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jedes Öffnen einer JPEG-Datei bedeutet Verluste.
Die Nikon D700 z.B. kann auch im Tiff-Format speichern. Das macht aber eigentlich kein Menschen, weil die anfallende Datenmenge bei Tiff-Bildern viel zu hoch ist, und das RAW-Format für die weitere Bearbeitung besser geeignet ist.
Kleines Veto. Aktuelle Kameras würden von PSE 6 nicht mehr unterstützt werden.
jedes speichern eines JPEG bringt Verluste durch die erneute Komprimierung. Das Öffnen ist unkritisch, da ja die gespeicherten Daten dabei nicht verändert werden
??? Wie soll dass den gehen? Wieso hat man bei TIFF mehr Bearbeitungsmöglichkeiten als bei JPG?? Photoshop ist es egal, welches Ausgangsformat das Bild hat, die Bearbeitungsmöglichkeiten sind die selben...Wir speichern auch alle JPGs in TIFFs, das hat ganz einfach den Grund, dass man mehr Bearbeitungsmöglichkeiten hat!
Ups! Korrinthenk… Wenn ich öfters öffne, muss ich auch öfters speichern! Oder?
Gruss Jürgen
??? Wie soll dass den gehen? Wieso hat man bei TIFF mehr Bearbeitungsmöglichkeiten als bei JPG?? Photoshop ist es egal, welches Ausgangsformat das Bild hat, die Bearbeitungsmöglichkeiten sind die selben...
Nur, wenn man nach dem Öffnen auch am JPEG arbeitet. Bei Deiner ursprünglichen Aussage hätte man denken können, dass die Fotos selbst beim Anschauen leiden
Und ich bin stolz darauf, ein Korrinthenk... zu sein
Sorry, in dem Moment, in dem ich wieder in JPEG speichere,
wird wieder eine Verlustkomprimierung fällig (Ausnahmen gibt es).
Zu meiner K…-Äusserung – sie war scherzhaft gemeint
Gruss Jürgen
Ok, speichern ist ok, da gehen bei JPEG die Kanäle etc. verloren - du hattest aber von Bearbeitungsmöglichkeiten gesprochen, das Speichern kommt später...Gut, dann speichere mir ein JPG mit Alphakanälen und Ebenen oder in Duplex etc.!
Ok, speichern ist ok, da gehen bei JPEG die Kanäle etc. verloren - du hattest aber von Bearbeitungsmöglichkeiten gesprochen, das Speichern kommt später...
Ich muss NICHT an dem Dokument arbeiten, es reicht
das Öfnnen und Schliessen für Verluste.
Sorry, aber das halte ich für ausgesprochenen Blödsinn... Ein JPEG ist keine Datenbank, die bereits durch das Öffnen im Datenbankprogramm "geändert" wird. Jede andere Datei, egal ob Foto, Textdokument, PDF, whatever, wird durch einfaches Öffnen, Ansehen und wieder schließen NICHT verändert...Ich muss NICHT an dem Dokument arbeiten, es reicht das Öfnen und Schliessen für Verluste.
okay, jetzt hast Du mich auf dem falschen Fuss erwischt! In Photoshop.
Bei zig-mal Öffnen und Schliessen und/oder Speichern-Vorgängen würde
ich darauf wetten (wenn ich wetten würde), daß man auch auf Ausbelichtungen JPEG-Artefakte erkennt.
Sorry, aber das halte ich für ausgesprochenen Blödsinn... Ein JPEG ist keine Datenbank, die bereits durch das Öffnen im Datenbankprogramm "geändert" wird. Jede andere Datei, egal ob Foto, Textdokument, PDF, whatever, wird durch einfaches Öffnen, Ansehen und wieder schließen NICHT verändert...