Kaufberatung Macbook Pro

Aber das aktuelle MacBook Pro m4 Pro ist doch schon die Verbesserung, oder? Wie genau meinst du das? Die erste Apple Watch hätte ich auch nicht gekauft. Und erst ab der dritten Generation ist eine neue Produktkategorie wirklich ausgereift udn altagstauglich. Aber wie meinst du das?

Sicher ist das aktuelle MBP eine Verbesserung, hinsichtlich der Leistung. Daran das der M4 neu ist, die Geräte die ihn beinhalten, gibt es nichts weiter bezüglich dem ersten Gerät einer neuen Generation zu erklären. Die Apple Watch habe ich ab Modell 5 gekauft. Zusammen ist das genau so gemeint wie du es verstanden hast. Ich spare mir die Kinderkrankheiten neuer Modelle.
 
Im Moment skalieren die Geräte "nur", was nicht das Schlechteste ist. Für mich, der ich RAM und Cores brauche jedoch kein Poweruser bin der alle Cores voll auslastet, ist der Fortschritt damit marginal. Der Drang ein neues MB pro zu haben gering. Wer umsteigt kann sich freuen, im M4 pro gibt es wieder genug Kerne, es muß kein Max sein.

Wirkliche Änderungen an den Geräten wird man zum M5 oder M6 erwarten dürfen - ob man da unter den ersten Testern sein will ist aber auch fraglich oder? Dann doch funktionierende Geräte die stetig skalieren. Ich bin bei M5 oder M6 mit Ersatz drann denke ich und ich werde mir das seehr vorsichtig ansehen.
 
Die Anforderungen würde derzeit sicher auch ein 1000€ Laptop erfüllen. Nur ich bevorzuge eher Apple und will damit auch nicht in drei Jahren eine lahme Gurke haben und mir wieder was neues holen. Will eher ein Premium Gerät das keine Wünsche offen lässt und sicher die nächsten 5 Jahre und mehr hält ohne das sich dann ständig der Lüfter meldet.
Nein! Das stimmt so eben nicht. Wenn man ähnliche Geräte rechnet ( die sind dann von DELL), dann liegt man in vergleichbaren Bereichen. Die 1000€ Geräte liefern nicht diese Leistung und mir ist kein Gerät bekannt, dass dann auch noch bei der Akkuleistung mithalten kann. Ein gutes DELL Precision liegt auch deutlich über 3000€ hat eine Akkuleistung für 2-4h Arbeit und das wars. Andere Hersteller wie Lenovo liefern vergleichbare Geräte, da aber krankt es an den Displays. 1000€ Geräte sind Äpfel mit Birnen vergleichen
 
1000€ Geräte sind Äpfel mit Birnen vergleichen
Sehe ich recht ähnlich. Apple ist im Aufpreis für Upgrades schweine teuer, keine Frage, aber bei den Grundgeräten geht der Preis, da sind Dell, Lenovo und Co bei vergleichbarer Qualität nicht nennenswert preiswerter.
 
Neben der reinen Rechenleistung sind da Monitor, Tastatur, Gehäuse, die das "Erlebnis" mitbestimmen. Und da war meine Erfahrung aus früheren Jahren, dass wirklich gute Win-Rechner im Bereich von Apple waren. Aus früheren Jahren deshalb, weil ich diesen Vergleich nicht mehr anstelle. Ich hatte mal einen Mac Pro, da wäre ein vergleichbarer HP sogar teurer gewesen; ist aber schon über 10 Jahre her.

ICh hätte noch nicht mal eine Idee, mit welchem Win-Rechner man ein MBP 4Max vergleichen könnte.

Und Premiummarken nehmen dann auch etwas mehr, weil die Käufer von Premiummarken üblicherweise weniger preissensibel sind.
 
