Interessiert, aber iMac (unverständlich) teuer

Also das Zusammenspiel von Mac, iPhone, iCloud & Co ist bei Apple einfach unschlabar. Warum?
  • Alles ist aufeinander abgestimmt
  • Datenschutz im Vergleich zu Google & Co ist super (Einfach mal nachdenken, womit die Firmen ihr Geld verdienen....)
  • Support (zumindest im 1. Jahr nach Kauf) war bei Apple immer gut (wenn auch so gut wie nie genutzt, da immer alles korrekt funktioniert hat)

Gib Deine alten Android Wanzen an die Kids (in der Hoffnung dass sie die Dinger bald schrotten) und kauf Dir iPhones (gebraucht nicht mehr teuer!!!)
Du wirst Freude am Zusammenspiel haben (Familienfreigaben, Gemeinsame App's etc.) und wenn noch ein Mac im Haushalt ist, dann noch viel mehr...

Apple ist auf den ersten Blick teurer als all die anderen - aber wenn man so wie Du einfach nur möchte dass alles funktioniert, dann wüsste ich nicht was ich Dir sonst außer Apple empfehlen könnte....
Rumschrauber und Jailbreaker scheints Du ja auch nicht zu sein, also alles Ok mit dem Apfel....
 
Zuletzt bearbeitet:
und kauf Dir iPhones (gebraucht nicht mehr teuer!!!)

Ich kaufe eigentlich auch gerne und viel gebraucht. Aber beim iPhone bin ich vorsichtig
geworden: Mein erstes iPhone ist ein SE, das habe ich jetzt ca. 1 Jahr.
Der Akku ist jetzt praktisch hinüber. Anfangs hielt es noch 1 Woche, jetzt lade ich jeden Tag. Seit
einem Update dieses Jahr ist das so. Batterie ist bei 95%, macht aber innerhalb kürzester Zeit schlapp.
Meine (billigen) Androids hielten länger durch.
 
Gib Deine alten Android Wanzen an die Kids (in der Hoffnung dass sie die Dinger bald schrotten) und kauf Dir iPhones (gebraucht nicht mehr teuer!!!).
Ein gebrauchtes Smartphone? Das, was ins Klo fällt, beim kacken in der Hand gehalten wird, nach dem kacken in der Hand gehalten wird, was mit Fingerfett in alle ritzen beschmiert wird....
 
vielleicht noch ein Argument was aus meiner Sicht eher für Apple spricht. Apple hat nicht den Wildwuchs von verschiedenen Boards / Grafikkarten usw innerhalb eines Jahres. Dies dürfte die Entwicklung von Treibern usw vereinfachen was insbesondere bei Updates hilfreich sein dürfte.

Günstigere Windowsrechner haben zwar auf dem Papier einen Core I5/i7 was auch immer, aber auch dann ein Mainboard von Gigabyte, Asus usw, dann noch eine Grafikkarte von XY. Hier können aus meiner Sicht nie die Treiber so gut zusammenarbeiten wie bei Apple, diese haben ja nicht zig Millionen Kombinationen.

Wenn man vergleicht dann, wie bereits schon mal geschrieben, Äpfel mit Äpfel. Dann würde ich eher eine Surfacebook gegen ein Macbook pro vergleichen.

Letztendlich ist es doch eine Frage des Geschmackes und insbesondere des Budget wofür man sich entscheidet.
 
vielleicht noch ein Argument was aus meiner Sicht eher für Apple spricht. Apple hat nicht den Wildwuchs von verschiedenen Boards / Grafikkarten usw innerhalb eines Jahres. Dies dürfte die Entwicklung von Treibern usw vereinfachen was insbesondere bei Updates hilfreich sein dürfte.

Günstigere Windowsrechner haben zwar auf dem Papier einen Core I5/i7 was auch immer, aber auch dann ein Mainboard von Gigabyte, Asus usw, dann noch eine Grafikkarte von XY. Hier können aus meiner Sicht nie die Treiber so gut zusammenarbeiten wie bei Apple, diese haben ja nicht zig Millionen Kombinationen.

Das mag so aussehen, funktioniert technisch aber nicht so.

