Klassische Umsteigerfrage - Was geht bei Apple besser

Win8 Dateiversionsverlauf hilft dir nichts falls deine Festplatte abgeraucht ist.
warum sollte das nicht helfen? Der Dateiversionsverlauf sichert das, was mir am wichtigsten ist: meine Daten. Möchte ich eine komplettsicherung, ziehe ich einmal ein Image :noplan:
Zur Zuverlässigkeit: du musst nur mal hier im Forum nach TM-Problemen suchen. Du hattest noch nie Probleme mit TM, ich noch nie mit dem Versionsverlauf :noplan:
 
Außerdem gab es diese Funktion glaube ich erst ab der Pro-Version.
Wer benutzt denn, zumindest wenn er weiß was er tut, freiwillig eine Nicht-Pro-Version?!? ;-) Das erste, was man doch nach einem Rechnerkauf macht, oder machen sollte, ist doch ein richtiges Win7 dazu kaufen (falls es nicht schon beim Rechner beiliegt). Ohne Crapware.
 
Möchte ich eine komplettsicherung, ziehe ich einmal ein Image :noplan:

.. und wo versteckt sich diese 'tolle' Funktion in der bunten Welt von Win8.1?
Standardmäßig wird man gar nicht in Win8.1 darauf hingewiesen.
Du bist halt ein 'Windows-Jünger' und andere sind 'Apple-Jünger'

Ich hab hier 4 Win7, 2 Win8 und 8 OSX-Installation und einige Linuxe.
Mehr Arbeit für System hat man mit dem Windows.

Gruß
win2mac
 
Wer benutzt denn, zumindest wenn er weiß was er tut, freiwillig eine Nicht-Pro-Version?!? ;-) Das erste, was man doch nach einem Rechnerkauf macht, oder machen sollte, ist doch ein richtiges Win7 dazu kaufen (falls es nicht schon beim Rechner beiliegt). Ohne Crapware.


Klar, ich verwende auch nur Pro-Versionen.
Bei Standard-Rechnern ist da aber nie dabei..

Gruß
win2mac
 
Klar, ich verwende auch nur Pro-Versionen.
Bei Standard-Rechnern ist da aber nie dabei..
Das kommt drauf an. Bei Business-Geräten und/oder höherpreisigeren Geräten öfters mal. Das war zumindest bei den Dells und Lenovos, die ich in die Finger bekam, der Fall.
 
Du bist halt ein 'Windows-Jünger' und andere sind 'Apple-Jünger'
ich bin keinerlei Jünger. Ich habe 20 Jahre lang privat ausschliesslich Macs genutzt. Seit W7 bietet mir OS X keinerlei Vorteile, also bin ich auf Windows geswitched. Sollte sich das mal wieder ändern habe ich auch keine Scheu wieder zum Mac (oder auf was auch immer) zu wechseln.
 
Wahrscheinlich muß man grundsätzlich zwischen "Alt - Usern" und Alltagskonsumenten unterscheiden:
Mit fundierten MS - Dos Kenntnissen war Windows durch seine Entwicklungsgeschichte hindurch deutlich besser zu beherrschen: durch den Gerätehersteller Software Murks hindurch.
Wenn ich Apple Nerds beobachte, wie sie mit Terminal und Automator umgehen können, bin ich auch grün vor Neid!

Jetzt kommt es aber:
Wer vom Mac OS keine (geschichtliche) Ahnung hat, kommt dennoch in den Genuss von vielen Vorzügen und Möglichkeiten des OS und seiner Anwendungsprogramme. Es funktioniert einfach Vieles, ohne daß man sich als IT - Spezialist fortbilden muß...Apple- User aller Generationen berichten mir jedenfalls, daß sie sich mehr auf ihre Anwendungen konzentrieren konnten und sich auf das Erlernen von echten Workflows besinnen konnten.

