Empfehle immer wieder eine Laufbandanalyse bei Runners Point um zu schauen, wenn man es nicht schon weiss, welches Abrollverhalten man hat.
Barfussschuhe halt ich als Laie für nicht so prickelnd denn die Dämpfung ist hier nicht gegeben.
Auf der Seite hier, siehe Link, findet man einiges interessantes, neben dem Vorteilen gibt es auch ein paar Nachteile:
Quelle:
https://www.joggen.net/laufschuhe/barfussschuhe/
- Training auf sehr hartem Untergrund (insbesondere Asphalt). Hier ist auf eine bessere Dämpfung zu achten;
- Training im schwierigen Naturgelände. Hier kommen ggf. besser Trailschuhe zum Einsatz;
- Schwere Läufer auf hartem Untergrund (mehr Dämpfung erforderlich, soweit es sich nicht um sehr trainierte Läufer handelt);
- Normale Läufer, aber Training auf wechselndem Untergrund (z.B. deutliche Asphalt-Strecken wechseln sich mit Waldwegen ab);
- Signifikant übergewichtige Läufer;
- Untrainierte Läufer und Anfänger;
- Läufer mit starken Fehlstellungen und orthopädischen Problemen.
Den letzten Punkt habe ich mal dick markiert, denn hier wissen so manche eventuell nicht dass sie ein Problem haben oder haben werden wenn sie nicht das richtige Schuhwerk wählen. Ich habe es auch mal mit dem Joggen versucht, habe normale Füße, bei Brooks schlafen mir die Zehen ein, die Dämpfung bei Mizuno war nichts für mich, Asics sind irgendwie zu weich und gehen auf die Knie, nicht viel aber halt spürbar. Habe mir ein gutes Rad gekauft, ist für mich die bessere Wahl, der Radius ist größer und man hat mehr zu tun. Lenken, schalten, bremsen etc.
Vielleicht laufe ich hier und da mal wieder ne Runde wenn es zu kalt für das Radfahren ist und ich keine Lust habe im Fitness Studio die Ausdauereinheiten zu machen, die ich sonst draussen mit dem Rad absolviere.