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Wenn ich mich nicht sehr irre, dann benennen die Griechen ihren ersten Sohn immer nach dem Vater. Was "damals" dazu führte, dass im Mehrfamilienhaus eines befreundeten Griechen, in dem auch seine Eltern und sein Bruder mit ihren Familien wohnten, 4 Personen mit dem selben Vor- und Nachnamen wohnten. (Vater, erster Sohn Vater, jeweils erster Sohn von beiden Söhnen)
Was ist denn an Titus auszusetzen? Ich finde Titus super.
Vielleicht weil der Inhaber den Vornamen trägt... TitusDer coole Skaterladen heißt doch auch so.
Die Frage ist, was haben pubertierende Mitschüler daran auszusetzen? Titus => Tit.te, Tinitus,etc...
Der Name kann noch so toll sein, aber ich würde nicht wollen dass mein Kind in der Schule ins soziale Abseits gemobbt wird. Es muss ja nicht gleich so einfallslos sein dass man Allerweltsnamen wie Kevin, Michael, Markus, Leon nimmt, aber ganz so weit abseits des alltäglichen wie z.B. Titus würde ich nicht gehen. Viele Eltern wollen ja immer so super individuell sein und denken keine Sekunde darüber nach was sie ihren Kindern antun.
Vorsicht: manche Banken und Versicherungen klassifizieren die Menschen inzwischen auch nach ihren Vornamen.
Kein Witz! Auch bei Bewerbungen kann sowas durchschlagen.
Die Kevins und Chantals bekommen da schnell mal das Label "Unterschicht" - selbst wenn es völlig falsch ist, während die Richards, Johannes, Margarethes und Katharinas einen Vorschuss-Pluspunkt bekommen.
Moin,
warum nicht?
So ist es. Daher gibt es in Griechenland nur 2 Vornamen: Nick und Dimitri.:d
Die Frage ist, was haben pubertierende Mitschüler daran auszusetzen? Titus => Tit.te, Tinitus,etc...
Der Name kann noch so toll sein, aber ich würde nicht wollen dass mein Kind in der Schule ins soziale Abseits gemobbt wird. Es muss ja nicht gleich so einfallslos sein dass man Allerweltsnamen wie Kevin, Michael, Markus, Leon nimmt, aber ganz so weit abseits des alltäglichen wie z.B. Titus würde ich nicht gehen. Viele Eltern wollen ja immer so super individuell sein und denken keine Sekunde darüber nach was sie ihren Kindern antun.
Ist es aber ok wenn mein Sohn genauso heißt wie mein Opa? Oder ist das nur als Zweitname gängig?
Ich finde man sollte zuerst an das Kind denken. Nicht auszudenken wenn das Kind in der Schule von den Lehrern Hilde oder Edith, Hans-Dieter gerufen wird.
Die Opas hatten doch meist Doppel-Namen...Franz-Josef, Hans-Peter, Karl-Heinz...neumodisch dann Franjo, Hape oder Kainz.
Regionale Verteilung könnte man noch beachten. Wenn der Uropa mit seinem Sohn das Bundesland gewechselt hat.
Ich selbst laufe mit DEM Modenamen der 70er rum, wurde aber nach meinem Ur-Großvater benannt.
...für mich ein normaler Name mit Geschichte.
Wer war da Vorbild? von Bismarck oder Grotewohl?...für mich ein normaler Name mit Geschichte.
Mir tut der Sohn eines Bekannten, der "Titus" heißt leid.