Wer auf Windows Home (per OEM) geknallt ist beim Rechnerkauf - und so geht es den meisten Konsumenten - war (als Laie) im MS plus Hersteller (und Beutelschneider-) Dschungel heillos verloren. Hotlines waren (und sind) dabei eine eigene nervtötende Krankheit!!!
Wenn dann noch die vielen Hobby - Spezialisten dazu kommen und die unzähligen Hobby - Programmierer mit ihren "Notfall- und Serviceprogrämmchen" (voller bugs und ohne anständige Deinstallationsroutine), dann wird es in der Windowswelt richtig "ernst". Dann ist der Moment erreicht, wo man nur noch für seine "Systemfixes" lebt. Allein der Wahnsinn mit "Security - Suites", den man immer mitgemacht hat. die tausenderlei Updateserver (Gerätehersteller, Softwareproduzenten, "Sicherheits"-Firmen).

Worte wie "Treiberkonflikt" oder "firmwareupdate" kann ich ohne Blutdruckanstieg gar nicht mehr hören...
In der Windows - Welt heißt es: kauf, kauf, kauf, guckstdu wie billig und danach die Sintflut und Du alleine auf hoher See.
Wer die "Windows - Welt" als "preisgünstiger" bezeichnet, der rechnet nicht mit ein, was ihn Software, Hotlinebenutzung, Sicherheitsfeatures, Adapter, Kabel, Um- und Aufrüstungstools gekostet haben. Wenn man dort " 'was G'scheit's" haben will als Durchschnittsmensch, ist man nur am Löhnen (fängt an bei Windows "Professional" kaufen).

Meine Schlüsselerfahrung mit Apple - Produkten war (und ist):
wenn ich nicht weiter weiß, finde ich jemanden bei APPLE, der sich für mein Problem zuständig fühlt.
Allein der (im Kaufpreis enthaltene) 90 - Tage - Telefon - Support ist Gold wert (für Anfänger).

In der Windows - Welt hieß es: kontaktieren sie den Hersteller Ihres Gerätes, kontaktieren sie Microsoft, kontaktieren sie den Softwarehersteller.
Letzlich hieß das: "Beten Sie"... ;-)

Auch wenn ich "gesteinigt" werde, für mich hat sich der Kauf von Apple Geräten als die billigere und zeitsparendere Variante herausgestellt. Zudem fällt mir auf, daß ich seit vier Jahren keinen Elektromüll mehr anhäufe...
Probieren geht über Studieren...kann ich nur jedem empfehlen!
 
Zudem fällt mir auf, daß ich seit vier Jahren keinen Elektromüll mehr anhäufe...
Es ist wie fast immer: wer billig kauft, kauft zweimal. Wenn man beim Wintel-Kauf bereit ist ähnlich viel Geld zu investieren, wie für einen ähnlichen Mac, dann bekommt man auch was vernünftiges. Dann bekommt man auch ein Windows Pro. Und weniger bis keine Crap-Ware. Aber wenn man sich einen 17"-Win-Laptop für 350€ kauft, darf man sich über das Resultat auch nicht wundern. ABER: man hat wenigstens die Chance etwas für so wenig Geld zu bekommen (nicht jeder kann mal eben 2000€ für einen Laptop auf den Tisch hauen. Schon gar nicht, wenn man noch Kinder mit Geräten zu versorgen hat). Zumindest wenn man Hand anlegt und dann vielleicht noch eine Pro-Lizenz für Win kauft, kann man damit durchaus arbeiten.
 
Das kommt drauf an. Bei Business-Geräten und/oder höherpreisigeren Geräten öfters mal. Das war zumindest bei den Dells und Lenovos, die ich in die Finger bekam, der Fall.

Lies dir mal den Eingangsthread durch, da geht es nicht um Business-Geräte. Der TE ist 'Normal-User.

Gruß
win2mac
 
durch den Gerätehersteller Software Murks hindurch.
:kopfkratz:
Jetzt kommt es aber:
Wer vom Mac OS keine (geschichtliche) Ahnung hat, kommt dennoch in den Genuss von vielen Vorzügen und Möglichkeiten des OS und seiner Anwendungsprogramme. Es funktioniert einfach Vieles, ohne daß man sich als IT - Spezialist fortbilden muß...Apple- User aller Generationen berichten mir jedenfalls, daß sie sich mehr auf ihre Anwendungen konzentrieren konnten und sich auf das Erlernen von echten Workflows besinnen konnten.
mein alter Herr ist nach Beginn der Rente von Mac OS auf W7 umgestiegen. Die Anzahl der telefonischen Supportanfragen ist gleich geblieben. Er als DAU kam mit W7 genauso zu Recht wie mit MacOS.

