KVM-Switch für MBP 13" 2020 M1, Monitor Dell P2723QE, Magic Keyboard, Magic Mouse

hhhmmm, das ist allerdings nur deine persönliche Ansicht.
Welche der Anforderungen findest Du/findet ihr denn bitte kritikwürdig?

Ich freue mich über jede Kritik der einzelnen Punkte. Es ist ja work in progress. Nichts davon ist in Stein gemeißelt.
 
Die Kamera, die ich hier hatte, hat mit dem eingebauten Akku nicht lange gehalten, die mußte an den Strom, selbst eine große Powerbank hat nicht lange gehalten. Mit Ruhemodus war da nichts.
Die Anforderungen sind schon nicht ohne.
 
Die Kamera, die ich hier hatte, hat mit dem eingebauten Akku nicht lange gehalten, die mußte an den Strom, selbst eine große Powerbank hat nicht lange gehalten. Mit Ruhemodus war da nichts.
Hatte die Kamera denn gar keinen physischen Schalter?
 
Doch sicher. Nur aus der Ferne läßt der sich etwas schwierig bedienen.
In meinem Usecase gäbe es ja den Nutzer, der die Kamera an und ausschalten kann. Das wäre also kein Problem.

Wie auch immer: Wenn jemand mal eine fertige Kamera entdeckt, die die Anforderungen erfüllt, freue mich sehr über einen Hinweis. Kann auch gerne in einigen Monaten sein. Denn noch ist ja völlig offen, ob ich mit dem Raspi irgendwas Praxistaugliches hinbekommen werde.

Nach den Hinweisen von @lisanet in diesem Thread bin ich skeptischer denn je.
 
Welche der Anforderungen findest Du/findet ihr denn bitte kritikwürdig?

Ich freue mich über jede Kritik der einzelnen Punkte. Es ist ja work in progress. Nichts davon ist in Stein gemeißelt.

Ehrliche Antwort?

Dein gesamtes Vorgehen deiner Optimierungstrategie, wie du Anforderungen aufstellst und formulierst halte ich für rundum falsch.

Der wesentliche Punkt ist, dass du Begriffe wie "möglichst" verwendest und das auch bei "Anforderungen", die als Optimierungsgegensatz anzusehen sind. Das führt dann genau zu dem was im anderen Thread dazu führt - und so zeigt es meine Erfahrung mit deinen Anforderungs-"Projekten" - dass wenn jemand eine Idee bringt, die einen "möglichst"-Punkt angeht, du antwortest, dass dann ein anderen "möglichst"-Punkt nicht erfüllt wäre.

Würdest du dagegen deine "Anforderungen" (es sind eigentlich zwingend zu beachtende Eigenschaften, da du eine Liste "nice to have" hast) konkret mit messbaren Größen/Werten spezifizieren, könntest du zum einen schneller erkennen, ob sich wiedersprechende Anforderungen entstanden sind, und du könntest eine Optimierung überhaupt erst durchführen.

Das ist nichts anderes, als wenn man Ziele formuliert wie "werde in der nächsten Zeit besser". Da ist nichts messbar, nichts terminiert, nichts spezifiziert. Ist "in der nächsten Zeit" 1 Tag, 3 Wochen oder 712 Stunden? Wann ist "besser" erreicht?

Hingegen "verbessere in den nächsten 30 Tagen deine Zeit für einen 5 km Lauf um 1 Minute". Daran kann man gut erkennen,wann das Ziel erreicht ist und kann ohne weiteres die Dinge / Maßnahmen sepzifiezieren, die nützlich sind und solche die ausscheiden.

Also nenne nicht "möglichst wenig Gewicht", sondern nenne "maximal x Gramm"
Nenne nicht "möglichst wenig Stromverbrauch", sondern nenne "Leistungsaufnahme bei x Minuten Nutzung maximal x Wh"

So könntest du einfach all deine Zutaten abwiegen und schon mal sehen, ob die angedachten Produkte überhaupt diese Anforderung erfüllen können.

