Kaufberatung Monitor(e) für Mac Pro

hmm was ist denn gegen LED einzuwenden? Das klingt ja schon fast nach einer Contra-Meinung? Wegen des TN Panels?
LED ist schon ok, schränkt aber die Auswahl an guten Monitoren sehr ein.
Ich hatte auch das Gefühl, dass für dich wegen schlechter Erfahrung mit paar älteren Billigmonitoren nun nur noch LED in Frage kommt, da wollte ich bisschen gegensteuern. Heute haben viele Monitore eine maximale Helligkeit von 300cd/qm und mehr, nach Paar Jahren intensiver Nutzung sollte so ein Display noch immer eine Resthelligkeit haben, mit der man gut arbeiten kann. Die Qualität der Elektronik und des Backlights spielen hier auch eine Rolle.

Der Samsung XL30 ist wohl nur noch bei einem Händler zu bekommen für knapp 3.900€ - sorry! Too much :)
Bei Samsung ist der XL30 ein Auslaufmodell, deswegen ist es bisschen schwierig, noch einen Händler mit einem vernünftigen Preis zu finden.
Ich bilde mir ein, dass das Gerät zu seinen Lebzeiten schon ein ganzes Stück günstiger war. Bei Lacie ist der gleiche Monitor (nur mit dem Lacie-Logo und gebundelt mit der hauseigenen Kalibrierungslösung) halt noch ein aktuelles Modell.
Beim NEC2490 sprichst Du wohl eher von diesem als von jenem, oder?
Von dem günstigeren. Für die teurere Spectraview-Version werden die Panels selektiert und jeder einzelne Monitor wird ab Werk ausgemessen. Dazu gibts dann noch eine Lichtschutzhaube und eine Kalibrierungssoftware von NEC. Für deine Zwecke eine eher unnötige Mehrinvestition.

Vielleicht ist der Eizo EV2333WH auch was für dich. Günstig, PVA-Panel, auf sRGB getrimmt (und das sehr gut) und mit 5 Jahren Garantie, was dem Dauerbetrieb entgegenkommt.
 
Nein, das habe ich nicht gesagt! Der grosse EIZO ist top, keine Frage. Das Ding ist: Wirst Du nen Unterschied merken? Und da sag ich "Ne, wirst Du nicht"

Das ist eben genau meine "Befürchtung" - das ich jetzt ein Heidengeld in einen High-End Super Monitor investiere und es gar nicht mitbekomme, weil ich bisher auch nie Probleme mit dem TN Panel meiner Samsungs hatte um ehrlich zu sein, und nur von dem Abdunkeln etwas angenervt bin. Außerdem sollte der Switch zu FullHD führen, da ein neuer FullHD Camcorder angeschafft werden soll :)

Das mit dem Farben verbiegen stimmt bedingt.. Sicher kann man den grossen EIZO besser kalibrieren, aber solange Labore ihre eigenen Vorgaben haben und gewisse Bildredakteure mit dem Wort "Farbprofil" nichts anfangen können, muss ich mir keine Sorgen machen!

Wie bereits geschrieben - ich bin nichtmal unbedingt hinter einem 100% kalibrierbaren TFT her. So anspruchsvoll bin ich da gar nicht, da ich ja auch nichts für den Printbereich mache (ist einfach nicht meine Ausbildung).


LED ist schon ok, schränkt aber die Auswahl an guten Monitoren sehr ein.
Ich hatte auch das Gefühl, dass für dich wegen schlechter Erfahrung mit paar älteren Billigmonitoren nun nur noch LED in Frage kommt, da wollte ich bisschen gegensteuern. Heute haben viele Monitore eine maximale Helligkeit von 300cd/qm und mehr, nach Paar Jahren intensiver Nutzung sollte so ein Display noch immer eine Resthelligkeit haben, mit der man gut arbeiten kann. Die Qualität der Elektronik und des Backlights spielen hier auch eine Rolle.

Das ist in der Tat der Grund. ich hatte mir vorgenommen jetzt "mal was gescheites zu kaufen", Displays die ich wirklich einige Jahre nutzen kann, denn alle 2-3 Jahre hier was neues hinzustellen ist vielleicht günstiger, aber wirklich Spaß macht das auch nicht. Hier stehen schon 2 TFTs ungenutzt rum ;)

Bei Samsung ist der XL30 ein Auslaufmodell, deswegen ist es bisschen schwierig, da noch einen Händler mit einem vernünftigen Preis zu finden.
Ich bilde mir ein, dass das Gerät zu seinen Lebzeiten schon ein ganzes Stück günstiger war. Bei Lacie ist der gleiche Monitor (nur mit dem Lacie-Logo und gebundelt mit der hauseigenen Kalibrierungslösung) halt noch ein aktuelles Modell.