Wenn dann noch die vielen Hobby - Spezialisten dazu kommen und die unzähligen Hobby - Programmierer mit ihren "Notfall- und Serviceprogrämmchen" (voller bugs und ohne anständige Deinstallationsroutine), dann wird es in der Windowswelt richtig "ernst". Dann ist der Moment erreicht, wo man nur noch für seine "Systemfixes" lebt. Allein der Wahnsinn mit "Security - Suites", den man immer mitgemacht hat. die tausenderlei Updateserver (Gerätehersteller, Softwareproduzenten, "Sicherheits"-Firmen).

Worte wie "Treiberkonflikt" oder "firmwareupdate" kann ich ohne Blutdruckanstieg gar nicht mehr hören...
In der Windows - Welt heißt es: kauf, kauf, kauf, guckstdu wie billig und danach die Sintflut und Du alleine auf hoher See.
Wer die "Windows - Welt" als "preisgünstiger" bezeichnet, der rechnet nicht mit ein, was ihn Software, Hotlinebenutzung, Sicherheitsfeatures, Adapter, Kabel, Um- und Aufrüstungstools gekostet haben. Wenn man dort " 'was G'scheit's" haben will als Durchschnittsmensch, ist man nur am Löhnen (fängt an bei Windows "Professional" kaufen).
Ich finde vieles, was Du beschreibst quatsch, manches verstehe ich gar nicht. Ich weiss nicht: ich habe mir vor 4 Jahren ein Lenovo Thinkpad ohne OS gekauft. Die Kiste hat mich damals neu 460€ gekostet (mit einer 320GB HDD und 8GB RAM). Darauf wurde ein W7 installiert, und nach erscheinen auf W8.1 upgedated. Ich habe weder Hotlines, noch Adapter, Kabel, Um- oder Aufrüstungstools gekauft.
Security Sites kenne ich nicht.
 
Lies dir mal den Eingangsthread durch, da geht es nicht um Business-Geräte. Der TE ist 'Normal-User.
und was heisst das? Dass er nur die Rückläufer vom Aldi-Grabbeltisch kaufen darf? Ja, dann schneidet "Windows" schlecht ab. Man muss ja nicht gleich so viel Geld ausgeben wie bei Apple, aber Apple Rechner mit 298.- Saturn-Angeboten zu vergleichen, ja: da gewinnt das Apple Gerät :)
 
Lies dir mal den Eingangsthread durch, da geht es nicht um Business-Geräte. Der TE ist 'Normal-User.
Ja, und? Warum sollte man sich als "Normal-User" kein Business-Gerät kaufen? Ich würde immer so ein Gerät kaufen. Das fängt mit einer vernünftigen Win-Lizenz an. Meist bekommt man bessere Displays und bessere Tastaturen. Dann hat man bei Business-Geräten nicht das Problem, daß man nicht weiß, was genau an Hardware verbaut ist. Bei Consumer-Geräten werden nämlich gerne, innerhalb einer Serie wohlgemerkt, unterschiedliche Bauteile für das Gleiche verwendet. Bei manchen Lenovos gibt es dann z.B. 2-3 unterschiedliche BT-Steine, 2-3 unterschiedliche Touchpads, unterschiedliche WLAN-Module usw. Ok, für einen Home-User, der nur ein Gerät davon hat mag das fast egal sein. Aber sobald man davon mal 10 Stück auf den Tisch gestellt bekommt, wird es echt lächerlich.
 
