iPad zum Lesen von pdfs

In der Schweiz. Preissuchmaschinen sagen Dir was?

domeru

Es ging um den Unterschied zwischen normalen Shop-Preisen und Bildungspreisen und die werden von Preissuchmaschinen nicht berücksichtigt.


Der apple pencil ist für einen eingabestift super.

Der kann sogar drucksensitiv schraffieren...

Naja, das wäre jetzt weniger interessant für mich^^

Wie sieht's mit der pdf-Performance aus (vgl. #18)?
 
Meiner langjährigen Beobachtung zufolge sind die günstigsten Angebote im Onlinehandel generell günstiger als die Bildungspreise bei Apple. Und zum berücksichtigen von irgendwas zu irgendwas anderem genügen zwei offene Browserfenster, brain 2.0 und evtl. noch ein Taschenrechner.

domeru
 
Das schon genannte PDF Expert kann ich auch empfehlen. Man kann damit via Cloud-Diensten oder per SFTP synchronisieren, auch die Annotationen. Ausserdem kann man die Ränder von PDFs beim Anzeigen beschneiden lassen, sodass man in der Regel auch PDFs gut lesen kann, die für A4-Ausgabe gedacht sind (jedenfalls auf einem 10.5" iPad).
 
Ich hole diesen Faden nochmals aus der Versenkung.

Ich hab' den gleichen Anwendungszweck wie der TO: Lesen von PDFs. Das Format sollte reichen.
Mir stellt sich die Frage, ob das nicht laminierte Display des 2018er iPad Nachteile hat ggü. eines Pro-Displays und hier des aktuellen 11'' Gerätes.
(Das 10,5er fällt aus; da ist mir der Preisunterschied zum 11er zu gering).
Diese Frage wurde bisher so nicht beantwortet (es wurde lediglich auf den nicht vorhanden Unterschied zum Air2 eingegangen.

Gibt es einen Unterschied in der Darstellungsqualität von Fotos? Damit meine ich nicht Schnappschüsse, sondern aufbereitete/ optimierte Fotografien.

Mir ist ganz stark daran gelegen, dass ich Antworten von Usern bekomme, die tatsächlich beide Geräte in Gebrauch haben/ hatten.
Im Zusammenreimen bin ich selbst ganz gut ;-)

Danke schon im Voraus!

Nic


PS: Vielleicht hat ja der TO inzwischen umfangreiche Erfahrung und die beiden Geräte weiter verglichen.
 
Du wirst keine Darstellungsqualitäts-Unterschiede feststellen. Der einzige Unterschied ist das True-Tone-Display der Pro`s und -was ich wichtiger finde- das wesentlich besser entspiegelte Display.

Das 2018er reagiert auch nicht ganz so fluffig auf den Pencil, wie die pro`s. Aber für .pfd sollte das Wurst sein.
Ich persönlich würde allein wegen des True-Tone-Displays auf ein pro schwenken. Aber wenn Dir das nicht wichtig ist, nimm das 2018er und spare einen Haufen Kohle.

Habe Zugriff auf ein 10,5er pro und ein 2018er iPad. Wenn man nicht beide nebeneinander legt, merkt man fast keinen Unterschied (zumindest bei einfachen Anwendungen). Das kann man wirklich so sagen.

VG

Verdeboreale
 
Danke für Dein Feedback.

Die Entspiegelung kann beim Lesen schon einen deutlichen Unterschied machen.
Mit Darstellungsqualität habe ich mich wohl falsch ausgedrückt. Ich meine dann eigentlich die "Wahrnehmungsqualität" - wenn es so etwas gibt.

True-Tone könnte tatsächlich auch ein Argument sein, wenn True-Tone tatsächlich das ist was es heißt. Das iPad wäre auch Bildertank im Urlaub. Und da möchte man natürlich auch mal durchblättern und einen echten Eindruck bekommen. Und man will natürlich auch mal bearbeitete Bilder herzeigen.
Du meinst, da ist das Pro im Vorteil?

Grüße

Nic
 
True Tone bedeutet, dass Weiß je nach Lichtquelle dargestellt wird. Es ist etwa so, wie wenn Du ein weißes Blatt Papier einmal unter Kunstlicht und einmal unter Sonne betrachtest. Das Weiß wird jeweils anders wirken. Für mich macht es das Lesen deutlich angenehmer.

Ohne nochmal nachgelesen zu haben, glaube ich, dass das pro auch einen größerer Farbraum darstellen kann. Insofern wäre das bei Bildern natürlich ein Argument. Aber auch nur dann, wenn Du professionell was damit machen willst. Beim Bildertank fällt das nicht ins Gewicht.

Ich würde das pro nehmen, wenn es Dir nicht generell zu teuer ist. Damit hast Du mehr Reserven. Und zwar in jede Richtung. Wenn Du so günstig wie möglich fahren willst, nimm das 2018er. In beiden Fällen wirst Du keinen Fehler machen. Sind beides Top-Geräte.

VG

Verdeboreale
 
So ein iPad dürfte schon einige Jahre halten; insofern verteilt sich der Nettounterschied auf 60 Monate.
Andererseits muss ich das Geld nicht für ein Pro ausgeben, sondern kann dafür 2 Wochenenden in den Urlab fahren, auch etwas Schönes. ;-)
Danke für Deinen Input.

