Ipads im Schuleinsatz

1. Alles oben erklärt.
Medienkompetenz ist nicht gleich "Macht mal und erklärt mal den Schülern wie das geht". Selbst Lehrer können teilweise einfachste Sachen nicht.
Beispielsweise bin ich an meiner Schule der einzige (von Informatiklehrern abgesehen), der den FTP Server benutzt. Alle anderen fahren mit dem Stick in die Schule um etwas auf den Rechner zu laden.

Das kann ich übertreffen: Wie mache ich aus einer Word Datei ein PDF > ausdrucken und per Scanner als PDF einscannen.

Wer bietet mehr?
 
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Hätte irgend eine Firma _wirklich_ Interesse, hätte schon längst irgendein "ruggerized", also besonders robustes Gerät mit Stifteingabe + optionaler Tastatur entwickelt werden können. Dazu ein Bildschirm mit Stift, der matt ist und sich wie Papier anfühlt.

Ich denke, wenn einer von den ganz großen, also Google, Apple oder Microsoft sich da richtig reinknien würde, auch mit Softwareunterstützung etc...., daß diejenige Firma einen richtigen Hammererfolg haben könnte.

Austauschbarkeit muss da auch sein, entweder eine Lösung mit USB oder SDHC.

Man sollte auch bedenken, daß die Kids da auf die Marke geprägt werden - insofern versteh ich nicht, warum es sowas nicht gibt.
 
Also ich hab meine Schulbildung und Ausbildung in den Niederlanden genossen. Dort ist es mit der Digitalen Datenverarbeitung schon weiter wie hier. Allerdings muss ich sagen, dass die Ausbildung ende der 90'er bis 2001 war. Da gab es noch keine Tabletts aber dafür auf 2500 Schüler 1500 Computer, viele Klassenzimmer mit 30 PC's und sogenannte "Openleercentra", also räume mit Computer wo die Schüler in der Zeit wo sich nicht im Unterricht sind, arbeiten können. Ich mag mich zwar altmodisch anhören, aber ich denke, dass normale Klassenzimmer mit Computer besser geeignet sind wie Tabletts. In 99 % der Firmen, zumindest jetzt noch, wird auf Computer gearbeitet und nicht auf Tabletts. Das mag sich vielleicht noch ändern.
Das Problem bei normalen Computern bzw. Laptops ist das Geräusch der Tastatur, während ein Touchscreen komplett lautlos arbeitet.
 
@MacMac512
Nahezu alle deiner Punkte (außer 4.) zeigen doch ganz klar die Versäumnisse auf .
Aber sollte man deshalb die digitalen Möglichkeiten noch weiter vor sich herschieben, bis endlich die Sanitärenanlagen erneuert worden sind?
Kann man dann ja später in den Lebenslauf reinschreiben - "digitale Vorkenntnisse gleich null, hatten aber stets saubere Toiletten" (sorry, überspitzt formuliert).

Was die "Usabilty" angeht stimme ich völlig zu, dass Tablets generell nur eingeschränkt nutzbar sind, deshalb auch mein Verweis auf Chromebooks und deren Vorteile bei der Administration und Nutzerverwaltung.
Es geht in DE doch auch noch gar nicht darum eine zB "iPad only" Klasse einzuführen und/oder gänzlich auf die herkömmlichen Mittel zu verzichten, sondern darum den Anschluss nicht noch weiter zu verlieren.
 
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4. Praktikable Gründe.
Ich zitiere mich mal selbst:


Passiert in deutschen Schulen tagtäglich. Wie setze ich das um?
Ich meine das ernst, wenn du da eine Idee hast, her damit. Ich bin wie gesagt jung genug, um sowas gerne auch umzusetzen. Der Wille ist da, aber die Technik bietet noch nicht die Möglichkeiten. Denn so lange wird es bleiben wie ich bzw. @Fidefux es beschrieben haben. Bei den digitalen Whiteboard Tafeln hat sich da einiges getan und diese kann man super einsetzen. Unterrichtsvorbereitung landet eben per FTP Server von zuhause auf dem Schulrechner und ist früh morgens direkt verfügbar. Bei den Tablets ist da aber noch ein Technikdefizit.

