In MacOS 12.6.3 läuft Photoshop 13 nicht mehr?

Das betrifft meistens den privaten Bereich weil man da fast nur 10% der Möglichkeiten benutzt.
In einem Betrieb mit tausenden Mitarbeiter, auf der ganzen Welt verstreut, die täglich mit Macro, Skripten, Serienbriefe an 100.000 Kunden rausjagen, Netzwerkfähigkeit, Projektmanagement ist das ganz anders. Manche Betriebe führen ihr Unternehmen fast nur mit MS Office.
Da haben sich die Möglichkeiten schon sehr verbessert und dafür ist dieses Paket auch gedacht.
Für Briefe und kleine Tabellen braucht man nur ein kleines Freewareprogramm.
Ich glaube, dass bei uns 95% der Mitarbeiter nur 5% der Möglichkeiten des Office-Produkt nutzen.

Aber das ist was anderes, die Funktionalität hat sich indem letzen 10 Jahren kaum verändert. Auch mit einem Office 2010 kann man Marcos Skripten und Serienbriefe Schreiben. Was sich verändert hat, ist die integrierte Anbindung an die cloud, die wir DSGVO-mäßig eh nicht nutzen dürfen. Wir dürfen nur im lokalen Netzwerk speichern.

Also ich kenne keine Anwendungen die in den letzen 10 Jahre irgendwelche bahnbrechende Erneuerungen untergangen ist. Und ich arbeite schon seit 25 Jahre in der IT.
 
Nur wer das ernsthaft nutzt, dem sind auch die 6-12€ pro Monat egal
Öööhhm wir bezahlen deutlich mehr. Etwa 300€ pro Jahr für eine PS Lizenz. Kommt wohl, weil wir keine Privatperson sind. Wir zahlen etwa 8000€ pro Jahr an Adobe. Aber das ist noch wenig, an Microsoft ist es etwa 1 Millionen pro Jahr.
 
Öööhhm wir bezahlen deutlich mehr. Etwa 300€ pro Jahr für eine PS Lizenz. Kommt wohl, weil wir keine Privatperson sind. Wir zahlen etwa 8000€ pro Jahr an Adobe. Aber das ist noch wenig, an Microsoft ist es etwa 1 Millionen pro Jahr.
Ich bin auch keine Privatperson, es macht keinen Unterschied. Du kannst zum Black Friday für 72€ Photoshop und Lightroom bekommen, kein Unterschied in der Nutzung. Wer 1TB Cloud will, zahlt eben 24€ im Monat, wer die CC mit allen Tools will, zahlt 62€, mit 20GB im Photo Abo knapp 12€.
https://www.adobe.com/de/creativecloud/photography/compare-plans.html
 
Ich bin auch keine Privatperson, es macht keinen Unterschied. Du kannst zum Black Friday für 72€ Photoshop und Lightroom bekommen, kein Unterschied in der Nutzung. Wer 1TB Cloud will, zahlt eben 25€ im Monat, wer die CC mit allen Tools will, zahlt 62€.
Tja an blackfriday, leider kaufen wir immer wenn es jemand benötigt. Ich kann schlecht zu einem Mitarbeiter sagen, er soll bitte noch 9 Monate Geduld haben. So funktioniert das nicht.
 
Tja an blackfriday, leider kaufen wir immer wenn es jemand benötigt. Ich kann schlecht zu einem Mitarbeiter sagen, er soll bitte noch 9 Monate Geduld haben. So funktioniert das nicht.
Und was hindert euch, 11.89€ auszugeben? Sind ja nicht nur Firmen, die Volumen bei Adobe beziehen… Hier geht es ja um Privatpersonen.
 
Und was hindert euch, 11.89€ auszugeben? Sind ja nicht nur Firmen, die Volumen bei Adobe beziehen… Hier geht es ja um Privatpersonen.
Weil wir das für den Preis nicht bekommen. Das ist nur für privat Kunden. Wir zählen, ich habe eben nachgesehen, 377€ pro Jahr pro Produkt.
 
