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So hab ich es auch schon gemacht, aber durch den Platz rundherum und die Symbole links hat man kaum Breite gewonnen gegenüber der Nebeneinander Anordnung ohne den Stagemanager.Vorab: Es hängt u.U. auch von vorherigen Einstellungen ab (die Apps merken sich durchaus, wo sie wie in welchem Modus geöffnet waren). Außerdem ist es auf das 12,9er bezogen (wie im Ausgangspost), auf einem Mini klappt das so nicht. Ich versuchs mal grob zu beschreiben:
- Ich habe Anwendung 1 auf, ziehe aus dem Dock Anwendung zwei an die Seite. Alternativ drücke ich in App 1 auf die drei Punkte ganz oben und wähle „weiteres Fenster hinzufügen“
- Beide Fenster lassen sich mit dem Viertelkreis unten rechts bzw. links in der Größe anpassen
- Mit Druck auf die Titelzeile lassen sie sich (im Fenstermodus) nun bewegen, in diesem Fall also nach oben bzw. nach unten.
- Evtl. muss man dann noch mit dem Viertelkreis nachjustieren, wobei sie aber auch „einrasten“, so dass beide Fenster gleichmäßig untereinander sind.
ABER: Es ist kein Vollbildmodus, Das Dock und ein wenig vom Desktop ist drumherum zu sehen - das wäre das, was ich mir noch wünsche.
Auch so geht das aber bei mir ganz gut, zumal sich die Fenster auch beim Wechsel des Modus nicht völlig verwürfeln, sondern sich den Hochformat-Status merken.
Wenn man das ein paar Mal gemacht hat, ist man mit dem Ziehen und dem „Punkte-Menü“ recht schnell - es hat natürlich Optimierungspotenzial.
Ich habe hier keine Symbole, es ist fast die gesamte Breite und ein deutlicher Unterscheid zu zwei nebeneinander angeordneten Fenstern.So hab ich es auch schon gemacht, aber durch den Platz rundherum und die Symbole links hat man kaum Breite gewonnen gegenüber der Nebeneinander Anordnung ohne den Stagemanager.
Deswegen gibt es den StageManager ja auch für den Mac und dann ist das schon sehr ähnlichAber iPad und MacOS sollten doch wenigstens annähernd gleich zu bedienen sein.
Nein, da passiert nichts. Merkwürdig. Mit dem kalender geht es auch nichtversuch das Fenster (bzw. beide) mal nur in die Breite zu ziehen und zwar so breit wie möglich. Rasten sie dann unter-/übereinander ein?
Nutzt man für diesen bedarf nicht lieber so eine App wie z.b. MarginNote 3 ?Naja, zum Beispiel wenn ich für eine Klausur lerne, oder irgendwas lese, und ich mir dazu Notizen machen möchte.
Also meinetwegen einen Vorlesungsskript oben, und unten mein Goodnotes-Fenster (also diese Handschriften-App).
Dann könnte ich oben lesen, mit der linken Hand durch den Text scrollen und unten Notizen machen.
Das geht auch mit nebeneinander angeordneten Fenstern, und so mache ich es zwangsläufig auch, aber die Breite der beiden Fenster ist bei zwei nebeneinander angeordneten Fenstern wesentlich geringer als bei zwei übereinander liegenden Fenstern. Und diese Breite ist bei handschriftlichen Notizen ganz wesentlich.
Bei zwei übereinander angeordneten Fenstern ist die Breite beim 12,9er knapp 20 cm, also fast original DIN A4, liegen die Fenster nebeneinander, ist die Breite noch nicht mal 13 cm. Da macht das Schreiben mit der Hand keinen Spaß!
Ich hab das ganz oft, dass ich dann immer in Goodnotes reinzoomen muss, weil ich sonst zu groß schreibe.
Oder wenn ich in Goodnotes mal ein Blatt im Querformat habe, dann viel Spaß mit einer Breite von 13 cm. Dann muss ich das linke Fenster immer erst schmaler ziehen, damit ich rechts mehr Platz habe, und wenn ich weiterlesen will, ziehe ich es wieder zurück. So geht das dann in einer Tour.
Bei zwei Fenstern übereinander hätte sich das alles komplett erledigt.
Aber ist schon OK, bevor ein eingefleischter Apple-User auch nur einmal zugibt, dass in Android irgendwas besser gelöst ist, friert eher die Hölle zu .
Nicht böse gemeint, aber das ist meine Erfahrung.
Ich hab meinem Schwager (er hat ein iPhone 13 glaube ich, und sonst auch alles von Apple) mal die Fenstersteuerung auf meinem Note 20 gezeigt, in seinen Augen sah ich, dass er total überrascht war, was da alles geht, und dass er es sehr genial fand. Gesagt hat er aber das Typische: "Viel zu unübersichtlich, das brauche ich nicht"
Leute, das ist gar nicht schwer! Umgekehrt geht das doch auch! Ich sage ja auch, dass Apple einige Dinge besser gelöst hat, ist doch kein Problem.
Aber ich denke, das geht schon fast in eine philosophische Richtung.
Cool ist auch, wenn bei Apple irgendein Feature eingebaut wird, das es bei Android schon ewig gibt, das wird dann als DIIIIE Sensation verkauft, genial, und noch nie da gewesen.
Ich denke zum Beispiel daran, als es bei Apple das Multitasking eingeführt wurde, oder die Zwischenablage. Ist schon ewig her, aber das wurde damals als DAS neue Feature in den Himmel gelobt. Vorher: "Brauche ich nicht", ist es dann da, ist es plötzlich total genial. Ich erinnere mich noch genau, ich habe das im Radio gehört und dachte, was? Das ging bei denen nicht!?
Und nochmal: Ich schreibe diesen Text an meinem MacBook Pro M1 Max, das ich genial finde, und mein Asus Windows-Notebook abgelöst hat! Die Akkulaufzeit, das Display, die völlig unkomplizierte Anbindung an 2 fette 32 Zoll 4K Monitore, die Geschwindigkeit, die Verarbeitung, dass es sofort da ist, ohne groß zu booten, Deckel zu => Aus, Deckel auf => AN, Time Machine, etc.. Geil, geil, geil!
Und die sehr ungewohnte Benutzerführung ist mir inzwischen auch schon fast in Fleisch und Blut übergegangen. Hier und da hakt es noch etwas, aber es wird!
Aber egal, führt ja zu nichts, und ich werde es überleben.
Viele Grüße in die Runde und noch einen schönen Abend!
Björn