:)

Ich bin scheinbar in einer ähnlichen Situation wie du ;)
Auch bei uns an der Schule wird das Thema Digitalisierung zur Zeit sehr ausführlich diskutiert.
Einen deiner Punkte könnte man zum Teil (je nach Fach) lösen.
Der Westermann-Verlag bietet eine sog. BiBox an - hier hat man als Lehrer die Möglichkeit sämtliche Materialien (von Lösungen/Filme/eigene Unterlagen usw.) direkt in die entsprechende Schulbuchseite zu integrieren.
Somit wäre die entsprechende Seite des Schulbuches nicht auf dem iPad jeden Schülers notwenig da dies "an der Tafel" angezeigt wird.

Problematisch sehe ich aber auch das Vermischen von "Handarbeit" und digitaler Umsetzung.
Wie will man das auch in Prüfungen adäquat umsetzen?! - Ich kann nicht digital Konstruieren lassen und in der Prüfung verlangen, dass es die Schüler mit Zirkel und Lineal per Hand beherrschen.
Aber wie soll eine Prüfung rechtlich sicher auf einem iPad umgesetzt werden. - am Ende der Prüfungszeit auf einem Drucker ausdrucken lassen?! Irgendwo hochladen mit der Gefahr dass die Datei "verloren" geht... ?!
Wenn muss so ein Konzept von A-Z durchdacht werden und nicht einfach mal auf gut Glück gestartet werden.
 
Kann man dann ja später in den Lebenslauf reinschreiben - "digitale Vorkenntnisse gleich null, hatten aber stets saubere Toiletten" (sorry, überspitzt formuliert).

Sorry, aber so eine Aussage kann nur jemand schreiben, der noch nie in solchen Gebäuden arbeiten musste oder es sich verkniffen hat, bis man zuhause ist. :hum:
Das eine sind menschliche Grundbedürfnisse und das andere wie gesagt ein netter Zusatz.

Zur Usability: Solange die iPads aber keinen wirklichen Mehrwert bringen, ist es letztlich aber rausgeschmissenes Geld. Die (digitalen) Buchkosten bleiben, Hefte bleiben auch, oder Hefte werden abgeschafft, dafür bleiben aber die Printmedien. -> Nichts gewonnen, außer zusätzliche Ausgaben. Das Geld könnte man auch sinnvoller investieren.

Letztlich ist das Problem, dass an der Bildung in DE gerne gespart wird.
Aber den Anschluss an den "digitalen Markt" gewinnt man nicht indem man in eine Klasse 30 iPads/Chromebooks/etc. reinwirft.
Dafür braucht man mehr Geld, bessere Ausbildung, mehr Lehrer und beispielsweise ein Fach "Informatik"/"Medienkompetenz" von 5. Klasse bis Abschluss. Wenn ich an meine Schulzeit denke war die Krönung, dass Schüler auf dem Schulserver CounterStrike installiert haben und der Info-Lehrer das nicht ohne Schülerhilfe beheben konnte. ;)

Aber nur die Geräte anschaffen und nutzen lassen wird nicht funktionieren. Das ist genauso wie "Ab jetzt Inklusion" und kein Wort, wie man das Kind/die Kinder alleine zu betreuen hat, ohne den eigentlichen Unterricht der übrigen 30 Schüler zu vernachlässigen.