Hmm... denke der ist eh zu teuer für mich und vor allem sieht man ja schon weiter oben, dass ich von Kalibration noch nichtmal Ahnung habe ;)

Von dem günstigeren. Für die teurere Spectraview-Version werden die Panels selektiert und jeder einzelne Monitor wird ab Werk ausgemessen. Dazu gibts dann noch eine Lichtschutzhaube und eine Kalibrierungssoftware von NEC. Für deine Zwecke eine eher unnötige Mehrinvestition.

In der Tat :)

Vielleicht ist der Eizo EV2333WH auch was für dich. Günstig, PVA-Panel, auf sRGB getrimmt (und das sehr gut) und mit 5 Jahren Garantie, was dem Dauerbetrieb entgegenkommt.

Wäre schon prima, aber 24" dürfen es dann sein. Ich hatte das Apple 23" Cinema Display anno 2005 gekauft und relativ schnell (nach einem Austausch, weil das erste Modell flackerte) weiterverkauft. Grund war, dass mir bei 23" die Pixel zu klein waren. Ich empfand es als sehr anstrengend mit dem Display zu arbeiten. Gleiche Erfahrung hatte ich auch mit den aktuellen TFTs. Hatte erst ein Samsung 20" mit 1680x1050, das war zu klein. Die 22"er hier haben nun die gleiche Auflösung und damit komme ich deutlich besser klar.

Ehrlich gesagt tendiere ich nach Euren Aussagen stärker denn je zu dem EV2411W in Schwarz. Die SX Modelle sind bei der Anschaffung von 3 solcher zu teuer und 2x den EV2411W (LED) und mittig den SX zu nehmen ist sicherlich auch nicht gerade günstig.

Was ist denn mit dem S2433W? Der hat ein S-PVA Panel, CCF Beleuchtung wäre aber "im Rahmen", preislich gesehen. Kostet das gleiche wie die Apple Displays (739€).

Vielen Dank an dieser Stelle für Eure Antworten :) Ich merke schon - so ganz ist das nicht mein Gebiet und ich bin wirklich froh die Fragen hier zu stellen und so kompetente Antworten zu bekommen.
 
Vorab: an meinem Arbeitsplatz nutze seit Jahren nur Eizos. Im Büro stehen sonst nur Apple-Monis.

Aus ästhetischen Gründen würde ich Monitore aus der gleichen Baureihe (in verschiedenen Größen) wählen.
Hier im Forum war 'mal ein Setup gepostet, das einen großen Monitor in der Mitte hatte und zwei kleinere im Pivot / Hochkantmodus, die dann (exakt) die Höhe des mittleren Monis hatten. Das sah gut aus.

LED Hintergrundlicht ist nur im Vollflächenmodus interessant, nicht als Edgelight. Ist aber momentan noch schwer bezahlbar.
 
Vorab: an meinem Arbeitsplatz nutze seit Jahren nur Eizos. Im Büro stehen sonst nur Apple-Monis.

Aus ästhetischen Gründen würde ich Monitore aus der gleichen Baureihe (in verschiedenen Größen) wählen.
Hier im Forum war 'mal ein Setup gepostet, das einen großen Monitor in der Mitte hatte und zwei kleinere im Pivot / Hochkantmodus, die dann (exakt) die Höhe des mittleren Monis hatten. Das sah gut aus.

LED Hintergrundlicht ist nur im Vollflächenmodus interessant, nicht als Edgelight. Ist aber momentan noch schwer bezahlbar.

Du meinst so eine Installation bzw. in dieser Form? ;)

Ja ich hatte darüber auch schon nachgedacht. Die Krux bei der Sache ist, dass ich meine 22"er für Pivot nicht nutzen kann. Der Blickwinkel ist sehr eingeschränkt und hochkant kann man fast nichts erkennen.

Das heißt: Auch die "Ohren" müssten neu erworben werden. Aber finde mal einen 19" oder 20" mit einer nativ gleichen Höhe bzw. Breite von 1600 Pixeln ;) Das wird schon schwierig und leider sehr teuer. Leider. Daher kam die Idee mit den 3x 24"ern auf. Nicht das ich nicht sehr gerne einen 30"er hier hätte, aber irgendwie gibt es Grenzen (finanzieller Natur).
 
Ja, Beispiel 1.

Hochkant setzt wohl ein IPS oder PVA voraus wegen den geänderten Blickwinkels.

Aber muß man / mußt Du auf pixelgleiche Auflösung links-mitte-rechts achten, wenn Du dort irgendwelche Checkboxen und Hilfsprogramme ablegst?
 
Müssen wohl nicht - schöner wär's aber. Ich glaube ich klick mich (mal wieder) durch die EIZO Produktpalette.
 
Wäre schon prima, aber 24" dürfen es dann sein.
Wenn es um die Pixelgröße geht, liegen zwischen 23" und 24" bei gleicher Auflösung wirklich keine Welten.

