Kinder – ja oder nein?

bömpfmactobi schrieb:
Ich kenn ja schließen und den Thread in 3 Monaten wieder öffnen … oder in 12 … :D


nee nee! :D
da war die rede vom so lange am leben erhalten… :p
 
mööönsch leute, wo ist denn dieser fred hingedriftet?
als nächstes wollt ihr noch ’ne isight bei pam oder was? :D
 
pamela schrieb:
nee nee! :D
da war die rede vom so lange am leben erhalten… :p
Also Leute, wir brauchen Freiwillige, die den Thread täglich wieder nach oben holen. Wer meldet sich?

Snoop

P.S.: auch daumendrück ;)

Edit: das wird dann auch rekordverdächtig. Pam, Du bist schon in den Top 10 der Bar :D
 
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snoop69 schrieb:
Also Leute, wir brauchen Freiwillige, die den Thread täglich wieder nach oben holen. Wer meldet sich?

Snoop

P.S.: auch daumendrück ;)

Edit: das wird dann auch rekordverdächtig. Pam, Du bist schon in den Top 10 der Bar :D
Dann poste ich mal denjenigen, der mein Herz höher schlagen lässt!

...
 
Zuletzt bearbeitet:
snoop69 schrieb:
Also Leute, wir brauchen Freiwillige, die den Thread täglich wieder nach oben holen. Wer meldet sich?

[...]

Edit: das wird dann auch rekordverdächtig. Pam, Du bist schon in den Top 10 der Bar :D
Top 10? Nach oben holen?
Da war doch was...
Das erinnert mich an unsere GrandPrix-Teilnehmerin... :D
 
Oh je… da hab ich mich ja auf was eingelassen… :D
 
Kinder – ja oder nein ? = interessanter Thread !

Ohne die bereits geschriebenen Beiträge gelesen zu haben, möchte ich nur mal kurz die schlimmsten Befürworter bzw. Verneiner aufführen:


Die ÜBERELTERN = typisches Antibeispiel

Jeder zweite Satz beginnt mit „Unser Thorben* hat / kann ...“ (* Name von der Redaktion geändert) ;)
Alle weiteren Sätze sind dann noch uninteressanter, da meist nur Krankheiten oder die Nachbarn (oder beides) angesprochen werden.


Der „Ich-habe-Angst-etwas-zu-verpassen“-Typ

Ist im zarten Altern von 45 Jahren an den Wochenenden in diversen Discotheken anzutreffen, da er meint, ein Familienleben sei zu eintönig.
 
In meinem Umfeld gibt es keine Kinder.
In meinem Freundeskreis hat keiner Kinder.
Von meinen ARbeitskollegen habe ich nur mit denen zu tun, die keine Kinder haben.
In meiner Wohngegend gibt es auch keine Kinder.

Mein Bedürfnis nach Kindern konnte noch nicht geweckt werden.

Aber sonst gehöre ich zu denen, die "irgendwann mal" Kinder wollen. Wahrscheinlich sage ich das auch als Rentner noch...
 
hanselars schrieb:
In meinem Umfeld gibt es keine Kinder.
In meinem Freundeskreis hat keiner Kinder.
Von meinen ARbeitskollegen habe ich nur mit denen zu tun, die keine Kinder haben.
In meiner Wohngegend gibt es auch keine Kinder. (...)

Oh Gott – Da ist was faul !!
Hat man in "Hamburch" Gift-Köder ausgelegt??
 
Ich muss mich immer wieder fragen, wie es wohl meine Mutter geschafft hat. Nach ihrem Studium hat sie geheiratet. Zwei Jahre später, mit 29 und 30 Jahren Kinder in die Welt gesetzt. Ist jeweils ein Jahr zu Hause geblieben um dann wieder "full Time" arbeiten zu gehen. Mein Vater hat nebenbei Abendschule gemacht und sich mit meiner Mutter nicht nur um die Arbeit, sondern auch um die Kinder und um das Haus und um den Garten gekümmert. Außerdem waren da noch Großeltern und natürlich Eltern ...

GROßEN RESPEKT für meine Eltern!
 
Im Moment: Nein. Kein Geld. "Häufig" stark wechselndes Umfeld. Ohnehin Single.
Später: Ganz sicher. Ich muss nur noch die richtige "Mami" finden. Mein Vater war schon 40, und trotzdem ist es toll sein Sohn zu sein. Also keine Eile, man will seinen Kindern ja auch was bieten.
Anzahl: 1-2. Wenn 2, dann idealerweise eins von jeder Sorte.
 
weder noch.
das kommt manchmal durch, ist angeboren und geht nich mehr weg.



___
Ooops, hab ich jetzt mit meinem Blödsinn diesen elementaren Thread geschreddert? Kann ja wohl nich.
 
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Hallo Ihr alle,

das ist ja mal ein wunderbarer thread! Hab' in heute Morgen erst entdeckt.
Um auf's Thema zu kommen:
Kinder sind für mein Leben so wichtig wie nur was.
Wir haben 5.
4 Jungen, 1 Mädchen. Sie sind zwischen 20 & 1 Jahr(en) alt.
Wir haben mit 23 Jahren angefangen und mit bis zu 3 Kindern von Sozialhilfe & Gelegenheitsjobs gelebt.
Als später die Existenz gesichert war, haben wir uns noch zwei Nachzügler gewünscht & auch bekommen. Wunschkinder sind sie aber alle.
Den Haushalt führe ich als Mann — das Geld verdient meine Frau, wir haben das immer eher pragmatisch gehandhabt & meine Frau verdient in ihrem Beruf deutlich mehr als ich in meinem.
Leider fühle ich mich noch allzu oft als Exot in meiner Rolle aber auch privilegiert, weil ich mir nicht vorstellen könnte, wie andere Männer (oder manchmal auch Frauen) die Kinder mindestens 8 Stunden am Tag nicht zu sehen.
Auch wenn das gesellschaftliche Klima & materielle Erwägungen uns nie dazu ermuntert haben: Wir können uns kein besseres bzw. reicheres Leben vorstellen!

Gruß Hans
 
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