Nein! Das stimmt so eben nicht. Wenn man ähnliche Geräte rechnet ( die sind dann von DELL), dann liegt man in vergleichbaren Bereichen. Die 1000€ Geräte liefern nicht diese Leistung und mir ist kein Gerät bekannt, dass dann auch noch bei der Akkuleistung mithalten kann. Ein gutes DELL Precision liegt auch deutlich über 3000€ hat eine Akkuleistung für 2-4h Arbeit und das wars. Andere Hersteller wie Lenovo liefern vergleichbare Geräte, da aber krankt es an den Displays. 1000€ Geräte sind Äpfel mit Birnen vergleichen
Word!
:unterschreibe:
 
Neben der reinen Rechenleistung sind da Monitor, Tastatur, Gehäuse, die das "Erlebnis" mitbestimmen.
Hier sei von mir nochmals/wiederholt das Trackpad als besonders nennenswert erwähnt. :Oldno:

Bei allen WIN Laptops die ich nutze(n musste), benutze ich immer mit einer Arc Maus. Für das Nervenkostum


edit
 
Würde das eher bei 20% Aufgeld liegen oder eher bei 50%? Ich weiß das man es nicht so genau nachrechnen kann.
Zum x-ten Mal: Der Aufpreis zu WAS?

Zu vergleichbaren PC-Laptops? Vergleichbare (!) PCs sind ähnlich teuer – bloß dass da dann Bildschirm, Batterie und Trackpad trotzdem nicht ansatzweise mithalten können und selbst die Wertigkeit/Fertigungsqualität nur bedingt. Übers OS kann man vortrefflich streiten.

Von Deinen aktuellen Anforderungen wäre ein Air sicherlich völlig ausreichend, Du machst ja anscheinend gar nichts mit dem Gerät, außer Dir irgendetwas groß anzeigen zu lassen. Gerade in Hinblick auf mehrere externe Bildschirme (relativ zwingend) sowie Zukunftssicherheit würde ich dann natürlich auch auf das MBP gehen, aber ein Max ist da tierischer Overkill. Aber wenn Du es haben willst, nur um es zu haben, dann hol es Dir halt.
 
Nimm den Basis 14 Zoll oder ein refurbished 16 alles andere ist bei dir echt unnötig
 
So ist es, die Hardware bei anderen Laptops spielt einfach nicht in diesen Regionen mit. Mein altes MBP aus 2015 hat schon das moderne Force Trackpad der heutigen Macs und das wird in Kürze 10 Jahre alt. Warum kann ich mir keinen Windows-Laptop zusammenkonfigurieren wie ich den haben will, warum muss ich die Händler durchstöbern und hoffen, dass die bei einem einzigen Hersteller und Modell zufälig genau die Wunschkombi aus Hardware (Display, Akku, CPU-Hersteller), Windowsversion und Garantiedauer haben die ich haben will?

Neben der reinen Rechenleistung sind da Monitor, Tastatur, Gehäuse, die das "Erlebnis" mitbestimmen. Und da war meine Erfahrung aus früheren Jahren, dass wirklich gute Win-Rechner im Bereich von Apple waren.
Früher war das auch eher so, weil Apple da auch die mehr oder weniger gleiche Hardware verbaut hatte. TN-Panels, Intel-CPUs, kleine tw. noch selbst wechselbare Akkus, das war alles kein Hexenwerk und das Hauptmerkmal war OSX vs. Windows.

Die Software war ein Alleinstellungsmerkmal, ich erinnere mich noch bei meinem Powerbook und dann beim ersten Macbook Pro daran, wie genial das war den Deckel schließen zu können und die Standby-Lampe pulsierte, und so konnte ich das Teil problemlos transportieren und jederzeit kurz aufklappen... Windows-Laptops hatten noch bis vor einigen Jahren Probleme zuverlässig in den Standby zu gehen.

Heute bekommst den letzen Schrei der Technik wie M4-Chip, Nanotexturglas oder Tandem OLED (wenns dann mal bei den MBPs kommt) ausschließlich bei Apple, die Hauptunterschiede liegen inzwischen in der Hardware.
 
Es soll wegen der Bildschirmgröße ein 16 Zoll Gerät werden.

Dann wird es wohl das Gerät mit M4 Pro Chip.

Mit oder ohne Nano Texturglas? Muss dann noch gucken, was genau der Unterschied ist.
 
Das Nanoglas spiegelt nicht. Ist mit altmodischen Antiglare-Bildschirmen nicht vergleichbar, es bleibt ein sehr guter Kontrast und die volle Qualität der Darstellung erhalten. Würde kein Display ohne Nanoglas mehr nehmen, sofern der Aufpreis nicht stört, weil es viel angenehmer für die Augen ist.
 
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