Egal ob ein Mainboard von Asus, Gigabyte, MSI oder Apple ist, die verwendeten alle die gleichen Chipsätze von Intel, kombiniert mit Audio- und Ethernet-Controllern der üblichen Verdächtigen (Realtek, Intel) und ein bisschen 0815-Elektronik in Form von Spanungsreglern & Co. Da stecken dann dieselben RAM-Chips und PCIe-SSDs von Samsung & Co drauf, mit den gleichen GPUs von AMD (Nvidia und Apple mögen sich ja nicht mehr). Dass die Komponenten bunt miteinander gemischt werden können ist durch die entsprechenden Standards garantiert.

Und genauso wie es bei der Hardware funktioniert, ist es auch bei der Software: macOS bringt einen großen Haufen Treiber mit, von denen die benötigten (also je nach verbauter Hardware) beim Start geladen werden. Und den Treibern ist es völlig egal, ob sie eine AMD 580 Pro in einem iMac befeuern, oder eine Sapphire RX 580 in einem Hackintosh: Stabilität und Performance ist diegleiche.

Dass da irgendwas "magisch" optimiert wäre ist ein Gerücht, dass z.B. die Grafikperformance auf einem echten Mac unter macOS quasi immer schlechter ist als unter Windows dagegen eine Tatsache.
 
Günstigere Windowsrechner haben zwar auf dem Papier einen Core I5/i7 was auch immer, aber auch dann ein Mainboard von Gigabyte, Asus usw, dann noch eine Grafikkarte von XY. Hier können aus meiner Sicht nie die Treiber so gut zusammenarbeiten wie bei Apple, diese haben ja nicht zig Millionen Kombinationen.
Also in Sachen Treiberqualität ist Apple jetzt nicht ... wie sagt man es politisch korrekt ... die glänzendste Leuchte am Himmel
 
Wenn jemand alles aus einer Hand möchte, vom Smartphone mit Hausautomatiksteuerung, Smartwatch, über Tablets und Notebooks bis hin zu stationären Rechnern, einen problemlosen Datenaustausch und sichere gemeinsame Datenhaltung gewährleistet haben möchte, das Ganze gepaart mit einem Maximum an Usability, ja dann führt, und das ist die Quintessenz dieses Monstersatzes, führt, so schwer es mir auch fällt das zu sagen, kein Weg an Apple vorbei.
Dass allerdings der Support von Apple nun in allen Bereichen besser als der des Mitbewerbs sein soll ist für Privatanwender sicherlich nicht pauschal zu bejahen.

Also, bleib bei Apple und nimm die generell überhöhten Preise zugunsten o.g. Vorteile in Kauf.

Ich habe fertig.
 
Wenn jemand alles aus einer Hand möchte.......
Ich habe fertig.
Das trifft den Nagel auf den Kopf.

Ich habe in diesem Jahr einen HP all in one PC und ein 200€ Smartphone probiert. Beide waren nicht schlecht und die Ersparnisse sehr deutlich aber ich hatte keine Lust mich um die Integration zu kümmern.
Also gingen beide wieder zurück und die alten 2011 iMacs wurden ausgetauscht. Die iPhone6s, iPad, ATVs und das MBA halten wohl noch etwas.

Fazit. "Ich kaufe Bequemlichkeit"
 
Wenn jemand alles aus einer Hand möchte, vom Smartphone mit Hausautomatiksteuerung, Smartwatch, über Tablets und Notebooks bis hin zu stationären Rechnern, einen problemlosen Datenaustausch und sichere gemeinsame Datenhaltung gewährleistet haben möchte, das Ganze gepaart mit einem Maximum an Usability, ja dann führt, und das ist die Quintessenz dieses Monstersatzes, führt, so schwer es mir auch fällt das zu sagen, kein Weg an Apple vorbei.
Das Problem fängt an, wenn willkürlich der Support für ein Produkt davon eingestellt wird.
Siehe AirPort, etc.
Router, WLAN, APs laufen jetzt schon über Drittanbieter und das nur weil Apple es einstellt.

Da ist dann schnell Schluss mit Hausautomatik etc. :)
 
Wenn sie keine Ahnung hätte, wäre das in 20 Jahren sicher mal aufgefallen… ;)
Prinzipiell stimmt Deine Aussage schon, allerdings gilt für meine Werteste eben nicht das Peter-Prinzip, jede Stufe nach oben erfolgte durch einen Jobwechsel und einen Anruf durch headhunter!
Headhunter Anrufe (mit hoffentlicher Vermittlung) in der IT sind seit Jahren üblich, spätestens seit Aufkommen von Xing, LinkedIn und Konsorten.
Netzwerkbetreuung und Datenbank Entwicklung in einer Abteilung - wer macht sowas?
 
