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es war mir sehr wohl klar wie das gemeint wurde, meine nachfrage war eher retorischer natur. Mobsie feststellung war doch schon ziemlich aus dem kontext gerissen.lundehundt schrieb:Mehrschirmbetrieb hat sicher nichts mit USB zu tun. Vielleicht ist gemeint, dass Apple Rechner das standardmaessig schon sehr lange konnten. Lange lange bevor das von Win (2K afaik) unterstuezt wurde.
lundehundt schrieb:Ein weiteres Beispiel fuer die Innovationskraft dieser Firma - die du ja weiterhin erfolglos bestreitest. Das ist ein Tatbestand, den nicht einmal die groessten Kritiker dieser Firma in Frage stellen.
vava schrieb:Die RS232 lässt sich aber recht simpel emuliieren (z.B via USB) da würde ich mir keine sorgen machen wenn die Produktion von RS232 Schnittstellen aufgelassen wird.
Beim vorher herangezogenen Vergleich ISA-Karte schauts schwieriger aus.
BTW hat man Mac's je professionell im Feldbus oder Aktor Sensor Bereich eingesetzt?
Thowe schrieb:Geht nicht immer, vor allem dann nicht, wenn der Programmierer die Portadressen direkt addressieren. Dann scheitern die ganzen USB Adapter beliebig, aber auch das Timing macht einen da mal einen Strich durch die Rechnung.
snitch schrieb:die top aktuelle 1. mio Euro teure computergesteuerte CNC Fräse die ich manchmal bei meiner alten Werbetechnik Firma bedienen durfte hatte auch nur RS232, die Software zum ansteuern läuft nur unter windows 95 !!!
lundehundt schrieb:Die NASA setzt 40 meist redundante 386'er zur Steuerung der Klimaanlage in ihrere Raumstation ein, die unter DOS laufen. Aber was sagt uns das jetzt
bischy schrieb:aber rational betrachtet ist die von apple verbaute technik zwar immer auf der hoehe der zeit, selten aber an der spitze. neue trends werden von apple in der regel schnell aufgegriffen und umgesetzt - sie sind dabei nur nicht die ersten. that's it .
gruss
bischy
vava schrieb:Welcher Programmierer addressiert Portadressen direkt?Spricht nicht sonderlich für Qualität.
Und Timingprobleme liegen (so weit ich weiss) meist in der Implementierung der Interruptroutinen beim USB Treiber
vava schrieb:In der ISS?
die 386 werden meines Wissens nach deshalb eingesetzt da die relativ niedrige Integrationsdichte bei den 386 recht hohe resistenz gegenüber kosmische Strahlung bietet.
Als man beim Shuttle ( oder Experimentierausstattung im Shuttle) die Rechner modernisierte (glaube irgendein Sparc sollte eingesetzt werden) stürzten ihnen die Rechner ab als sie ihm Orbit waren da hochenergetische Photonen der Strahlung die Zustände im Rechner beeinflussten.
Aber DOS? Dafür fällt mir kein grund ein
vava schrieb:sie ist nur unter 95 lauffähig oder nur darauf spezifiziert?
und was wurde über die RS-232 übertragen die Ablaufsteuerungsprogramme oder wurde über PC direkt gesteuert?
Und die 1 Mio € teure CNC hat weder PROFI- noch Inter- noch Can-Bus Interface.(Ist die so alt?)
vava schrieb:In der ISS?
die 386 werden meines Wissens nach deshalb eingesetzt da die relativ niedrige Integrationsdichte bei den 386 recht hohe resistenz gegenüber kosmische Strahlung bietet.[…]
Wahrscheinlich wurde mit der Entwicklung der Software vor so langer Zeit begonnen, dass es noch nix anderes gab. Bis bei der NASA eine Software endlich auf Herz und Nieren getestet wurde und schließlich für den Einsatz freigegeben wurde, kann die verwendete Hardware und das OS schon für die Allgemeinheit obsolet geworden sein. Bei denen wird i.d.R. keine wichtige Software "mal eben" auf eine Plattform portiert. Sonst könnte so etwas wie beim Ariene V Jungfern-Flug passierenvava schrieb:Aber DOS? Dafür fällt mir kein grund ein
Da wird die Kiste ja richtig schön laut sein.marco312 schrieb:Die ersten Bilder zum Intel Mac
Schrödinger sK schrieb:Da wird die Kiste ja richtig schön laut sein.
na, wohl nicht die ersten - schau mal durch die zahlreichen intelmac threads die wir schon habenmarco312 schrieb:Die ersten Bilder zum Intel Mac
Kann ich mir nicht vorstellen bei dem grottenschlechten Kühler/Lüfter von Intel. Scheint aber auch noch über zusätzliche Lüfter zu verfügen. Fragt sich bloß, wie die gerichtet sind.pallo schrieb:Soll leiser als der Power Mac sein...
Ganz anders. Das ist ein P4 660. Das muss man sich nicht antun. Allein der Aufwand den leise zu bekommen ist zu hoch. Aber P M sind auch nicht gerade kühle Gemüter wenn es an rechenintensive Anwendungen geht. Da muss Apple sich was einfallen lassen, sonst gibt es mecker von den zukünftigen Powerbook Usern.pallo schrieb:Aber spielt eh keine Rolle, da die Macs für die Endkunden eh anders aussehen werden.
netXperience schrieb:Wahrscheinlich wurde mit der Entwicklung der Software vor so langer Zeit begonnen, dass es noch nix anderes gab. Bis bei der NASA eine Software endlich auf Herz und Nieren getestet wurde und schließlich für den Einsatz freigegeben wurde, kann die verwendete Hardware und das OS schon für die Allgemeinheit obsolet geworden sein. Bei denen wird i.d.R. keine wichtige Software "mal eben" auf eine Plattform portiert. Sonst könnte so etwas wie beim Ariene V Jungfern-Flug passieren
Ach und bevor jetzt wieder einige nach Open-Source schreien, die NASA bekommt in jede Software von Drittanbietern vollen Einblick in den Quellcode! Das ist bei denen Grundbedingung für jede Ausschreibung. Es würde mich daher nicht wundern, wenn die Leutchen bei der NASA dadurch den einen oder anderen Bug in so mancher MS-Software gefunden haben.
Schrödinger sK schrieb:Kann ich mir nicht vorstellen bei dem grottenschlechten Kühler/Lüfter von Intel. Scheint aber auch noch über zusätzliche Lüfter zu verfügen. Fragt sich bloß, wie die gerichtet sind.
Seh ich genau so.pallo schrieb:Ist aber so. Schon mehrfach gelesen. Quellen weiss ich nicht mehr. War aber glaube ich Mcctechnews u.a.
Das aktuelle Stepping vom P4 ist übrigens einiges besser als die ersten "Pressköpfe"
Mit entsprechenden Kühlern wie Thermalright mit 120mm Lüfter kann man eigentlich so ziemlich jede CPU mehr oder weniger leise kühlen.
Also besser als die aktuellen PowerMacs zu sein, was Hitzeentwicklung und Strombedarf angeht, ist wahrlich keine große Kunst!
Da zeigt sich, daß die aktuellen G5 einfach nicht das Wahre sind!