Noch besser wäre es, wenn du nicht lediglich 2 Prioritäten hättest (Anforderungen und nice-to-have), sondern alle Anforderungen in eine Prioritätenreihenfolge bringen würdest.

So könntest du nicht nur schneller und einfacher die realisierbaren Wege finden, sondern du würdest auch früher zu Teillösungen kommen, von denen aus du deine Anforderungen modifizieren und gegebenfalls umpriorisieren kannst.

Gerade das (Anpassung der Anforderungen im laufenden Prozess an konkrete Erfahrungen in der Umsetzung mit ggf. angepasster Priorisierung an die Erfahrungen) ist ein wesentlicher Schritt, der dir bei deinem Vorgehen komplett fehlt.

Und nein, genauso wenig, wie du oft nicht über Dinge außerhalb deiner Anforderungen diskutieren willst, möchte ich nicht über die Sinnhaftigkeit deines Vorgehens diskutieren. Ich habe dir hier meinen Eindruck genannt, was _ich_ an deinem Vorgehen rundum falsch finde. Wie _du_ vorgehst, ist und bleibt dir überlassen.
 
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Ganz herzlichen Dank für Deine ausführliche und ehrliche Antwort. Das ist wirklich hilfreich.

Ich habe den Kern Deiner Kritik verstanden und werde versuchen, von Deinen Vorschlägen etwas umzusetzen.

Als kurze Erklärung zu einigen Deiner Kritikpunkte:

"möglichst" kommt ein einziges Mal in A vor. Ich wollte bewußt vermeiden durch eine absolute Angabe in Gramm und Kubikzentimeter die Auswahl ohne Not einschränken und hoffte, dass der Kontext (angebracht auf einer Basecap) jedem sofort klar macht, in welcher Größenordnung wir uns bei den beiden Kriterien Gewicht und Volumen bewegen. Dazu kommt, dass eine Volumenangabe nur selten in den technischen Angaben zu finden sein dürfte. Und natürlich spielt der Formfaktor rein. In anderen Worten: ich sah mich außerstande das eng festzulegen. Aber über eine Präzisierung werde ich nachdenken.

Beim Winkel konnte ich noch keine präzise Angabe machen, weil ich dafür experimentieren muss. Vermutlich ist 75° fein.

Alle anderen Angaben in A entsprechen Deinem Forderung nach Eindeutigkeit und Messbarkeit.

Die Rubrik nice-to-have habe ich bewußt ausgegliedert, weil mir durch die extreme Schwierigkeit der Recherche schnell klar wurde, dass ich die must-haves auf ein absolut Minimum eindampfe und zufrieden bin, wenn sie erfüllt werden. Die Rubrik nice-to-have soll nur ein Brainstorming für denkbare und wünschenswerte Eigenschaften darstellen. Ferne Zukunft. Alles nicht wesentlich für einen praxistauglichen Prototyp.

Kennst Du eine öffentlich einsehbare Anforderungsliste (einteilig, also ohne nice-to-have), die du als besonders gelungen ansiehst, die schön zeigt, wie eine Prioritätenreihenfolge umgesetzt wurde? Sowas würde mich interessieren, damit ich künftig bessere Anforderungskataloge entwickeln kann.
 
Ganz herzlichen Dank für Deine ausführliche und ehrliche Antwort. Das ist wirklich hilfreich.

Ich habe den Kern Deiner Kritik verstanden und werde versuchen, von Deinen Vorschlägen etwas umzusetzen.

Als kurze Erklärung zu einigen Deiner Kritikpunkte:

"möglichst" kommt ein einziges Mal in A vor. Ich wollte bewußt vermeiden durch eine absolute Angabe in Gramm und Kubikzentimeter die Auswahl ohne Not einschränken und hoffte, dass der Kontext (angebracht auf einer Basecap) jedem sofort klar macht, in welcher Größenordnung wir uns bei den beiden Kriterien Gewicht und Volumen bewegen. Dazu kommt, dass eine Volumenangabe nur selten in den technischen Angaben zu finden sein dürfte. Und natürlich spielt der Formfaktor rein. In anderen Worten: ich sah mich außerstande das eng festzulegen. Aber über eine Präzisierung werde ich nachdenken.
Das wäre aber wichtig.

