselbe könnte man sich nun auch für eine GUI beim OS denken/wünschen (ohne, dass man komplett Windows übernimmt)
Performa, schau Dir das Konzept iPod an, schau Dir die GUI des iPhones an und sehe, wie dumm Deine Argumentation ist. Was hat bitte das Anbieten eines Produktes für die Windowsplattform mit dem Bedienkonzept des Gerätes an sich zu tun? Diese (iTunes!) wurde sogar auf Windows übertragen.
Ohne Windows-iPods wäre Apple heute vermutlich immer noch eine kleine Klitsche, die ein paar teure MP3-Player herstellt.
Oder vielleicht auch ein paar MP3-Player mehr, wenn es eine vernünftige 3rd-Party-Lösung für Mac-iPods gäbe.
Aber es gäbe keinen iTMS.
Das kann durchaus sein. Unterstreicht aber eher meine Argumentation, dass Apple sein eigenes Bedienkonzept durchsetzen kann, weil es besser ist.
Ich dreh mal den Spieß um: ...SOGAR unter Windows haben sie den MP3 Player Markt an sich gerissen, mit ihrem eigenen Konzept ;)
Sie "wollten" bisher es nicht wie bei Windows implementieren.
Unabhängig davon wollen es offensichtlich die Kunden. (Sehr viele)
Das zeigt dieses Forum.
Eben. Und offensichtlich haben sie Erfolg damit.
Und ich sehe auch nicht das Problem.
Niemand wird zu Cut&Paste gezwungen.
Ist doch gar nicht meine Baustelle ;)
Streite Dich da mit den passenden Personen in diesem Thread drüber! :rolleyes:
Warum? Weil sie damit den Kunden entgegenkommen.
Kauf Dir bitte Windows, wenn Dir das Konzept so viel besser gefällt :rolleyes:
OS X ist kein Windows mit schönerer GUI. Lass Dich darauf ein, oder nicht, aber beschwer Dich nicht, dass nicht alles, wie unter Windows ist.
Dumm? Nein - man kann einige Teile von OS X Windows-ähnlicher machen, ohne dass man dafür Vorteile aufgibt.
Ernsthaft: Das Beispiel der Plazierung der Fenster-Modifier (der Buttons links oben).

Was ändert sich dadurch funktional, dass sie rechts statt links stehen? (Ich meine das als wählbare Option)
:rotfl:
Fällt Dir nichts mehr ein? Deine Beispiele werden immer lächerlicher.
Es ist doch völlig schnuppe, ob die links oder rechts sind.
Im Grunde nichts zum Schlechten.
Hat man halt eine Option in den Systemeinstellungen.
Dafür finden sich Windows-Umsteiger und Wechsler sehr viel schneller und intuitiver zurecht - ohne dass grundsätzlich was an OS X-Flavour und Vorteilen verloren ginge...
Was glaubst Du: Wie lange braucht man, um sich dran zu gewöhnen, dass die links, statt rechts sind? 30 Sekunden? 2 Minuten? Also wenn ich an einem PC sitze fährt der Mauszeiger etwa 2 (!) mal an den falschen Rand des Fensters, bevor ich mich umgewöhnt habe.
Hab ich oben an Markus! gerichtet glaube ich schon erklärt, oder?
Du nennst ja selbst ein Beispiel, wo du dir mehr Windows-Artigkeit wünschen würdest, sprich:
Man kann auch "besser" sein, indem - oder obwohl - man Windows-ähnliche Lösungen anbietet.
Nur, dass ich mich an der ganzen Cut&Paste Diskussion gar nicht beteilige...
 
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