Das Gerät und dazu einen IBM-PC 5150 mit MS DOS, Röhrengrünmonitor (alternativ auch gerne Bernstein) und DOS-basierter Buchhaltung. Those were the days, oh yes those were the days!
Ja, denn auf das Paypalkonto kann jeder auch per KK zahlen, selbst wenn er kein Papyal-Konto hat.
Also ich nutze das und es funktioniert. Es gibt keinen Grund warum ich erklären müsste warum das funktioniert
Hallo @noodyn hab das Teil mal bestellt für's Geschäft meiner Frau. Danke für den Tipp!
Ja, Kreditkarten sind für den Empfänger mit vielen Gebühren verbunden. War Dir das nicht klar? Hmm... ich hätte noch eine ganz andere Idee, die aber bei Dir sehr gut passen könnte, da Du etwas von Kunden in China und Russland geschrieben hast: Bitcoin. Hierzulande kennen die meisten das nur aus den Nachrichten, aber in China und Russland haben die Leute mehr Probleme mit ihren Währungshütern, daher hat sich Bitcoin dort schon eher als Zahlungsmittel insbesondere für Auslandsüberweisungen etabliert. Es gibt keine Einrichtungsgebühr, die Transaktionsgebühren sind sehr gering und Transaktionen sind in ca. 1 Stunde angekommen. Klar, es gibt erst mal ein Währungsrisiko, aber die Bitcoins lassen sich sehr einfach in Euro tauschen.
Also ich nutze das und es funktioniert. Es ghibt keinen Grund warum ich erklären müsste warum das funktioniert
Es ist eben so dass man auch oer Paypal zahlen kann ohne ein Papyalkonto zu haben.
Das ist Fakt und kann nciht wegdiskutiert werden. Außerdem wurden die Bedingungen bereits gepostet.
Warum? Drück ihm ein iPad in die Hand
Entweder "kann" das Paypal oder nicht. Zu erklären gibt es da nix, es gibt da keinen "Trick". "Du kannst bei Apple im Onlinestore iPads kaufen" willst Du ja auch nicht erklärt haben
KK war nur die erste Idee vom TE. Er hat ebenfalls geschrieben:
Und somit ist Bitcoin sehr wohl eine Option.
habe ich doch auch schon gefragt. ich denke immer noch, beide haben die problemstellung überhaupt nicht verstanden, sonst würde man das ja kurz erklären oder verlinken können.
Genau das macht mir Kopfzerbrechen.
Ist jetzt die 1# gefundene Firma.
- Application Fee: Wird einmal berechnet, um den Vertrag aufzusetzen. Für gewöhnlich zwischen 200 € und 500 €.
- Setup-Gebühr: Einmalige Gebühr zur Einrichtung des E-Commerce-Gateways für die Online-Zahlung, zwischen 0 € und 350 €.
- Statement-Gebühr und/oder Service-Gebühr: wird meist regelmäßig berechnet, z. B. pro Monat. Viele Institute bieten unterschiedliche Verträge an, beispielsweise wenn die Grundgebühren höher sind, werden die Transaktionskosten geringer.
- Interchange Fee: Eine Gebühr pro Transaktion, die (unseres Wissens) je nach Kreditkarte zwischen 0,2% und 2,2% des Transaktionsbetrags liegt. Innerhalb der EU sind Ende Dezember 2015 die Gebühren für VISA und MasterCard per Verordnung auf 0,2% bis 0,3% gedeckelt worden. Tipp: Dies sollte auch Auswirkung auf bereits bestehende Händlerverträge haben.
- Acquirer Fee: Eine Gebühr von ca. 1,5% - 3,5% des Zahlungsbetrags.
- Gateway-Transaktionsgebühr: Eine Gebühr pro Zahlung, die für gewöhnlich bei 0, 20 € bis 0,50 € liegt.
- Stornogebühr (Chargeback Fee): Wenn eine Transaktion vom Kunden nachträglich storniert wird, so berechnen einige Acquirer eine (nicht unerhebliche) zusätzliche Gebühr.