@TE Kauf Dir einen vernünftigen Matten Monitor, Tastatur und Maus. Hat den Vorteil das Du mit einem Gerät arbeiten kannst, dich nicht um Lizenzen kümmern musst und Geld sparst.
Ansonsten waren die Preise bei mir auch der Grund nach 15 Jahren zurück ins Windowslager zu wechseln. Probleme gibt’s auf beiden OS Seiten - aber nichts was die Unterschiede rechtfertigt. Sobald aber das Thema Design Entscheidungskriterium wird, wird’s auch auf Windowsseite teuer. (Z.b. Surface Studio)
 
@ChrisOnSki,
"wer macht sowas?" lässt sich einfach beantworten > Menschen die in ganz speziellen Branchen zu ganz speziellen Aufgaben so etwas brauchen, im Fall meiner Frau gibt es tatsächlich auch käufliche Lösungen, allerdings erst ab 210.000€ aufwärts (Angebote 2019) und viele dieser Angebote kommen erst zustande bei Firmen mit mehr als 1000 Mitarbeitern (die jährlichen Gebühren sind erklecklich). Wenn man also keine fertigen Lösungen bekommt muss man sich behelfen, sind zudem noch Spezialkenntnisse erforderlich (Pharma) wird die Liste der Anbieter winzig und selbst dann gibt es kaum maßgeschneiderte Lösungen.

Es ist schon erstaunlich wie viele Bereiche in der IT nicht abgedeckt werden…
 
Ich schätze mal er will damit sagen, dass du - wenn du diese Punkte alle wirklich glaubst - wohl auch an den Weihnachtsmann glaubst...

Je nach Gemütslage, geht mir Apple peripher, zu weiten Teilen, oder auch mal komplett auf den Wecker. Aber trotzdem muss ich zugeben, dass die Aufzählung von Samson76 nicht ganz so verkehrt ist.
Apple macht auch mal gerne Mist, wenn ich das einmal so sagen darf, aber immerhin versuchen sie auch mal neue Wege zu gehen. Sei es zum Beispiel die Touchbar oder der Lightning Anschluss. Wie sie es dann konsequent umsetzen und verbreiten, steht auf einem anderen Blatt und ist leider oft auch als unglücklich zu bezeichnen.
Die Qualität ist für mich schwieriger zu beurteilen, da hier, oder in anderes Veröffentlichungen, natürlich oft nur die Negativbeispiele hochploppen und nur selten jemand schreibt, wie gut gerade alles ist. Aber auch die Apple-Hasser (eigentlich ein zu hartes Wort für sie) in meinem Freundes- und Bekanntenkreis stellen öfters fest, wie lange zum Beispiel ein iPhone mit einer Akkuladung durchhält. Gerade dies wird ja bei macuser doch öfters bemängelt.
Ich glaube, an diesen Positivbeispielen von Samson ist schon was dran und sie werden auch von Vielen als solche wahrgenommen. Wenn ich so hin und wieder durch Windowsforen stöbere, klingt das auch nicht viel anders als hier (das ist jetzt nicht böse gemeint!).
Klar, es ginge immer besser, aber irgendwas muss ja die Firmen (wie Apple) davon abhalten, es auch besser zu machen. Das kann der Vielfalt der Anforderungen geschuldet sein (irgendwie wird jeder in einer groben Nutzerzahl etwas finden, was jetzt persönlich nicht passt), oder es hängt an der Komplexität der Materie.
Wenn ich mir die gestrigen Serverausfälle bei Vodafone anschaue, glaube ich nicht, dass das eine bewusst herbeigeführte Marketingmaßnahme war - genauso wenig, wie es eine beim Ausfall von iCloud wäre. Es ist ärgerlich, keine Frage, aber es scheint auch nicht so trivial zu sein, dass halt nichts mehr passiert, oder Störungen schnell beseitigt sind.
Der (hoffentlich temporäre) Ärger wird bleiben - da bin ich mir sicher. Und ich bin mir eigentlich auch darüber sicher, dass das von Apple & Co nicht unbedingt gewollt ist.
 
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