Weil wir das für den Preis nicht bekommen. Das ist nur für privat Kunden. Wir zählen, ich habe eben nachgesehen, 377€ pro Jahr pro Produkt.
Nein, ihr würdet das bekommen, nur ohne Adminkonsole. Das kann jeder kaufen. Du hast somit aber nur ein Jahresabo und kannst nicht monatlich Volumen hinzukaufen oder zurückgeben. Und wer das will, zahlt eben die 31,49€ im Monat, im Team eben mehr.
https://www.adobe.com/de/creativecloud/business-plans.html?plan=team&step=2
Das hat nichts damit zu, ob man Katzenbilder oder Kundenauträge retuschiert. Ich hab für mich die CC für 62€, in der Firma sind es schwachsinnigerweise 72,49€, weil das einer so abgeschlossen hat.

Welche Vorteile bietet Creative Cloud für Teams?

Das Team-Abo umfasst die gleichen Programme und Services wie ein Einzelanwender-Abo plus:

  • Web-basierte Admin Console zur einfachen Verwaltung und Neuzuweisung von Lizenzen
  • Tools zur zentralisierten Bereitstellung durch die IT
  • 1 TB Cloud-Speicherplatz pro Anwender*
  • Technischer Support rund um die Uhr
  • Persönliche Termine mit Adobe-Produktexperten
  • Unbegrenzte Veröffentlichung von Stellenausschreibungen über Adobe Talent und Zugriff auf einen Pool aus Millionen Kreativen
 
Was genau ist schlimm daran, dass eine Firma Geld verdienen will?
Grundsätzlich nichts aber bei Abos ein wenig die Art und weise wie man dann daran gebunden wird....

Sobald genug in einem Abo hängen gibt es kaum noch die Notwendigkeit neue Funktionen zu liefern.
Achtung: Unbelegte behauptung! - Langfristig wird das der Softwarequalität schaden.


Ähnlich wie die Flatrates beim Internetzugang eigentlich ein extrem großes Übel sind.
Was denkst du wie schnell das Internet (nicht nur) in Deutschland heute wäre, wenn nach Datenvolumen abgerechnet werden würde.

Nur dann haben die Anbieter selbst ein echtes interesse daran, möglichst viele Daten in möglichst kurzer Zeit übertragen zu können.
Bei einer Flatrate werden einfach solange neue Nutzer zugeschaltet bis die Syteme komplett überlastet sind und es echte Probleme gibt.
 
Grundsätzlich nichts aber bei Abos ein wenig die Art und weise wie man dann daran gebunden wird....

Sobald genug in einem Abo hängen gibt es kaum noch die Notwendigkeit neue Funktionen zu liefern.
Achtung: Unbelegte behauptung! - Langfristig wird das der Softwarequalität schaden.


Ähnlich wie die Flatrates beim Internetzugang eigentlich ein extrem großes Übel sind.
Was denkst du wie schnell das internet in Deutschland heute wäre, wenn nach Datenvolumen abgerechnet werden würde.

Nur dann haben die Anbieter selbst ein echtes interesse daran, möglichst viele Daten in möglichst kurzer Zeit übertragen zu können.
Bei einer Flatrate werden einfach solange neue Nutzer zugeschaltet bis die Syteme komplett überlastet sind und es echte Probleme gibt.

Naja, all deine Punkte kann man auch gegenteilig argumentieren:

Bei einem Einmalkauf ist das eingenommene Geld eines Tages aufgebraucht, so dass ab dann keine Entwickler mehr bezahlt werden können, welche die Software weiter entwickeln. Selbst der Aspekt einen dauernden Cashflow durch Generierung neuer Einmalkäufe wird zwangsläufig an einem gewissen Zeitpunkt enden, da das Potential an möglichen Käufern endlich ist.

Das beliebte Argument von Abo-Gegnern, dass Einmalkäufe bei Update wiederholt werden können, ist aus Sicht der Geldeinnahme nichts anderes als ein Abo mit individuellem Turnus.

Ein recht negativer Effekt von Einmalkäufen ist folgendes:

Updates und Bugfixes sind aus Sicht des Herstellers lediglich ein Kostenblock, der keinerlei Einnahmen generiert. Diese Kosten müssten also im Vorneherein eingepreist werden, was alleine schon das Problem aufwirft die Antwort auf die Frage zu finden "Wie gut sind meine Entwickler in Ihrer Fähigkeit, fehlerfrei zu programmieren?".