Was ist denn mit dem S2433W? Der hat ein S-PVA Panel, CCF Beleuchtung wäre aber "im Rahmen", preislich gesehen. Kostet das gleiche wie die Apple Displays (739€).
Wenn du so gut wie nichts für Print machst, ist der erweiterte Farbraum eher ein Nachteil.
Ich finde der NEC2490 wäre zu dem Preis die bessere Wahl. Abgesehen vom Farbumfang hat er dem Eizo technisch auch einiges voraus.
- IPS-Panel
- Ein Sensor, der die Ausleuchtung verbessert
- Ein Sensor, der die Farbtemperatur über die ganze Lebensdauer des Displays stabil halten soll
- Genauere interne Verarbeitung und besser kalibrierbar

Ob du von dem ganzen Zeugs was merkst, ist eine andere Frage, der NEC ist für die Arbeit mit sRGB bei gleichem Preis definitiv der bessere Monitor.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab mir jetzt mal den NEC2490WUXi2 auf der Herstellerseite angeschaut. 12bit? Das ist heftig für so einen Tarif - wenn ich das mit den EIZOs vergleiche. Das muss ich zugeben.

Ok mit den NECs wäre auch dies realisierbar:

Links: 20.1" NEC Pivot (1200x1600)
Mitte: 30" NEC (2560x1600)
Rechts: 20.1" NEC Pivot (1200x1600)
 
Zuletzt bearbeitet:
Der 30" NEC ist halt wieder ein wide-gamut Monitor.
Das heißt, wenn du für eine Webseite sRGB-Bilder aufbereitet hast und das ganze in verschiedenen Browsern testest, werden die Bilder im Browser übersättigt angezeigt. Nun kannst du in die Bilder Farbprofile einbetten (dadurch werden sie um Paar KB größer), dann werden sie auf deinem Monitor zumindest in Safari und Firefox richtig angezeigt, im Internet Explorer und in Opera aber noch immer übersättigt.
Um die Farben in allen Browsern halbwegs auf einen Nenner zu bringen, müsstest du den Monitorfarbraum auf sRGB beschränken, dazu brauchst du aber dann wieder die NEC Spectraview II Software, die hierzulande nicht ohne weiteres erhältlich ist, und dazu ein Messgerät.

Wenn du also auf konsistente Farben in unterschiedlichen Browsern wert legst (natürlich wenn es um die Darstellung auf deinem Monitor geht), würde ich wie gesagt einen "sRGB-Monitor" nehmen und da wüsste ich keinen besseren als den NEC2490.
 
Hmm Ok, Danke mcgruening.

Dieses Problem bekomme ich dann wohl mit allem 30"ern, was?

Ich schau mir morgen nochmal einen 30"er in Natura an (dank diesem bekloppten Karneval hier am Niederrhein kann ich das heute ja vergessen) und dann resumiere ich mal. Vielleicht machen 3 dieser NEC2490er wirklich am meisten Sinn.

Auf so einen Zirkus wie Du ihn da eben beschrieben hast, habe ich in der Tat nicht allzuviel Lust ;) Ganz ehrlich.
 
Hi Dennis, (ich bin @wieding bei twitter ;)

deine Abneigung gegen Dell kann ich nicht nachvollziehen, aber du sagst ja selber das es keine rationale Begründung gibt. Dells Monitore sind imo top und die beziehen ihre Panels ja auch von Samsung & Co, außerdem ist Preis/Leistung einfach sehr gut.
Ich habe meine beiden Dell 24er seit 2006 und die laufen täglich 8-10 Stunden, von Verblassungen spüre ich da absolut nichts. Brightness und Contrast sind jeweils auch nur auf 50% eingestellt. Soviel mal dazu ;)

Wenn es unbedingt 3 Monitore sein sollen, dann würde ich ein Setup von 2x 20.1" Pivot und 1x 30" empfehlen, wie zb dieses hier:
pc1snv9.jpg

In diesem Beispiel hat es außerdem den Vorteil das die Auflösung der Monitore im Pivot genau zu dem 30er passt, da 1600x1200 (bzw 1200x1600 im pivot) und 2560x1600. Außerdem ist der Lochabstand bei diesen Modellen gleich, was dann zu einer absolut identischen Bilddarstellung und Skalierung auf allen 3 Monitoren führt. Ein 30er mit 2x 22 an den Seiten hätte ja eine komplett andere Auflösung, was alles verzerren würde.

An den Seiten neben dem 30er noch 2 Widescreen Monitore zu platzieren ist meiner Meinung nach zuviel des Guten. Die Arbeitsfläche wird extrem breit und braucht viel Platz, außerdem ist das auch keine besonders ergonomische Arbeitsweise mehr + das oben genannte Argument der nicht zueinander passenden Auflösungen.