Es ist wie fast immer: wer billig kauft, kauft zweimal. Wenn man beim Wintel-Kauf bereit ist ähnlich viel Geld zu investieren, wie für einen ähnlichen Mac, dann bekommt man auch was vernünftiges. Dann bekommt man auch ein Windows Pro. Und weniger bis keine Crap-Ware. Aber wenn man sich einen 17"-Win-Laptop für 350€ kauft, darf man sich über das Resultat auch nicht wundern. ABER: man hat wenigstens die Chance etwas für so wenig Geld zu bekommen (nicht jeder kann mal eben 2000€ für einen Laptop auf den Tisch hauen. Schon gar nicht, wenn man noch Kinder mit Geräten zu versorgen hat). Zumindest wenn man Hand anlegt und dann vielleicht noch eine Pro-Lizenz für Win kauft, kann man damit durchaus arbeiten.

Ich für meinen Teil war nie auf Schnäppchenjagd...
War immer bei den "Topmarken" (IBM - Thinkpad und nachher Lenovo) und habe dort genug Zeit und Nerven "verplempert" als "Privatperson".
Microsoft & Co. hat das Logo "PC" für sich gepachtet, betreut aber in Wahrheit nur Businesskunden gut (von betriebsinternem IT - Personal und Servicefirmen ganz zu schweigen, die alles für viel Geld am Laufen halten).

Den wirklich auf private Endkunden spezialisierten Hersteller trifft man bei Apple an: DAS ist der echte "personal computer" mit Ausrichtung auf Zufriedenheit und SPASS beim Endkunden.

@minilux
"Ich finde vieles, was Du beschreibst quatsch, manches verstehe ich gar nicht. Ich weiss nicht: ich habe mir vor 4 Jahren ein Lenovo Thinkpad ohne OS gekauft. Die Kiste hat mich damals neu 460€ gekostet (mit einer 320GB HDD und 8GB RAM). Darauf wurde ein W7 installiert, und nach erscheinen auf W8.1 upgedated. Ich habe weder Hotlines, noch Adapter, Kabel, Um- oder Aufrüstungstools gekauft.
Security Sites kenne ich nicht."

Das ist sehr schön für Dich, aber ICH habe nicht von den letzten vier Jahren mit Microsoft geredet, sondern von 20 Jahren und allein darauf beruht mein Groll. Den "Quatsch" laß mal stecken, wenn Du nicht verstehst, wovon ich geredet habe. :rolleyes:
 
Worte wie "Treiberkonflikt" oder "firmwareupdate" kann ich ohne Blutdruckanstieg gar nicht mehr hören...

Nutze seit 30 Jahren, d.h. seit der DOS Zeit, MS bzw. Windows und habe alles durchlebt. Der Begriff "Treiberkonflikt" kommt spätestens seit Win7 bei mir nicht mehr vor. Ebenso die anderen tradierten Windowskrankheiten wie Abstürze und das Gewürge im Netzwerkbereich. Das geht inzwischen alles bestens, wenn auch der Teufel natürlich da und dort im Detail steckt.

Was die Stabilität angeht sehe ich nicht den geringsten Grund für einen Wechsel.

wenn ich nicht weiter weiß, finde ich jemanden bei APPLE, der sich für mein Problem zuständig fühlt.
Allein der (im Kaufpreis enthaltene) 90 - Tage - Telefon - Support ist Gold wert (für Anfänger).
In der Windows - Welt hieß es: kontaktieren sie den Hersteller Ihres Gerätes, kontaktieren sie Microsoft, kontaktieren sie den Softwarehersteller.
Letzlich hieß das: "Beten Sie"... ;-)

Das ist schon eher wahr. Bei MS bist du allein auf weiter Flur. Ich sehe hier für den privaten Bereich einen großen Vorteil. Im beruflichen Bereich kommt man um Administratoren nicht herum und dann ist mir egal ob MS oder Apple.

Es bleibt das "Convenience" Argument. Hier liegt Apple einfach vorne. Ich meine, ich nutze iphone und ipad und möchte die Geräte gegen nichts tauschen.
Das ist aber nicht voll auf den Rechnerbereich umzulegen. Dort geht es viel mehr um die einzelne Softwarelösung und dort liegt z.B. Adobe mit Photoshop und Lightroom vor den Apple eigenen Programmen. Die Office Programme sind bei MS besser und Final Cut ist gut, aber es liegt im Videobereich auch nicht einsam an der Spitze. Was ich sagen will. Ein Umstieg loht nicht, wenn man am Ende erst wieder nur die "Windowssoftware" nutzt und nicht die Apple eigene und ich fürchte darauf würde es hinauslaufen.
 
