Umwelt Klimawandel kommt, nur es wird kälter werden. Stichwort: Mini-Maunder-Minimum

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Nee einfach bei Wikipedia geschaut….
Und was ist jetzt das Problem ? Gibt es denn hier kein Licht? Gibt es hier kein mineralisches Nährstoffangebot? Oder gibt’s hier auch kein Wasser? Wo ist das Problem? Trifft alles zu.
Nur augenscheinlich kannst du die Verhältnisse bei und von den Verstoffwechselungs-Bedingungen von Pflanzen nicht sehen und einbeziehen.
Gerade bei höheren Pflanzen werden die Verhältnisse der Nährstoffversorgung von Bedingungen teilweise erheblich beeinflusst.
It is not easy as it seems …
 
Gerade bei höheren Pflanzen werden die Verhältnisse der Nährstoffversorgung von Bedingungen teilweise erheblich beeinflusst.
Bei diesen "höheren" Pflanzen hab ich eine Frage. Werden wir jetzt daran sterben? Wird es etwas für uns ändern?

nein? Richtig nichts wird passieren.

Aber der Weihnachtsbaum vorm Kanzleramt darf pro Stunde 300 W fressen. Steht heute in der Welt.de aber es ist wie es immer ist. Die Leute schreiben euch das vor und ihr haltet es schön ein, aber selbst nehmen Sie sich davon aus.

So geht wahre Klimapolitik. 😂😂
 
Under the UN Paris Agreement, countries committed to limiting global warming to well below 2 °C and to actively pursue a 1.5 °C limit. Yet, according to the 2018 Economics Nobel laureate William Nordhaus, these targets are economically suboptimal or unattainable and the world community should aim for 3.5 °C in 2100 instead. Here, we show that the UN climate targets may be optimal even in the Dynamic Integrated Climate–Economy (DICE) integrated assessment model, when appropriately updated

Quelle:
https://www.nature.com/articles/s41...BRLRA5weenv&tracking_referrer=www.spektrum.de
 
Bei diesen "höheren" Pflanzen hab ich eine Frage. Werden wir jetzt daran sterben? Wird es etwas für uns ändern?
Wenn du etwas nicht verstehst oder nachvollziehen kannst, dann ist es ja nicht unbedingt nicht vorhanden.

Biologische Abläufe sind komplex; besonders die der Flora und Fauna.
 
Wenn man sich jetzt so manche seiner Beiträge die oft von Faktenverweigerung motiviert zu sein scheinen ansieht, dazu noch den Aufwand aus Barmherzigkeit um relevante und mehrfach belegte wissenschaftliche Erkenntnisse näher zu bringen dazu rechnet..., dann sind da bestimmt schon einige Watt verbraten worden, mit zweifelhafter Sinnhaftigkeit. :noplan:

Abwärmeleistungen bei dem Prozess noch nichtmal dazu gerechnet..
 
In diesem Zusammenhang wieder ein kleiner Podcast-Tipp: Das Klima, in dem der aktuelle 6. Sachstandsbericht komplett, Kapitel für Kapitel, durchgesprochen wird. Inklusiver relativ umfangreicher Zusammenfassung in den Episodenbeschreibungen.