Und wenn du nicht weißt, was du nehmen sollst, lege einen Wert fest, montiere das Gewicht auf eine Basecap, setze sie auf und entscheide, ob es sich gut anfühlt oder nicht. Wiederhole das solange bis du sagst "es ist gut". Das ist dein Wert. Wenn es der anderen Person auch so gefällt wie dir.

Meist empfinden Entwickler ihr Produkt besser, als es die Nutzer des Produktes empfinden. Das nennt man dann Nutzer-Feedback. Es macht durchaus Sinn, so etwas im Laufe der Entwicklung immer wieder mit einzubeziehen und ggf. aus dem Feedback die Anforderungen anpassen und neu zu priorisieren.

Beim Winkel konnte ich noch keine präzise Angabe machen, weil ich dafür experimentieren muss. Vermutlich ist 75° fein.

Vielleicht ist ja auch der Winkel überhaupt nicht das Problem, sondern der Ansatz, dass du eine Bascap als zwingend voraussetzt und die einen Schild hat, über den hinweg gesehen werden muss. Vielleicht ist ja das eine Anforderung, die im Laufe der Entwicklung in der Prio-liste ganz nach unten rutscht oder gar verschwindet.

Nein, ich habe und werde dir keine Alternative nennen. Das ist dein Job.

Alle anderen Angaben in A entsprechen Deinem Forderung nach Eindeutigkeit und Messbarkeit.

Diese Aussage zeigt, dass du es halt doch nicht ganz verstanden hast. Du hast zwei Begriffe herausgekramt (Messbarkeit und Eindeutigkeit) und die abgehakt. Der Rest ist unter den Tisch gekehrt und der Sinn darin nicht erkannt. Das geht doch weiter. Wenn alle deine zwingenden Anforderungen nun messbar sind und du sie nicht priorisierst, ist es dann überhaupt möglich, sie alle gleichzeitig zu erfüllen? Und am wichtigsten, die Priorisierung fehlt.

Kennst Du eine öffentlich einsehbare Anforderungsliste (einteilig, also ohne nice-to-have), die du als besonders gelungen ansiehst, die schön zeigt, wie eine Prioritätenreihenfolge umgesetzt wurde? Sowas würde mich interessieren, damit ich künftig bessere Anforderungskataloge entwickeln kann.

Das kannst nur du selbst erstellen, es sind deine Anforderungen.

Wenn bis auf 2 Anforderungen alle anderen erfüllt sind und du nun die Wahl hast, 1 weitere aber nicht beide Anforderungen umzusetzen. Wie würdest du dich entscheiden? Konkret:

1. Möglichkeit: du setzt um "Gewicht maximal x Gramm"
2. Möglichkeit: du setzt um "kein online-Account"
3. du lässt das Projekt fallen, da nicht beides gleichzeitig geht.

Du handelst momentan nach Möglichkeit 3. Wenn du aber dich für eine der beiden anderen Antworten entscheidest, hast du schon die erste Priorisierung geschafft. Das musst du dann mit allen anderen Anforderungen gegen alle Anforderungen wiederholen.

Du wirst einfach rechnen können, dass das bei 15 Anforderungen schon eine Menge Arbeit ist

Vielleicht erkennst du dann da, dass die eine oder andere Anforderung gar nicht sinnvoll ist, weil sie von ganz alleine nach hinten wandert.

Nur so, wirst du überhaupt eine Teillösung erreichen und nicht, so wie es sich gerade abzeichnet, gar nichts erreichen.

Dein Ziel lautet:

Unterstützung einer (hochbetagten) hilfsbedürftigen Person (im Folgenden "Nutzer") über eine Assistenzkamera durch einen Helfer aus der Ferne - bei Alltagsaufgaben im Haus.