Grüße

Nic


PS: Wäre True-Tone dann vergleichbar mit Nightshift - allerdings nicht nach Uhrzeit sondern nach Lichtquelle? Das ist schon ein Argument! Das mit der "Lesefarbe" habe ich jeden Tag am Rechner und da ich viel mit "Papier", also Word arbeite ist das tatsächlich sehr angenehm; die Augen ermüden deutlich später. Das könnte dann schon ein gewichtiges Argument sein - also die Kompensation der vorhandenen Lichtquelle; wie Du schreibst: Für Fotos gut (bin kein Pro, aber die Ansprüche rühren aus der Zeit, in der ich mit Werbefotografie mein Studium finanziert habe), für's lesen gut.
 
True-Tone ist vom „Leseerlebnis“ durchaus mit Nightshift vergleichbar - nur eben von diversen Lichtquellen abhängig. Die Farben erscheinen quasi unter unterschiedlichen Lichtquellen immer gleich. Night-Shift gibts aber noch obendrauf (wegen der Blauanteile im Licht - sollen ja den Schlafstören).
Ich persönlich wollte es nicht mehr missen. Ich habe es mittlerweile in allen meinen Geräten. Außer am Mac. Und da vermisse ich es wirklich.
 
...hier mal ein direkter Vergleich vom iPad 2018 und dem iPad Pro 11":

ipad-Vergleich.jpg

Das Bild entstand bei gedimmter, ziemlich rotstichiger LED-Beleuchtung auf einem lichtgrauen Schreibtisch mit einem Text auf gebleichtem, rein weißen Papier. True Tone macht sich durchaus bemerkbar, wenn man den direkten Vergleich hat. Mittlerweile sind wir aber so an meist zu kalt abgestimmte blaustichige LED Displays gewöhnt, daß das Bild auf dem iPad 2018 ohne direkten Vergleich völlig normal erscheint. Zwar sollte sich auch hier die Farbbalance ändern lassen (auch wenn ich gerade nicht weiss wie), aber das ist dann halt eine statische Anpassung - True Tone macht das dynamisch bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen.

Wenn ich was empfehlen müsste, würde ich wohl (trotz des mehr als doppelt so hohen Preises, sofern es das Budget zulässt) zum iPad Pro tendieren: Das ganze Erscheinungsbild ohne die dicken schwarzen Balken unten und oben finde ich persönlich angenehmer. Face ID funktioniert tadellos, beim Anschalten fällt der Authentifizierungsprozess subjektiv gar nicht mehr auf. USB-C ist definiv zukunftssicherer als Lightning und der Schwachsinn mit dem Anstecken vom abstehenden Pencil zum Aufladen und Verbinden ist nicht mehr nötig. Im direkten Vergleich merkt man auch die 120 Hz beim Scrollen...
 
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Danke für das Bild.

Gerade mal beim iP nachgesehen. Da gibt es wie am Rechner auch Night Shift, ist dann aber - wie Du schon geschrieben hast - statisch bzw. uhrzeitgesteuert.

Ich denke auch, dass über das OS evtl. beim USB-C-Port was kommt. Kann auch sein, dass nicht.

Das Pro ginge zwar vom Preis, ist aber halt eben schon ein Brocken mehr. Der Unterschied ist aber schon deutlich, eben auch automatisch.
Der Bildertank würde für erste Korrekturen auch davon profitieren.
Mal kucken, wenn meine Kunden pünktlich zahlen, dann darf es ein Pro werden. Die Frage stellt sich ja auch nur, weil ich das 12,9er aussortiert habe - also gedanklich.
 
Ich habe mein MacbookPro16 gegen in iPad Pro11 mit Tastatur und Stift getauscht... Perfekt.
Es macht viel mehr Spass und man kann mit dem Stift sogar noch schön die Dokumente bearbeiten. Ich erwische mich manchmal, wie ich am Monitor mit dem Finger arbeiten will :)

Ich habe Dienstlich noch ein EliteX2 ... daher diese Finger am Display.

Ich kann damit sehr entspannt arbeiten und das ist es was man doch möchte. Eine gute Wahl die du da wohl vorgenommen hast.
Dieser Text ist auch vom Ipad geschrieben.
 
Ich habe einen Scan als PDF erhalten - leider auf dem Kopfstehend.
Acrobat und pdf-Viewer auf dem iPad sind leider nicht in der Lage (oder ich habe das Werkzeug nicht gefunden) PDF Dokumente zu drehen.
Habt Ihr eine Lösung?
 
Notfalls in Vorschau drehen, abspeichern und in dann wieder neu öffnen.
Wäre aber sehr erstaunt, wenn Acrobat das nicht hinbekommen würde.
Sorry, keine Zeit selbst nachzusehen.

Und nochmal sorry: Passt nicht wirklich hier rein.
 
Hat das iPad eine dezidierte Vorschau-App - wäre mir neu..
Und wirklich Themenfremd ist das Problem nicht...
 
Ich habe einen Scan als PDF erhalten - leider auf dem Kopfstehend.
Acrobat und pdf-Viewer auf dem iPad sind leider nicht in der Lage (oder ich habe das Werkzeug nicht gefunden) PDF Dokumente zu drehen.
Habt Ihr eine Lösung?

Ist mit PDF Expert und GoodNotes kein Problem.
 
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