Ich kann das Buch Deutschland 2050 empfehlen🙂Auszug
Doch dieses Buch handelt bewusst nicht von politischen oder ökonomischen, von technologischen oder sozialen Entwicklungen.
Auch wir wissen selbstverständlich nicht, wer 2050 Kanzlerin ist (und auch nicht, ob die Bundesrepublik dann überhaupt noch eine parlamentarische Demokratie sein wird). Wir schreiben auf den folgenden Seiten nichts davon, mit welchen Verkehrsmitteln wir uns in 30 Jahren fortbewegen oder mit welchen Geräten wir dann kommunizieren werden. Vorhersagen hierzu sind - da hatte Karl
Valentin recht - hochgradig unzuverlässig.
Ausgangspunkt dieses Buches ist nicht die Soziologie, nicht Politik- oder Wirtschaftswissenschaft - sondern die Physik. Es dürfte kaum einen Bereich geben, in dem sich verlässlicher in die Zukunft blicken lässt als beim Klima. (Ungleich verlässlicher jedenfalls als bei den regelmäßigen Steuerschätzungen - auf deren Grundlage aber ganz selbstverständlich weitreichende politische Entscheidungen gefällt werden.)
Die Grundmechanismen des Klimasystems sind seit vielen Jahren bekannt, manche gar seit mehr als anderthalb Jahrhunderten.
Es ist deshalb sicher, dass sich die Erde 2050 weiter erhitzt haben wird. Wie stark der weltweite Temperaturanstieg ausfallen wird, ist ebenfalls schon ziemlich klar (dazu kommen wir gleich). Und dank immer kleinteiligerer Klimamodelle weiß die Forschung auch bereits relativ gut, was daraus für verschiedene Gegenden Deutschlands folgt und was zum Beispiel an Hitze zu erwarten ist, bei Stark-regen, beim Meeresspiegel. Geht man mit diesen Daten zu Bauern oder Ärzten, zu Forstwirten oder Stadtplanern, dann können die einem mit oft bemerkenswerter Gewissheit sagen, was diese Veränderungen jeweils für ihren Fachbereich bedeuten.