Und auch das ist schon schlecht formuliert, weil du einen Weg, ein technisches Mittel beschreibst. Kann man tun, engt aber die Lösungsmöglichkeiten ein und ist richtigerweise eine Anforderung mit hoher Priorität. So wie du schreibst, muss es die höchste Prio sein, also an erster Stelle stehen:

1. Assistenzkamera

Alleine damit gäbe es schon vorhandene Lösungen, dein Ziel zu erreichen. Je mehr Prioritäten du dann aufschreibst, je schneller wirst du merken, dass sich die Lösungsmenge verkleinert. Wenn du gar keine Lösung hast, kommt dir vielleicht auch der Gedanke, dass irgendwas an deinen Anforderungen nicht passt. Denn Anforderungen die keine Lösung ermöglichen, das Ziel zu erreichen sind sinnlos.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meist empfinden Entwickler ihr Produkt besser, als es die Nutzer des Produktes empfinden. Das nennt man dann Nutzer-Feedback. Es macht durchaus Sinn, so etwas im Laufe der Entwicklung immer wieder mit einzubeziehen und ggf. aus dem Feedback die Anforderungen anpassen und neu zu priorisieren.
Da bin ich völlig einig mit Dir. Genauso werde ich es machen, sobald ein nutzbarer Prototyp existiert.
Theoretisch ließen sich einzelne Anforderungen mit funktionslosen Prototypen durch Nutzer testen lassen. Der Aufwand ist mir deutlich zu groß.
Nein, ich habe und werde dir keine Alternative nennen. Das ist dein Job.
Hilfe, Diskussionsbeiträge, Anregungen sind an Orten wie diesem naturgemäß freiwillig.
Bisher hat sich niemand zu den einzelnen Punkten aus A konkret äußern wollen. Mein Pech : ) Erwartungen habe ich an niemanden.
Das kannst nur du selbst erstellen, es sind deine Anforderungen.
Für mein Projekt, klar. Ich hatte ja nach einem Beispiel (eines beliebigen Projektes) gefragt, wo Du die Formulierung der Anforderungen und die Priorisierung richtig sinnvoll und gut findest. Beispiele sind typischerweise für ein Verständnis förderlich.
Du handelst momentan nach Möglichkeit 3.
Richtig, aktuell ja. Denn ich bin mit dem Raspi zuversichtlich, alle Anforderungen erreichen zu können. Sollte ich scheitern, werde ich erneut nach einer fertigen Kamera suchen und dann - natürlich - priorisieren und diverse Forderungen aufgeben.

Eine andere Form als "Basecap mit Kamera" für den Usecase kann ich mir im Moment nicht vorstellen. Warum ich andere Wege bisher nicht beschreite habe ich ja auch alles in der Doku erwähnt. Aber natürlich bin ich offen für andere "Formen", wenn mir jemand berichtet, womit in vergleichbaren Usecases ein Erfolg erzielt wurde.
 
Eine andere Form als "Basecap mit Kamera" für den Usecase kann ich mir im Moment nicht vorstellen. Warum ich andere Wege bisher nicht beschreite habe ich ja auch alles in der Doku erwähnt. Aber natürlich bin ich offen für andere "Formen", wenn mir jemand berichtet, womit in vergleichbaren Usecases ein Erfolg erzielt wurde.

naja, dass du dir nichts vorstellen kannst und auch keine weiteren Möglichkeiten dazu genannt kriegst, liegt vielleicht auch daran, dass du alle anderen Ideen von vorneherein abgeblockt hast mit dem Hinweis auf die zwingend zu erfüllenden Anforderungen, insbesondere zu Punkt 0: eine Kamera muss irgendwie am Kopf getragen werden.