Worte wie "Treiberkonflikt" oder "firmwareupdate" kann ich ohne Blutdruckanstieg gar nicht mehr hören...
In der Windows - Welt heißt es: kauf, kauf, kauf, guckstdu wie billig und danach die Sintflut und Du alleine auf hoher See.
Wer die "Windows - Welt" als "preisgünstiger" bezeichnet, der rechnet nicht mit ein, was ihn Software, Hotlinebenutzung, Sicherheitsfeatures, Adapter, Kabel, Um- und Aufrüstungstools gekostet haben. Wenn man dort " 'was G'scheit's" haben will als Durchschnittsmensch, ist man nur am Löhnen (fängt an bei Windows "Professional" kaufen).

Software: Kaufst du auf dem Mac genauso wie du sie auch auf Windows kaufst.
Sicherheitsfeatures: Kam da nicht letztens erst eine Untersuchung heraus von einer US-Behörde, dass Windows um einiges sicherer ist als OS X?
Adapter: Ich weiß ja nicht, wie du ein Apple-Gerät ohne Adapter an einen Beamer anschließen willst. Oder für was benötigst du auf einem Windows-Gerät mehr Adapter als auf einem Apple-Gerät?
Kabel: Auch in der Windows-Welt benötige ich für vergleichbare Apple-Geräte nicht mehr Kabel.
Um- und Aufrüstungstools: Nur, weil die Computerbild und PC-Welt alle paar Monate Tune-Up-Utilities propagieren und kostenlos beilegen, heißt das nicht, dass man sie nutzen muss. Ich habe auch unter OS X kein Onyx genutzt. Windows hat selbstgesteuerte Wartungsmechanismen, die wie unter OS X im Hintergrund ablaufen.

Die Argumente kommen mir doch sehr an den Haaren herbeigezogen vor.

Meine Schlüsselerfahrung mit Apple - Produkten war (und ist):
wenn ich nicht weiter weiß, finde ich jemanden bei APPLE, der sich für mein Problem zuständig fühlt.
Allein der (im Kaufpreis enthaltene) 90 - Tage - Telefon - Support ist Gold wert (für Anfänger).

In der Windows - Welt hieß es: kontaktieren sie den Hersteller Ihres Gerätes, kontaktieren sie Microsoft, kontaktieren sie den Softwarehersteller.
Letzlich hieß das: "Beten Sie"... ;-)

Mein Surface Pro 3 kommt mit
- 90 Tagen Microsoft-Telefonsupport und
- 2 Jahren Garantie (Apple: 1 Jahr)
ohne dass ich extra draufzahlen muss.

Zudem gibt es exzellente Microsoft-Produktforen, wo selbst die Entwickler bei Microsoft antworten und dir bei deinen Problemen helfen.
 
Den wirklich auf private Endkunden spezialisierten Hersteller trifft man bei Apple an: DAS ist der echte "personal computer" mit Ausrichtung auf Zufriedenheit und SPASS beim Endkunden.
Naja, der durchschnittliche Apple-User scheint auch ein etwas unreflektierter, unkritischer und kaufwütiger Käufer zu sein. Apple kann Preise verlangen und dennoch mauen Service an vielen Punkten leisten und dennoch werden ihnen die Sachen aus den Händen gerissen. Apple kann veranstalten, aber alles wird schonungslos toll geredet. Selbst bei Dingen, für die man "die anderen" zuvor ausgelacht hatte, wie z.B. bei der Einführung von Spiegeldisplays bei den Mac-Laptops. Zuvor der Inbegriff von billig und böse und kaum hatte Apple das auch, war es selbstverständlich das geilste seit geschnitten Brot – und wer im Forum seinen unmut äußerte, bekam ordentlich einen auf den Latz.

Als ich von einem Freund hörte, daß die Grafikkarte tot war und der Service-Mensch am nächsten Tag bei ihm in der Wohnung stand und das Gerät vor seinen Augen repariert hatte… gedeckt durch die Standard-3-Jahres-Garantie. Sowas bekommst du von Apple nicht mal wenn du sie mit Geld bewerfen willst. Nicht mal die Xserve-Käufer hatten einen Service bekommen, der im PC-Bereich auch nur guten Consumer-Service-Niveau erreicht hatte.
 