Ansonsten bin ich voll bei dir. Ein Einsatz von digitalen Medien finde ich super (wie gesagt: technikaffin), aber dafür müssen die Rahmenbedingungen geschaffen werden und das Grundgerüst (Sanitär) auch nicht aus den Augen gelassen werden. Von daher vertrete ich da, glaube ich, auch keine wirklich konträre Position zu dir. :zwinker:

@ez-lif: Völlig richtig. Westermann ist da auch recht weit.
Cornelsen verbietet aber beispielsweise das Einscannen von Schulbüchern um diese an dem Whiteboard für alle Schüler dazustellen. Lediglich auf der Dokumentenkamera darf ein Bild gemacht und dieses dann mit Notizen etc. versehen werden.

Deinem letzten Absatz ist sowieso nichts hinzufügen! :)

Was die Kosteneinsparung gegenüber Papier angeht, lässt sich dies z. B. auch bei Stadträten erkennen.

Das ist doch ein ganz anderes Anwendungsgebiet.
Das ist ja eher vergleichbar zu einem Unternehmen mit XY Mitarbeitern und deren Koordination untereinander. Die Usability für den Unterricht reicht aber momentan noch nicht aus, um iPads/etc sinnvoll im Unterricht zu nutzen, ohne letztlich doch alle anderen Medien weiter zu nutzen. Und dann kann man es auch gleich lassen.
 
Sorry, aber so eine Aussage kann nur jemand schreiben, der noch nie in solchen Gebäuden arbeiten musste oder es sich verkniffen hat, bis man zuhause ist.
Nein, so was schreibt jemand der schon bis zu den Oberarmen in zugeschissenen Klos gesteckt hat, der heute kontinuierlich Bewerbungen von Schulabgängern lesen darf und auch sonst mit dir übereinstimmt, dass ganz klar die Rahmenbedingungen stimmen müssen, sowohl die sanitären, baulichen als auch die für eine moderne Infrastrukur.

Aber den Anschluss an den "digitalen Markt" gewinnt man nicht indem man in eine Klasse 30 iPads/Chromebooks/etc. reinwirft.
Dafür braucht man mehr Geld, bessere Ausbildung, mehr Lehrer und beispielsweise ein Fach "Informatik"/"Medienkompetenz" von 5. Klasse bis Abschluss.
Hat doch niemand behauptet, eine Strategie muss schon vorhanden sein, mit dem Erwerb von Hardware hat man noch nix gewonnen.
Das Fach Informatik/Medienkompetenz ist mehr als überfällig. Warum nicht eine Programmiersprache als zusätzliche Fremdsprache lernen.
An unserer Grundschule am Ort zB findet bereits für die 4. Klasse ein "Coding Kids" Programm auf freiwilliger Basis statt.
Die Nachfrage übersteigt die Teilnehmerzahl regelmäßig, so dass stets das Los entscheiden muss.
Wird organisatorisch etwas verändert? Bisher nicht - aber es ist ein spielerischer Anfang sich in dieser Welt zurecht zu finden, das Verständnis zu schulen und digitalisierte Vorgänge zu hinterfragen.
 
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@bimbam: Dem kann ich mich bedingungslos anschließen! ;)
Programmiersprache fände ich super. Fast egal welche, weil es auf jeden Fall das logische Denken fördern würde, was sonst (fast nur) in Mathematik gefordert wird.

Aber wie man an deinem Beispiel mit den "Coding Kids" sieht, privates Engagement funktioniert. Genauso wie bei Verbesserungen an Schulen dann gerne vorher Fördervereine gegründet werden, damit saniert werden kann oder auch mal neue Computer angeschafft werden können. Gesellschaftlich wird das aber kaputt gespart. Leider.
 
Ich denke der erste Schritt muss sein, dass die Lehrer selbst an das Thema herangeführt werden.
D.h. als erstes sollte der Lehrer ein Tablet im Unterricht einsetzen und damit selbst Erfahrungen sammeln, was möglich ist, was praktikabel ist und generell wie es funktioniert. Das sollte schon 1-3 Schuljahre, je nach Begabung dauern.
Wie schon geschrieben wurde, man kann nicht von einem Tag auf den anderen alles beherrschen und schon gar nicht so, dass man es einem anderen auch vermitteln kann. Erst dann sollte man darüber nachdenken auch die Schüler damit auszustatten.