Das hat dann jedes Brainstorming, Ideenfindung, Fortentwicklung recht wirkungsvoll verhindert. Sowohl bei dir, als auch bei anderen.
 
und auch keine weiteren Möglichkeiten dazu genannt kriegst, liegt vielleicht auch daran, dass du alle anderen Ideen von vorneherein abgeblockt hast mit dem Hinweis auf die zwingend zu erfüllenden Anforderungen, insbesondere zu Punkt 0: eine Kamera muss irgendwie am Kopf getragen werden.
Ich habe in der Doku begründet, welche Alternative zur Kopfkamera warum zu große Nachteile hat. Ein Abblocken ist etwas völlig anderes.
 
Ich habe in der Doku begründet, welche Alternative zur Kopfkamera warum zu große Nachteile hat. Ein Abblocken ist etwas völlig anderes.

Dann lies dir mal deinen eigenen Thread nochmals von Beginn an durch.
 
So fängst du mit der Verengung an:
Ihr könnte mir vertrauen, ich habe sorgfältig nachgedacht, was hilfreich wäre.
Und das ist eine am Kopf befestigte Kamera.

und festigst das: nur Kopfkamera
Danke für die Idee mit dem "kleinen fernsteuerbaren Computer".

Mir ist es jedoch erstmal lieber herauszufinden, ob die Aufgabe nur mit iPhone und Kopfkamera zu lösen ist.

Da die Orte nicht vorhersagbar sind und potentiell groß an der Zahl, zudem die Perspektive ungünstig ist, weil dann ihre arbeitenden Hände im Weg wären halte ich das für keine sinnvolle Variante.

du willst nicht mal andere Ansätze diskutieren
Wie erwähnt: das Feature "Wearable" ist gesetzt und steht nicht zur Disposition.

und verstehst nicht, warum andere deine 15 Punkten als wenig hilfreich, übertrieben und unrealistisach ansehen. Es scheint mir auch so, dass du darüber auch nicht nachdenken willst, ob es nicht vielleicht doch unrealistisch ist.
Die Anforderungen sind sehr konkret und ausführlich. Raten muss da niemand. Wenn Du etwas zur Diskussion beitragen möchtest, nenne gerne welche von den konkreten Anforderungen, die Du nicht sinnvoll findest, schlage gerne alternative Anforderungen vor. Oder sage konkret, welche Du warum unrealistisch findest. Das nennt man Diskussion.

Einfach zu schreiben "das ist unrealistisch" hilft niemandem.

wenn dann andere ihren Standpunkt verteidigen
Bitte lese künftig genauer.

Ich habe keine Lust mehr auf die Rummeckerei am Lastenheft ohne konstruktive konkrete Kritik (für die ich immer offen bin).
Auf solche Rummeckerei werde ich künftig nicht mehr eingehen.

Und auf Nachfragen
Wieso?
Welcher dieser/Deiner Anforderung wird den hier unterlaufen?
kommt nur lapidar

und nochmals Verfestigung zur Ablehnung von Alternativen
Ich möchte bei den Zielen A12-15 (https://nextcloud.0x0c.de/s/S9JfJ7cRqG6BzEF) keine Abstriche machen.

und wenn dann andere keine Lust mehr haben oder deinen Wünschen nicht folgen, bist du eingeschnappt.
Es ging mir von Anfang an nie nur um eine Lösung nur für meine Mutter.

Wenn ich keine Lösung finde, werde ich das Projekt aufgeben. Ganz einfach.

Design spielt, anders als Du es vermutest, im jetzigen Projektstand nicht die geringste Rolle.
Für einen Proof of Concept wird die Kamera mit Klebeband auf einer Basecap befestigt. Fertig.

Mir geht so langsam der penetrante Gegenwind hier im Thread auf den Sack. Macht einfach keinen Spaß.

Glaubst du wirklich, dass das alles Brainstorming, Ideenfindung und Fortentwicklung fördert?
 