Es drohen horrende Kosten für die Anpassung an ein verändertes Klima - und mehr gesellschaftliche Ungleichheit
In diesem Buch geht es nicht um Klimaschutz, also darum, wie sich der Ausstoß an Treibhausgasen senken ließe. Dass und wie dies möglich ist - konkret: wie die deutschen Emissionen bis 2020 hätten halbiert werden können -, haben wir 2007 in unserem Buch Wir Klimaretter aufgeschrieben.
Auf den folgenden Seiten geht es auch nicht darum, wie man sich an das künftige Klima anpassen könnte. Natürlich, an einigen Stellen des Buches wird es zur Sprache kommen - aber das ist nicht unser eigentliches Thema. Denn wie genau Menschen auf Klimaveränderungen reagieren werden, ist spekulativ. Zum Beispiel rechneten unlängst zwei Forscher vor, dass es technisch durchaus möglich sei, die Nordsee mit gigantischen Dämmen vom Atlantik abzutrennen und so auch gleich noch die Ostsee vor dem Anstieg des Meeresspiegels zu schützen. 637 Kilometer Sperranlagen müssten gebaut werden, zwischen Norwegen und Schottland sowie zwischen Frankreich und England, mindestens 50 Meter breit und 100 bis 320 Meter hoch (also tief). Auf rund 550 Milliarden Euro taxierten die Wissenschaftler die Kosten.
Wer weiß? Vielleicht entscheiden sich die Anrainerstaaten von Nord- und Ostsee irgendwann tatsächlich für ein solches Giga-Projekt. Vielleicht siedeln sie aber auch Küstenstädte um. Oder tun etwas ganz anderes. Niemand kann wissen, welche Risiken eine Gesellschaft einzugehen bereit ist, wie stoisch sie eventuell welche Schäden hinnimmt, welche Kosten für Gegenmaßnahmen sie für angemessen hält, welche technologischen Optionen für vertretbar.
Lange Zeit haben Klimaschützer ungern über Anpassung geredet. Vermutlich hatten sie Sorge, damit Druck aus der Klimadebatte zu nehmen - also die Diskussion wegzulenken von der existenziellen Frage, wie der Ausstoß von Treibhausgasen gesenkt werden kann. Die Befürchtung ist durchaus berechtigt. Denn flüchtig betrachtet mag es so wirken, als wäre Anpassung an den Klimawandel eine Alternative zu unbequemen und bisweilen teuren Emissions-minderungen. Als wäre es einfacher, sich halt ein bisschen auf ein verändertes Klima einzustellen.
Das Gegenteil ist richtig. Je weiter man sich ins Thema Anpassung vertieft, desto mehr Probleme tauchen auf. So sagt es sich schnell, dass - um nur ein Beispiel zu nennen - in 30 Jahren alle Krankenhäuser und Altenheime in Deutschland Klimaanlagen brauchen. Doch Tausende Großeinrichtungen mit verlässlich und halbwegs energieeffizienter Kühlung nachzurüsten, bringt eine unüberschaubare Fülle technischer und praktischer Schwierigkeiten mit sich (von den Kosten ganz zu schweigen).
Apropos Kosten. Beschäftigt man sich mit den absehbaren Folgen des Klimawandels in Deutschland, wird schnell offenkundig, dass in den kommenden Jahrzehnten gewaltige Ausgaben auf das Land zukommen. Ein leistungs- und handlungsfähiger Staat ist in Zeiten des Klimawandels mindestens so überlebenswichtig wie während der Corona-Pandemie.
Bisher gibt es keine belastbaren Daten dazu, was genau die Folgen des Klimawandels für Deutschland finanziell bedeuten werden - und vermutlich ist es unmöglich, die notwendigen Ausgaben für Anpassung und erwartbare Schäden auch nur halbwegs verlässlich zu beziffern. Aber es ist schon erstaunlich, wie oft (und laut) über Kosten von Emissionssenkungen debattiert wird. Wie sich manchmal an einem einzelnen Windrad verbissene Konflikte entzünden, die ganze Dörfer entzweien. Wenn es jedoch tatsächlich ums Überleben geht - nämlich um die konkreten Auswirkungen der künftig viel gefährlicheren Klimaverhältnisse -, herrscht weitgehend Schweigen. Da wird weder über praktische Umsetzbarkeit geredet noch über die Verteilung von Lasten. Und auch nicht darüber, ob - verglichen mit den horrenden Kosten einer Klimaanpassung - die Ausgaben für Minderungen des Treibhausgas-Ausstoßes nicht vielleicht sehr viel besser angelegtes Geld sind.
Hier nur ein paar Zahlen: Nach dem Dürresommer 2018 zahlten Bund und Länder mehr als 300 Millionen Euro Soforthilfen an Landwirte, 2019 gab es 800 Millionen für die Forstwirtschaft. Nach den verheerenden Waldbränden jenes Jahres schaffte allein Mecklenburg-Vorpommern neue Feuerwehrtechnik für 50 Millionen Euro an, in den Küstenschutz hat das Bundesland seit 1991 rund
450 Millionen Euro investiert. Orkan »Sabine« richtete im Februar
2020 bundesweit etwa 675 Millionen Euro Schäden an, wobei der Sturm noch als relativ glimpflich galt: Orkan »Kyrill« 2007 kostete allein die Versicherer mehr als drei Milliarden. Das Hochwasser an Elbe und anderen Flüssen 2013 verursachte nach Angaben der Münchner Rückversicherung Schäden von mehr als zwölf Milliarden Euro. Der Klimawandel macht Extremwetter in den kommen den Jahrzehnten deutlich häufiger. »Wir werden dauerhaft mehr Geld brauchen«, brachte es der baden-württembergische Agrarminister Peter Hauk (CDU) Ende 2019 auf den Punkt.
Und noch ein vollkommen vernachlässigtes Thema fällt auf:
Der Klimawandel wird - auch dies ist keine spekulative Aussage - soziale Ungleichheiten vertiefen. Weltweit ist bereits offensichtlich, dass ärmere Staaten wie auch ärmere Menschen (obwohl sie viel weniger zum Klimawandel beitragen) stärker unter den Folgen leiden als reiche. Dasselbe Phänomen wird sich in Deutschland zeigen. Auch hierzulande verursachen Wohlhabendere deutlich mehr Treibhausgase. Doch wer genug Geld hat, kann sich in seiner Wohnung eine Klimaanlage leisten (oder lebt sowieso in einem Häuschen mit schattigem Garten). Wer Vermögen hat, wird einfacher fortziehen können aus flutgefährdeten Gegenden. Schon heute beeinflusst das Einkommen die Wohnqualität, Gesundheit und Lebenserwartung - beispielsweise wohnen an lauten Hauptstraßen mit schlechter Luft überproportional viele ärmere Leute.
Der Klimawandel wird die ungleiche Belastung mit Risiken verstärken.
Auszug Ende 😊🙋🏻‍♀️
 
