Rul
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Ahhh... Ok. Habe ich wohl wirklich in den falschen Hals bekommen.
Ist doch bei Personen des Öffentlichen Lebens oft so. Jony Ive genießt Kultstatus, wurde zum Knight Commander des britischen Empires ernannt usw. Wem sein Design, seine Arbeit, seine Medienscheue nicht gefällt, dem muss sie auch nicht gefallen. Ich stehe zur Philosophie Apples, ich stand auch hinter der Philosophie Steve Jobs und stehe jetzt hinter derer von Tim Cook.
Wie ich das nenne? Loyalität. Und nein, ich nutze zum Beispiel keine iCloud, iTunes Match, pflege keine Implementierung von Facebook oder Twitter in das iOS oder OS X. Aber die Philosophie und der Weg Apples gefielen und gefallen mir. Und um zum Buch auch noch etwas zu sagen, ich freue mich, dass das Buch gerade von Leander Kahney geschrieben wurde, freue mich auf das Buch. Ob ich es gut oder schlecht finden werde spielt überhaupt keine Rolle, denn ich erlaube mir kein Urteil zu fällen über einen Mann, den ich weder persönlich kenne noch je getroffen habe aber ich achte und respektiere seine Arbeit. Das tue ich am besten mit meiner Loyalität zu Apple und damit auch zu Jony Ive, Steve Jobs, Tim Cook, Bertrand Serlet, Craig Federighi, Phil Schiller und Eddy Cue.
Ist doch immer so, ich finde zum Beispiel Phil Schiller nicht ganz verkehrt auf der Bühne obwohl ich seine Hektik auch schon nicht mehr sehen kann - aber es macht das Flair irgendwie aus. Die weit besseren Parts liefern ohnehin Eddy Cue und vor allem Craig Federighi ab. Zu alten Zeiten sei noch Bertrand Serlet erwähnt, seine ironische, direkte Art gegen MS zu sticheln fand ich immer einen Lacher wert - und sein französischer Slang - herrlich. Und so einer wächst wohl gerade wieder in Craig Federighi heran. Gefällt mir, diese Entwicklung. Jony Ive finde ich gut, dass er sich auf seine Arbeit konzentriert, ich denke, er wäre auf einer Keynote völlig deplaziert obwohl sich das sehr viele wünschen würden. Inklusive mir. Aber ich hoffe, dass er es bleiben lässt.
Ist doch bei Personen des Öffentlichen Lebens oft so. Jony Ive genießt Kultstatus, wurde zum Knight Commander des britischen Empires ernannt usw. Wem sein Design, seine Arbeit, seine Medienscheue nicht gefällt, dem muss sie auch nicht gefallen. Ich stehe zur Philosophie Apples, ich stand auch hinter der Philosophie Steve Jobs und stehe jetzt hinter derer von Tim Cook.
Wie ich das nenne? Loyalität. Und nein, ich nutze zum Beispiel keine iCloud, iTunes Match, pflege keine Implementierung von Facebook oder Twitter in das iOS oder OS X. Aber die Philosophie und der Weg Apples gefielen und gefallen mir. Und um zum Buch auch noch etwas zu sagen, ich freue mich, dass das Buch gerade von Leander Kahney geschrieben wurde, freue mich auf das Buch. Ob ich es gut oder schlecht finden werde spielt überhaupt keine Rolle, denn ich erlaube mir kein Urteil zu fällen über einen Mann, den ich weder persönlich kenne noch je getroffen habe aber ich achte und respektiere seine Arbeit. Das tue ich am besten mit meiner Loyalität zu Apple und damit auch zu Jony Ive, Steve Jobs, Tim Cook, Bertrand Serlet, Craig Federighi, Phil Schiller und Eddy Cue.
Ist doch immer so, ich finde zum Beispiel Phil Schiller nicht ganz verkehrt auf der Bühne obwohl ich seine Hektik auch schon nicht mehr sehen kann - aber es macht das Flair irgendwie aus. Die weit besseren Parts liefern ohnehin Eddy Cue und vor allem Craig Federighi ab. Zu alten Zeiten sei noch Bertrand Serlet erwähnt, seine ironische, direkte Art gegen MS zu sticheln fand ich immer einen Lacher wert - und sein französischer Slang - herrlich. Und so einer wächst wohl gerade wieder in Craig Federighi heran. Gefällt mir, diese Entwicklung. Jony Ive finde ich gut, dass er sich auf seine Arbeit konzentriert, ich denke, er wäre auf einer Keynote völlig deplaziert obwohl sich das sehr viele wünschen würden. Inklusive mir. Aber ich hoffe, dass er es bleiben lässt.
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