Die einen nennen es Fokussierung auf einen Ansatz. Erstmal herausfinden, ob es dafür Hardware gibt.
Die anderen nennen es von Anfang an Einengung, ohne zu erwähnen, warum sie welche Teile des Ansatzes für unrealistisch halten.
Wenn man gemeinsam herausgefunden hat, dass es die Hardware für den einen Ansatz nicht gibt, kann man immer noch völlig andere Ansätze diskutieren.
Meiner langjährigen Erfahrung nach in verschiedenen öffentlichen Diskussionsgruppen ist eine Einengung zumeist sehr förderlich für eine Debatte. Startet etwas zu breit, dann verfranst sich alles.
und verstehst nicht, warum andere deine 15 Punkten als wenig hilfreich, übertrieben und unrealistisach ansehen. Es scheint mir auch so, dass du darüber auch nicht nachdenken willst, ob es nicht vielleicht doch unrealistisch ist.
Du bleibst gerne auf der Metaebene.
Ich lese, wie bereits mehrfach erwähnt, jederzeit gerne konkrete Kritik an den konkreten Punkten, warum welcher übertrieben oder unrealistisch ist.
kommt nur lapidar
Meine Antwort "A13 A15" ist eine höfliche und präzise Antwort auf die Frage "Welcher dieser/Deiner Anforderung wird den hier unterlaufen?"

Ich schrieb:
"Ich möchte bei den Zielen A12-15 (https://nextcloud.0x0c.de/s/S9JfJ7cRqG6BzEF) keine Abstriche machen."
und wenn dann andere keine Lust mehr haben oder deinen Wünschen nicht folgen, bist du eingeschnappt.
Auch meine Aussage bei einer Teilmenge von A kein Abstriche machen zu wollenl ist höflich und klar.
Es steht natürlich jedem frei, sich daraufhin aus der Diskussion zu verabschieden.
Konstruktiv wäre: zu erwähnen, was man man konkret an A12-15 schlecht findet.
Mir geht so langsam der penetrante Gegenwind hier im Thread auf den Sack. Macht einfach keinen Spaß.

Ich war genervt von wiederholten Versuchen meine Person lächerlich zu machen.
Und davon, dass kaum oder keine konkrete und begründete Kritik an den Punkten aus A kam.
Glaubst du wirklich, dass das alles Brainstorming, Ideenfindung und Fortentwicklung fördert?
Die Frage ist natürlich grundsätzlich berechtigt und ich bin Dir dankbar dafür, dass Du hier gerade heraus schreibst.

Ich mache mir auch Gedanken, was ich jetzt oder in Zukunft dazu beitragen kann, eine Ideenfindung - an der mir liegt - zu fördern.

Aber ich werde mir auch in Zukunft das Recht herausnehmen, ein Ziel zu formulieren und dazu eine Anforderungsliste.

Und wenn dann niemand das konkret diskutieren möchte, sondern sofort andere Ansätze, dann werde ich mir auch weiterhin das Recht herausnehnen, zunächst das formulierte Ziele und die formulierte Anforderungsliste zu diskutieren.

Und bitte vergiss bitte nicht, dass ich in der Doku ausführlich diverse andere Ansätze diskutiert habe.
 
Aber ich werde mir auch in Zukunft das Recht herausnehmen, ein Ziel zu formulieren und dazu eine Anforderungsliste.

Und wenn dann niemand das konkret diskutieren möchte, sondern sofort andere Ansätze, dann werde ich mir auch weiterhin das Recht herausnehnen, zunächst das formulierte Ziele und die formulierte Anforderungsliste zu diskutieren.

Kannst du tun. Jederzeit.

So wie andere sich auch das Recht herausnehmen können, dein Vorgehen/Ideen als unrealistisch zu kritisieren.

Und ich nehme mir das Recht heraus, dir keine konkreten Punkte zu nennen, sondern nur auf einer Metaebene zu schreiben und dir damit vielleicht einen Anstoss zu geben, warum du wenig Reaktionen erhälst, die deinen Vorgaben entsprechen. Ich nenne dir genau deswegen nichts mehr an konkreten Alternativen, da ich derartige erzwungene Einengungen in Diskussionen nicht mag.
 
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