Ich selbst möchte dies im kommenden Schuljahr erstmals ausprobieren - aber auch nur, weil es jetzt das iPad Pro mit einem Stift gibt.
Ein normales iPad - wie schon an anderer Stelle erwähnt - ist z.B. für den Mathematikunterricht nicht praktikabel, da einfach zu viele Sonderzeichen benötigt werden und Skizzen zu lange dauern würden.
Ab und zu habe ich dies bereits mit den Vorgängerversionen versucht, aber aus gerade genanntem Grund wieder verworfen.
Mein erster Schritt wird sein, meine Unterlagen zu scannen um diese digital zu haben und dann je nach Veränderung Notizen mit dem iPad darin vornehmen und die Unterlagen ggf. ergänzen.
 
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Selbst technikaffiner Lehrer, nie ohne MacBook in der Schule, alles was digital geht, wird digital gemacht. 1,5 Jahre 400.000€ ESF-Geld in einem "Tablet-Projekt" verbrannt.

Mal zurück zum Ausgangspunkt:

Unterstützungen:

Bund: Bildungsministerin Wanka hat 5 Mrd. versprochen, die aber nicht im Haushalt 2018 eingestellt sind. (Dafür bekommt die Bundeswehr mehr Geld). Ab 2020 darf der Bund bei Schulsanierung, Ausstattung helfen. Bis dahin passiert sicher nix.

NRW: Im Kultusministerium gibt es eine Arbeitsgruppe um/ mit André Spang, die sich um digitales kümmern soll.

Sponsoring: Wie immer im Bildungssystem: Kannste vergessen. Allgemeinbildende Schulen sind für Unternehmen wenig interessant, da die Absolventen noch viel zu weit weg sind. Projekte (e-Auto/ Solarrenner etc.) in der Oberstufe gehen meist gut mit lokalen Unternehmen der Sparte, da zeitlich und materiell begrenzt. IT hat zu viele Folgekosten.

Beachtenswert sind noch Tablet-BS in Baden-Württemberg, das Ostwaldgymnasium in Leipzig (gleiche Ausgangsfrage=Taschenrechnerersatz durch ICT? / Lösung Netbooks), Mebis in Bayern

Ein paar meiner Erfahrungen finden sich hier.
 
Wow! Was für eine Rückmeldung.
Danke sxhc für Deine letzte Antwort. Ein paar Praxiserfahrungen sind schon interessant! Ich denke, man ist einfach zu schnell in die Richtung losgestürmt (Taschenrechnerersatz). Ich habe gerade eine lagen Mail an die Schulleitung zu dem Thema geschrieben, mit der Bitte, über den Android-Ansatz nochmal nachzudenken. Generell ist aber wichtig, dass es ein vernünftiges Medienkonzept gibt, was aber erst demnächst vertieft erarbeitet werden soll.
 
Anfangen ist schon immer wichtig. Nur vom Papier füllen wird auch nix besser. Mit den Telefonen der SuS kann man auch schon viel machen.

- Learningsnaks
- Kahoot
- Explainitys gestalten
 
Dann gibt es immer Dienstags 20-21 Uhr noch den #Edchatde auf Twitter.
Macht gerade Sommerferienpause. Aber unter www.edchat.de kann man zumindest schon mal viel nachlesen.

Und immer im Herbst findet in Hattingen ein Educamp statt, auf dem sich viele digital Unterrichtende aus allen Bildungsbereichen treffen. Nächster Termin 13-15.10.17.
https://echat17.educamps.org



Zum Einstieg empfiehlt sich auch Beat Doebli Honnegger "Mehr als 0 und 1"
 
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Dann gibt es immer Dienstags 20-21 Uhr noch den #Edchatde auf Twitter.
Macht gerade Sommerferienpause. Aber unter www.edchat.de kann man zumindest schon mal viel nachlesen.