Ansonsten bin ich selbst mit meinen 2x24 Dell mit PVA Panel sehr zufrieden, ich nutze den linken der beiden als Hauptmonitor vor dem ich direkt sitze und der andere ist halt Erweiterung für Chatfenster, Emails, Dokus etc :)
Gegen so ein 3er Setup wie auf dem Bild hätte ich aber auch nicht einzuwenden, der hohe Anschaffungspreis von ca 3000 EUR und Stromverbrauch von geschätzten 150-180Watt für die Monitore allein ist es mir aber derzeit nicht Wert, bisher reichen mit 2 Monitore vollkommen aus.

Hoffe geholfen zu haben, wie gesagt ich kann Dell wirklich nur empfehlen und Tests belegen das ebenfalls.
 
Von dem NEC30Zoll habe ich nur Gutes gehört! Ein Freund soll den morgen oder o geliefert bekommen!
 
Tja seht Ihr - es ist gut nachzufragen. Lese gerade den Bericht über den NEC2490 auf prad.de und der ist wirklich ausführlich (uff!). Beim Lesen bekomme ich wirklich Lust den gleich 3x in den Warenkorb zu packen ;)

@kayoone: Wie gesagt, es ist nichts irrationales und ich bin ich froh mal ein Bild zu sehen, aber schau Dir mal bitte das Gehäuse des NEC verglichen mit dem des DELL an :) Ich weiß, ich bin pingelig... diese grau/silbernen Streifen nerven mich hier an dem Samsung auch schon... ;)

Jetzt aber mal eine andere Frage. Nehmen wir an, ich kaufe den NECs nun 3x. Wie kalibriere ich die? Per Auge? Oder mit so einem Spyder-Dingen? Wie gesagt - ich möchte gleiche Farben auf allen 3 Displays dann haben, aber habe so eine Kalibrierung noch nie (außer mit dem bloßen Auge) bisher gemacht. Was empfehlt Ihr da?
 
Jetzt aber mal eine andere Frage. Nehmen wir an, ich kaufe den NECs nun 3x. Wie kalibriere ich die? Per Auge? Oder mit so einem Spyder-Dingen? Wie gesagt - ich möchte gleiche Farben auf allen 3 Displays dann haben, aber habe so eine Kalibrierung noch nie (außer mit dem bloßen Auge) bisher gemacht. Was empfehlt Ihr da?
Meine Empfehlung wäre das Quato Silverhaze (DTP94) für ca. 200€, teurer als ein Spyder Pro, aber auch qualitativ besser und mit einer umfangreicheren Software. Für die Ausmessung von drei guten Monitoren eine sinnvolle Investition.
 
Danke für den Tipp! Das sind mir meine Nerven wert ;) Habe damals bei dem 226BW & 226CW wohl viele Tage zusammengerechnet damit verschwendet die Displays von Hand anzugleichen - das lass ich dann lieber über so ein Gerät laufen.
 
Tja seht Ihr - es ist gut nachzufragen. Lese gerade den Bericht über den NEC2490 auf prad.de und der ist wirklich ausführlich (uff!). Beim Lesen bekomme ich wirklich Lust den gleich 3x in den Warenkorb zu packen ;)

Hatte auch mal so ein Teil auf dem Tisch. Was mich störte war das Betriebsgeräusch - ein ständiges leises Sirren. Kommt aber auch darauf an wie laut/leise Dein Rechner im Vergleich ist ;)
 
Hatte auch mal so ein Teil auf dem Tisch. Was mich störte war das Betriebsgeräusch - ein ständiges leises Sirren. Kommt aber auch darauf an wie laut/leise Dein Rechner im Vergleich ist ;)

Nunja - im Mac Pro sind 4 Platten, daneben steht die Onnto DataTale mit weiteren 4 Platten drin. Danaben eine 1TB HDD für TimeMachines (Mac Pro + 2 MacBooks) und daneben 2 einzelne Platten die Backups von der DataTale machen. Du kannst Dir vorstellen, dass es hier sicherlich nicht leise ist. :(
 
Wolltest Du in einem älteren Thread nicht mal, angedachterweise, Deine Stromrechnung senken? :)
 
Naja - schon. Habe ich auch - im Keller laufen keine Server mehr :) Aber irgendwo müssen die Backups ja hin und Datensicherheit ist ja nicht ganz unwichtig.

Davon ab werde ich aber wohl Zeitschaltuhren verwenden (in Kürze) die die Backupplatten zumindest nur zu gewissen Uhrzeiten einschalten. Aktuell ist das hier ne ziemliche Stromverbraterei :(
 
Pah, schön. Nun kann ich mir den Stromverbrauch meines Hifi-Verstärkers schön reden. 300 W die sicherlich produktivitätsfördernder eingesetzt sind als in 2 weiteren Monitoren :)
 
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