Irgendwie kann mans drehen oder wenden wie man will, aus dieser ganzen Wirtschafts-abhängigkeits nummer scheint man kaum noch rauszukommen. Grosse oder kleine Mitspieler, Länder ebenso, die alle am Tropf des irgendwie weiter oder wieder stabil werdens verhaftet sind.

Corona hat schon ein Schweinegeld und Existenzen gekostet, nun noch der Krieg da mit exorbitanten Auswirkung , draufgesattelt auf die Probleme die zuvor schon existierten. Gewinner scheinen nur die Rüstungsindustrie oder alles drumrum..

Und diese ganze Mahnerei, man habe es ja schon immer besser gewusst, kommt oftmals aus Ecken die selber von diesen zugegeben kranken
Zuständen mit profitierten, oder womöglich wenige davon überhaupt mal selbst einen Arbeitsplatz geschafft haben.

Bisschen so, wie wenn sich ein Pfarrer im Stadion voll von Junkies aufstellt und mit dem Zeigefinger fuchtelt, das Treiben der menge sei aber gar nicht so gesund, habe er als Wahrheit erkannt...:hamma:
 
"Traumquartal" in der Krise
Autobauer fahren Rekordgewinne ein

Die Weltwirtschaft ächzt unter Lieferengpässen, Energiekrise und hoher Inflation. Den großen Autokonzernen kann das alles bislang nichts anhaben. Vor allem die deutschen Branchenriesen verdienen so viel wie nie.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Autobauer-fahren-Rekordgewinne-ein-article23747301.html
Eine Ergänzung
9A5DC197-E848-40BB-8CF1-C55484209BB0.jpeg
Es würde solch ein großer Hebel für Klimaschutz sein motorisierte Straßengewalt zu reduzieren 🙂👍
 
China, USA wären da die effektivste Adressaten für Vorschläge. Vielleicht bei der nächsten Reise dahin in diese Länder genug Zeit und Informationswerk mitbringen. Vielleicht noch nebenher die kranken Auswüchse der Bauwirschaft besiegen.

Hier im Forum sind ja schon genügend Links gepflanzt für uns paar Hansel in der Bar, wenns überhaupt noch einer liest vor lauter Sättigung.
Und wer da wieviel km überhaupt noch abspulend übrig bleibt ist eh noch die Frage bei den vielen Oldies.
 
Wenn man sich jetzt so manche seiner Beiträge die oft von Faktenverweigerung
Ach, die große Schwurbelei von Fakten, welche wasserdichten Fakten sind das denn genau? ich bitte hier um Beweise, dass die Menschheit zu Grunde geht am Klimawandel. Oder was ist das Problem hier überhaupt? Keiner geht darauf ein, dass der Spiegel geschrieben hat, dass wir eine neue Eiszeit bekommen, keiner geht darauf ein, dass der Spiegel und Axel Springer Medien geschrieben haben wir werden am Ozonloch verenden. Was denn nun?

Biologische Abläufe sind komplex; besonders die der Flora und Fauna.
Ja, aber warum denn so Tiefgründig biologische Abläufe sind komplex das ist ja interessant 🧐 wusste ich gar nicht, was passiert oder welchen Einfluss haben diese Dinge auf mich? Was passiert? Sterbe ich davon? Bekomme ich davon Probleme, wenn ich auf der autobahn rase? Was hab ich damit zu tun oder wo beeinflusst mich der Klimawandel in meinem Leben? Ahhhh richtig, nirgendwo. Da es nicht in meinem Leben eingreift, interessiert mich das überhaupt nicht, aber wird mir täglich vor der Nase gehalten. Naja, gut nur in Deutschland.

und wo beeinflusst der Klimawandel Mucungo Abobo aus Addis Abeba ?
 