Und immer im Herbst findet in Hattingen ein Educamp statt, auf dem sich viele digital Unterrichtende aus allen Bildungsbereichen treffen. nächster Termin 13-15.10.17.
https://echat17.educamps.org



Zum Einstieg empfiehlt sich auch Beat Doebli Honnegger "Mehr als 0 und 1"

Genau!

Für alle, die sich auf den Weg machen wollen, denkt daran: Wer etwas will sucht Wege, wer etwas nicht will sucht Gründe.
Wenn ich mehr Gründe als Wege habe, sollte ich das Thema nicht anfassen.
iPads (und andere Devices) sollte man nicht als Ersatz für herkömmliche Medien wie Stift und Blatt nutzen, sondern die anderen Möglichkeiten, welche diese Devices bieten, nutzen.
Wenn man ein (Schul-)buch liest, bietet das Lesen auf dem iPad keinen Mehrwert gegenüber dem herkömmlichen Buch, ein interaktives Buch ist schon wieder eine ganz andere Geschichte.
 
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Wenn man ein (Schul-)buch liest, bietet das Lesen auf dem iPad keinen Mehrwert gegenüber dem herkömmlichen Buch,
Das würde ich jetzt so nicht direkt sagen; Vorteil wäre:
- für die Kinder ist es viel leichter zu tragen als ein Stapel Bücher (hier kommt es im Alltag immer wieder zu Problemen)
- es könnte kein Buch mehr "vergessen" werden bzw. hätte man immer alle Bücher dabei; (außer natürlich man hat das iPad nicht dabei, dann hat man gar kein Buch ;) )
- Bücher könnten nicht mehr beschädigt werden
- Kinder könnten sich Notizen/Markierungen "ins" Buch machen und somit besser damit arbeiten, als wenn es jungfräulich für den nächsten Schüler erhalten bleiben muss
 
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Genau!
ein interaktives Buch ist schon wieder eine ganz andere Geschichte.

Gibt es leider in dieser Form von den zugelassenen Schulbüchern in D. nicht. Die Verlage verdienen einfach zu gut an den Papier/ PDF-Büchern.


- Kinder könnten sich Notizen/Markierungen "ins" Buch machen und somit besser damit arbeiten, als wenn es jungfräulich für den nächsten Schüler erhalten bleiben muss

Genau, wie damals beim ersten Scook (Cornelsen): Notizen konnten nicht exportiert werden und der Zugang zum Buch wurde zum Ende des Schuljahres gelöscht. Alles weg. Toll! Mittlerweile kann man die Notizen ohne die Buchseite als "Tabelle" exportieren, was aber ohne den Kontext wenig Sinn macht.
 
Gibt es leider in dieser Form von den zugelassenen Schulbüchern in D. nicht. Die Verlage verdienen einfach zu gut an den Papier/ PDF-Büchern.




Genau, wie damals beim ersten Scook (Cornelsen): Notizen konnten nicht exportiert werden und der Zugang zum Buch wurde zum Ende des Schuljahres gelöscht. Alles weg. Toll! Mittlerweile kann man die Notizen ohne die Buchseite als "Tabelle" exportieren, was aber ohne den Kontext wenig Sinn macht.

Wie bereits geschrieben, der Westermann-Verlag ist da ganz vorne dabei mit digitalen Medien;
Zum neuen Lehrplan Plus in Bayern kommt z.B. eine sog. BiBox zum Einsatz. Kenne momentan zwar nur die Lehrerversion, aber da wird es sicherlich für Schüler auch etwas entsprechendes geben.

Naja, also es gibt hier x-Möglichkeiten (z.B. Power+Home-Button ;) ) wenn ein Schüler wirklich Interesse haben sollte am Ende eines Schuljahres das Buch oder einzelne Seiten behalten zu wollen.
 
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