Aus Sicht der Hersteller muss dieser für die Entwicklung der nächsten Generation ein deutlich spürbares Bündel an neuen Funktionen liefern, damit Käufer, die bereits eine alte Version haben, die neue Version kaufen und er auch neue Kunden gewinnt. Das bedeutet, dass er Neuerung einfach solange zurück hält, bis das Bündel aus seiner Sicht groß genug wird.

Beide Effekte sind für Käufer von Einmalprodukten auch nicht gerade vorteilhaft. Bugfixes für alte Versionen kommen selten bis gar nicht. Sieh dir doch mal solche Einmalkauf-Software wie Luminar, ON1 und vergleichbare an. Da wird dann halt regelmäßig eine neue Version raus gebracht und die alten werden nicht weiter gepflegt.

Zum Thema Datenflatrate:

Würde nach Datenvolumen abgerechnet, würden die Verbraucher vor lauter Geiz ist geil Mentalität wohl niemals Webanwendung nutzen und das World Wide Web wäre über eine Textdarstellung in ASCII-Zeichen nicht hinaus gemommen. Wer wollte da schon Bilder, wie die Avatare hier übertragen und bezahlen wollen, wenn er lediglich ein paar Hundert Bytes an Text schreiben will. Von Streamingdiensten mal ganz abgesehen.

Das Problem von teuren und langsamen Internetzugängen sehe ich eher in Konditionierung vieler Verbraucher, durch das permanente Werben von "Geiz ist geil", und dem extrem häufigem Betonen, dass der Preis das Wichtigste wäre. Da ist es doch selbstverständlich, dass die Anbieter eben niedrige Preise ganz einfach darüber darstellen, dass die Funktionalität gering gehalten wird und für jedes Fitzelchen an Funktionalität ein hoher Aufpreis kommt. Würde die Forderung = Kaufnachfrage in erster Linie nach Funktionalität / Geschwindigkeit kommen, würde der Wettbewerb dort passieren.

;)
 
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Aus Sicht der Hersteller muss dieser für die Entwicklung der nächsten Generation ein deutlich spürbares Bündel an neuen Funktionen liefern, damit Käufer, die bereits eine alte Version haben, die neue Version kauft und er auch neue Kunden gewinnt. Das bedeutet, dass er Neuerung einfach solange zurück hält, bis das Bündel aus seiner Sicht groß genug wird.
Oder wie bei Affinity... die Erwartung am V2 war sehr hoch, am Ende waren viele doch enttäuscht, dass gar nicht so viel neues dabei war.
 
Oder wie bei Affinity... die Erwartung am V2 war sehr hoch, am Ende waren viele doch enttäuscht, dass gar nicht so viel neues dabei war.

Ja. Diese Liste ließe sich auch beliebig fortführen.

Das mit den Bugfixes und Service-Update, damit meine ich keine Funktionsupdates, sondern ein am-funktionieren-halten, ist ein weiteres Problem von Einmalkauf-Software. Besonders im Apple-Kosmos. Die Hersteller wenden eben nicht die Kosten auf, ihre Software auch mit neuen OS-Versionen zu testen und dort lauffähig zu halten.

Das Tolle aus Herstellersicht ist es doch dann, den schwarzen Peter Apple zuzuschieben, als zu sagen "es ist uns zu teuer, das kostenlos anzupassen", auch wenn dieses Kostenthema der eigentlichen Wahrheit entspricht.

Das ist auch der Grund, warum ich z.Bsp CCC nicht mag. Bombich macht das perfektioniert. Sobald seine Software nicht läuft, ist Apple schuld, dann löst er es ja doch eines Tages, wartet noch einwenig und bringt dann einen neuen Einmalkauf raus. Natürlich war der neue Einmalkauf nur deswegen notwendig, weil Apple ja was geändert hat. In anderen Worten wird da dann argumentiert "Fortschritt ist böse, denn da muss ich mich ja auch ändern, wenn sich die Welt um mich herum ändert". Okay, das war jetzt recht OT... musste aber mal raus. ;)
 
Der Faden ist jetzt wieder bei der Diskussion Abo vs. Einmalzahlung. Schätze, es gibt keine Argumente, die nicht schon in den anderen 12.429 Fäden zu dem Thema gekaut wurden. Jeder kann mit "den Füßen" abstimmen, wenn ihm ein Abo nicht gefällt. Und wer sich in Lizenzoptionen nicht auskennt, darf sich nicht wundern, wenn er oder seine Firma mehr bezahlt, als nötig sein kann.