Ach, die große Schwurbelei von Fakten, welche wasserdichten Fakten sind das denn genau? ich bitte hier um Beweise, dass die Menschheit zu Grunde geht am Klimawandel. Oder was ist das Problem hier überhaupt? Keiner geht darauf ein, dass der Spiegel geschrieben hat, dass wir eine neue Eiszeit bekommen, keiner geht darauf ein, dass der Spiegel und Axel Springer Medien geschrieben haben wir werden am Ozonloch verenden. Was denn nun?


Ja, aber warum denn so Tiefgründig biologische Abläufe sind komplex das ist ja interessant 🧐 wusste ich gar nicht, was passiert oder welchen Einfluss haben diese Dinge auf mich? Was passiert? Sterbe ich davon? Bekomme ich davon Probleme, wenn ich auf der autobahn rase? Was hab ich damit zu tun oder wo beeinflusst mich der Klimawandel in meinem Leben? Ahhhh richtig, nirgendwo. Da es nicht in meinem Leben eingreift, interessiert mich das überhaupt nicht, aber wird mir täglich vor der Nase gehalten. Naja, gut nur in Deutschland.

und wo beeinflusst der Klimawandel Mucungo Abobo aus Addis Abeba ?
Ehrlich gesagt hab ich da überhaupt keine Lust dir jetzt in irgendeiner Form Stützräder, Beweise oder sonstwas rauszukramen.
Du hast da Deine Meinung eh schon betoniert und ich hätte nichts davon. Wer nix lernen will, und eh alles anzweifelt oder besser weiss, lässts halt bleiben.

Ich hab nie behauptet dass die Menschheit zu Grunde gehen wird am KW, so schlichte Polemik alleine genügt schon sich die Unsinnhaftigkeit eines weiteren Austauschs zu verdeutlichen, dazu Deine Neigung zum spöttischen geringschätzenden Nörgeln...

Vielleicht nicht wissenschaftliche Statistik sondern nur Lebenserfahrung, da steckt man doch besser nicht gross noch Energie rein.. :noplan:
 
Ich denke der Klimawandel und seine Auswirkungen wird auch Menschen in anderen Ländern vor die Nase gehalten schau
Bisschen googeln hilft, scheint da auch mal öfter vor zu kommen.. Also Nix Klimawandel, sondern normales Wetter
 
Ach, die große Schwurbelei von Fakten, welche wasserdichten Fakten sind das denn genau? ich bitte hier um Beweise, dass die Menschheit zu Grunde geht am Klimawandel. Oder was ist das Problem hier überhaupt? Keiner geht darauf ein, dass der Spiegel geschrieben hat, dass wir eine neue Eiszeit bekommen, keiner geht darauf ein, dass der Spiegel und Axel Springer Medien geschrieben haben wir werden am Ozonloch verenden. Was denn nun?
Sag mal, hast du die letzten Jahre unter einem Stein gelebt?!? Es gibt derart viele Belege für die schon längst laufenden Klimaveränderunge… wenn man aber, so wie du offenbar, vor allem der Augen verschliesst, bekommt man natürlich nichts mit. Andere Regionen sind LÄNGST erfasst von den Problemen. Im Iran kann man z.B. zuschauen, wie deren Ackerflächen zur Wüste werden. Spanien hat riesige Flächen dazugewonnen, auf denen sich nichts mehr anbauen lässt. Süd-Europa brenn im Sommer fröhlich vor sich hin. Nord-Amerika hatte die letzten Jare Flächenbrände in nie gesehenen Ausmaß. Indien hat mittlerweile im Sommer annähernd 55°C, die ein Überleben unmöglich mach – wie soll ein menschlicher/tierischer Körper diese Temperatur ohne aktive Kühlung abführen? Bei 42°C beginnen sich die Eiweiße im Körper zu zersetzen (<– Hint: die sind überlebensnotwendig). Auch in Deutschland kommen in den letzten Jahren immer mehr Berichte über mangelndes Grundwass, daß Grundwassbohrungen immer tiefer und teurer werden. Die Böden in Deutschland sind mittlerweile so trocken, daß es mehrere Monate leicht Regnen müsste, um wieder genügend durchfeuchtet zu werden. Leicht deshalb, weil derart trockener Boden Wasser kaum noch aufnimmt. Starke Regenfälle führen heute mit deutlich erhöhter Wahrscheinlichkeit zu Überschwemmungen, als noch vor 10, 20, 30 Jahren.

