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ich habe apple deswegen grad per fax beim datenschutzbeautragten der bundesregierung in berlin und auch bei meinem zuständigen hier in hamburg angezeigt.
ohne meine zustimmung darf keiner von mir informationen erhalten.
ich habe apple deswegen grad per fax beim datenschutzbeautragten der bundesregierung in berlin und auch bei meinem zuständigen hier in hamburg angezeigt.
ohne meine zustimmung darf keiner von mir informationen erhalten.
naja hier kommts auch wieder auf die art der daten an die bezogen werden.
meine datenschutzrecht vorlesung ist allerdings schon zu lange her um das genau erklären zu können.
ich glaube sogar da man es deaktivieren kann ist nicht mal etwas rechtlich verwerfliches an der geschichte dran, zumal es eh keine personenbezogenen daten sind.
aber prinzipiell ne gute idee, jedoch wage ich zu bezweifeln das es den datenschutzbauftragten in berlin wirklich juckt
Wenn man nachschaut im BDSG dürfen ohne Zustimmung des Nutzers keine Informationen übertragen werden, die es erlauben ein Profil vom Nutzer zu erstellen. Also beispielsweise welche Musik hört der User mit dem Account blabla@blub.com.
Das Problem an sich:
Wer den Ministore aufgeklappt hat, gibt Apple damit indirekt das Recht dazu. Denn du schaust drauf und klickst drauf und nimmst den Service somit an.
Den ich glaue fast jeder hat sich nach der Installation mit dem "Ding" beschäftigt...
Wer dann darauf klickt nimmt den Service an...