Die Dinge sind wie sie sind. Natürlich könnt Ihr Euch bei Adobe oder Microsoft oder sonstwo bewerben und Euch soweit hocharbeiten, dass Ihr das Lizenzmodell beeinflussen könnt. Also los!!

Auch kann sich jeder einen Windowsrechner einrichten und die CS6 bis zu Sankt Nimmerleinstag nutzen.
Oder weiter auf Office 2010 arbeiten
(Ich bin kommerzieller Einfachst-User und habe sehr wohl deutliche Verbesserungen bei meinen kleinen Aufgaben feststellen können; es macht nicht immer die neue Funktion sonder der Algorithmus dahinter; auch in Office ist die Zusammenarbeit bzw. Datei-Übertragbarkeit so verbessert worden, dass ich reibungslos mit Win-Leuten arbeiten kann, sogar wenn Fonts auf deren System fehlen).

Das Ursprungsthema ist gelöst: Auch 64-Software kann Komponenten enthalten oder benötigen, die nur 32-Bit sind.

Achso: Wäre ich Software-Hersteller, würde ich sehr wohl versuchen, möglichst hohen Profit aus meinem Produkt zu schlagen. Wohltätigkeit dann nur nach Kassenlage.
 
Das Tolle aus Herstellersicht ist es doch dann, den schwarzen Peter Apple zuzuschieben, als zu sagen "es ist uns zu teuer, das kostenlos anzupassen", auch wenn dieses Kostenthema der eigentlichen Wahrheit entspricht.
Nur weiß man das mit einem gesunden Verstand. Und egal wie viel Geld Adobe haben mag, es lohnt sich nicht, eine CS6 bis 2023 zu supporten. Und ich wage auch zu bezweifeln, dass die meisten wirklich Photoshop benötigen, wenn man schon keine Sprünge von der CC 2024 zur CS6 sieht. Apple supportet auch keine Macs aus den Jahren, als die CS6 auf den Markt kam.
 
Also ich kenne keine Anwendungen die in den letzen 10 Jahre irgendwelche bahnbrechende Erneuerungen untergangen ist. Und ich arbeite schon seit 25 Jahre in der IT.
Darum geht es nicht, aber heutige Software, richtig eingesetzt, beschleunigt den Workflow, der vor Jahren so nicht möglich gewesen wäre. Ich spreche aber vom professionellen Bereich (DTP, Fotografie, Video). Und da ist Zeit Geld, daher sind Tools Photoshop eher als günstig anzusehen.
 
Jetzt sind wir auf seite 3 angekommen und vom eigentlichen Problem abgekommen …

Der Installer von Photoshop aus der CS6 beendet sich ohne Meldung unter MacOS 12.6.3

Einen Versuch wäre folgendes Wert:

• Rechtsklick auf den Installer "Paketinhalt anzeigen"
• /Contents/MacOS/Install im Terminal mit root-rechten starten
der Befehl dazu könnte so aussehen:

sudo "/Volumes/CS6\ DesignStd/Adobe\ CS6\ Design\ Standard/Install.app/Contents/MacOS/Install"

( das Beispiel ist der Start aus einem CS6-Design-Standard Image )
 
Bei Photoshop war es so, dass man es auf neuem macOS zum teil nicht installieren konnte.

Installieren unter altem macOS und nach einem Upgrade nutzen war aber gelegentlich möglich.
auch klonen der Festplatte auf einen anderen Rechner ging zum Teil.

Ob dir das was bringt weiß ich nicht. (ich denke nicht, weil in allem ab mojave zusätzlich noch die 64 Bit Problematik drinsteckt)
 
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