Und selbst WENN wir Menschen diese Bedingungen überleben könnten – nützt irgendwie nichts, wenn es nicht genügend Pflanzen und Tiere können.
 
Bisschen googeln hilft, scheint da auch mal öfter vor zu kommen.. Also Nix Klimawandel, sondern normales Wetter
Meine Güte, SO weit am Anfang stehst du noch?!? Du bist noch beim"Was ist Klima" und Was ist Wetter"?!? Da wundert mich nichts mehr. Dein Avatar-Bild bist wirklich du, oder? ;)
 
keine Ahnung wieso ihr Zeit aufwendet um mit einem Troll zu diskutieren.

Einmal Fisch, schön alt und tranig und gut ist: ><((((*>
 
Es gibt derart viele Belege für die schon längst laufenden Klimaveränderunge
Das Klima verändert sich stetig das ist völlig normal

Das auffälligste Merkmal des Klimas in den letzten 1000 Jahren ist der Temperaturanstieg am Ende des 20. Jahrhunderts, der nach heutiger Auffassung auf anthropogene Treibhausgasemissionen zurückzuführen ist. Von dieser Besonderheit abgesehen schwanken die globalen Mitteltemperaturen um nicht mehr als 0,5 oC.
quelle: Hamburger Bildungsserver

also ich fasse zusammen in den letzten 1000 Jahren haben die globalen Mitteltemperaturschwankungen nicht mehr als 0,5° hergegeben. Boah Krass wir werden alle sterben 😱

also das Klima ist wirklich das letzte, woran ich denke. Als ob ihr mit euren 1,8 % da was ausrichten könnt. Und was will man überhaupt ausrichten? Das CO2 den Pflanzen nehmen? Ach stimmt nur die höheren Pflanzen sind dann gefährdet oder auch nicht. Man weiß es nicht so genau… Man weiß, dass man eigentlich gar nichts weiß.

würde man der Klima Hysterie Industrie die Mittel entziehen, wäre das ein Thema wie Brötchen backen. Da ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass ein Asteroid auf der Erde einschlägt als dass der “ menschen gemachte“ Klimawandel uns beeinflusst
 
Ok, was soll man da noch sagen. Ich hab keine Lust mehr mit dir diese sinnlose Diskussion zu führen. Ich hoffe, du bist erst mittelalt. Dann wirst du noch ganz bequem in die Situation kommen, die wir dir versuchen zu erklären, wie sie mit hoher Wahrscheinlichkeit passieren wird, wenn wir nicht relevant was ändern. Und als Berufsrealist habe ich auch keine echte Hoffnung mehr, daß wir das Ding noch mal reißen werden – dazu gibt es mir vielzuviel Leute wie dich, auf die dann auch noch gehört wird.

Ich pack dich jetzt auf die Ignorierliste – ich hab auch so schon genug mit Depressionen zu tun. Dazu brauche ich dich nicht auch noch. Wie hieß´es früher noch so schön: *plonk*
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben Unten