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Reaktionen: theo60 und Porschinger
und was heisst das? Dass er nur die Rückläufer vom Aldi-Grabbeltisch kaufen darf? Ja, dann schneidet "Windows" schlecht ab. Man muss ja nicht gleich so viel Geld ausgeben wie bei Apple, aber Apple Rechner mit 298.- Saturn-Angeboten zu vergleichen, ja: da gewinnt das Apple Gerät :)

Wo hab ich was von Aldi geschrieben?
Auch ich verwende Lenovo T-Serie, aber auch ein Sony-Gerät. Also alles in der Preis-Klasse über 1500 €.
Erstaunlicherweise macht das Sony noch die wenigsten Probleme der Windows-Geräte
Aber der Thread heißt "Klassische Umsteigerfrage - Was geht bei Apple besser" und nicht anderes.

Gruß
win2mac
 
Naja, der durchschnittliche Apple-User scheint auch ein etwas unreflektierter, unkritischer und kaufwütiger Käufer zu sein. Apple kann Preise verlangen und dennoch mauen Service an vielen Punkten leisten und dennoch werden ihnen die Sachen aus den Händen gerissen. Apple kann veranstalten, aber alles wird schonungslos toll geredet.

Das ist nichts weiter als das abgelutschte Klischee vom "lifestyle consumer", der keine Ahnung hat und nur das Logo kauft, weil es "in" ist.
Argumente zum Gähnen...

Ich verdiene mein Geld hart genug und muß mir teure Ausgaben gut überlegen...da kommen Deine lockeren Sprüche vom "Doof - Konsumenten" mit dicker Hose nicht so gut...

Faktisch und auf die Frage des TE bezogen: im privaten Kontext würde ich jederzeit einen Wechsel zu Mac empfehlen.
Im Kontext Geschäft und Verein würde ich es lassen, sofern eine Vielzahl an Personen Geräte und Software nutzen muß - die Mehrzahl von PC Usern in freier Wildbahn hat rudimentäre Windows Kenntnisse (10 : 90% oder wie?).
Unter Windows findet man eine große Auswahl (an Outlook und Access ausgerichtete) Softwarelösungen mit guten Datenbanken, die auf (Vereins-) Verwaltung spezialisiert sind.

P.S. Zum Thema Kosten: guter Lenovo T - Serie Anno 2009 gute 1500,- Euro, Betriebssystem Windows 7 Prof über 300,- Euro, Kaspersky Sicherheit über 70,- Euro, Office Prof. über 300,- Euro ... nur für die "basics"

Macbook Pro mit iWork und iLife (= Apple "basics") siehe Signatur: 1600,- Euro und fertig...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz passt die Rechnung nicht.

>> Kaspersky Sicherheit über 70,- Euro,
Ist doch bei OSX auch nicht dabei.

Office Prof. über 300,- Euro
Braucht man erstens nicht und ist bei OSX auch nicht dabei.


Faktisch und auf die Frage des TE bezogen: im privaten Kontext würde ich jederzeit einen Wechsel zu Mac empfehlen.

Warum genau?

Machs bitte mal anhand von ein paar ganz konkreten Punkten fest, damit man es nachvollziehen kann.
 
P.S. Zum Thema Kosten: guter Lenovo T - Serie Anno 2009 gute 1500,- Euro, Betriebssystem Windows 7 Prof über 300,- Euro, Kaspersky Sicherheit über 70,- Euro, Office Prof. über 300,- Euro ... nur für die "basics"

Macbook Pro mit iWork und iLife (= Apple "basics") siehe Signatur: 1600,- Euro und fertig...

Kapersky Sicherheit für >70€ ist unnütz, satt Office Pro kann man auch OpenOffice benutzen (office pro als "basic" zu bezeichnen...), und du musst auf den Mac-Preis noch den ACPP aufschlagen um die Garantiedauer des Lenovo T zu erreichen.
 
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