Imac zu Dell

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Vielleicht hilft auch das:
Auch ich bin Pragmatiker und schaue auf den Preis. Mit Geiz hat das nichts zu tun, sondern versuche mit beim Ankauf ein gutes kosten Nutzen Verhältnis herzustellen.
Dabei schaue ich nicht nur den Ankauf, sondern die Vollkosten an. Da kann es durchaus sein, dass der Ankauf teurer ist, berücksichtige ich dann die Folgekosten, dann ist vielfach die günstigere Variante etwa gleich teuer.
Im Büro brauchte ich einen neuen Rechner, iMac gegen Windows. Naja, Windows Rechner hätte ich günstiger erhalten, dann brauchte ich aber noch eine Texverarbeitung, einfache Bildbearbeitung und sonst noch etwas kleines und siehe da, der iMac war zwar immer noch etwas teurer aber Welten lagen da nicht mehr dazwischen. Ziehe ich noch in Betracht, dass ich meine PC's alle zwei drei Jahre tauschen musste, weil mit neuer Software die Hardware überholt war, dann ist der iMac definitiv günstiger.
Oder:
Mein Bruder (langjähriger Mac-User) kaufte sich einen neuen Laptop, günstiger, bessere Graphikkarte, er hat ihn mittlerweile wieder Verkauft, weil sein PowerBook (immerhin 5 Jahre alt) immer noch besser war. Wer braucht heute noch einen 5 Jahre alten MS-Laptop?

Das sollte beim Preisvergleich auch eine Rolle spielen
 
@Markus
Ich spreche von Usern, lebenden Menschen, die einfach Fragen & Sorgen haben. Deine Abneigung zu Windows sollte nicht als Abneigung zum User, der unbefangen eine Frage stellt, verstanden werden. Zu ihm sollte man doch normal, vielleicht sogar freundlich sein.

Stimmst du mir da zu?
Nein, da stimme ich Dir nicht zu.

Wenn er ernsthaft die Wahl hat und dennoch freiwillig zu Windows greift, ist das in meiner Rechnung mit „blöd“ gleichzusetzen. Das einzige, was ihn aus dieser Schublade rausholt ist, wenn er wirklich finanziell auf die 700 Euro angewiesen ist. Dann kann er nix dafür. Aber der Threadersteller scheint die Wahl zu haben ;)
 
Ihr seit echt hilfreich. :rolleyes:
Der Rechner kostet nicht 700 Euro sonder ist um 700 Euro billiger. Ich habe den Monitor mitberechnet. Mir geht es nicht um eine Glaubensfrage. Ich nutze Apple, weil ich Ihn für den Rechner mit dem besten Betriebssystem halte, muß mich aber an eine Kosten-Nutzen-Analyse halten. Darum geht es mir.

20 Stunden Stress bei Windows, weil wieder mal was nicht geht á 35 Euro Stundensatz und der Dellrechner ist teurer.

Außerdem verführt ein Windowsrechner zum permanenten Hardware/Softwarenachkauf.
 
haha is ja witzig:
http://www.apple.com/macosx/features/bootcamp.html

Ansonsten schließe ich mich art.dex an.
Ich meinte das so, dass wenn er einen Windows PC mit gleichen Leistungsdaten kauft im Endeffekt dennoch schlechtere Leistung dabei rauskommt, als wenn Mac OS X drauf liefe.


Mmh, moment. Bootcamp stützt da sogar meine These :p
Ja, beweist es geradezu: Obwohl Macs dank Bootcamp die bestmögliche Hardware auch für Windows darstellen, läuft OS X dennoch besser drauf ;)
 
@Markus

Vielleicht kann man so einem User das aber versuchen, ordentlich zu erklären? Vielleicht kann ein User auch nichts dafür, dass er die eklatanten Unterschiede noch nicht so geblickt hat oder gar kennt?

Du kannst doch nicht Jemanden hier beleidigen, ihn praktisch sogar als "blöd" bezeichnen. Ist bei dir sonst auch jedes Thema im Leben nur Schwarz und weiss? Alle,die deine Ansicht teilen habens kapiert und der Rest ist einfach nur behämmert? Und teilst du denen das auch so direkt mit?
 
Außerdem verführt ein Windowsrechner zum permanenten Hardware/Softwarenachkauf.

Wobei zumindest alte Dell-Kisten sehr schlecht aufrüstbar waren, weil Dell gerne mal was eigenes verbaut hat. Keine Ahnung, wie das mittlerweile ist und ja, der iMac ist auch nicht wesentlich besser aufrüstbar.

In die Analyse müsste aber auf jeden Fall noch die der Geräuschentwicklung rein, es gibt nichts nervigeres als einen Rechner, der dauernd vor sich hindröhnt. Und an die Geräuschentwicklung (annähernd 0) eines iMac wirst du mit keiner Dell-Konfiguration erreichen.
 
@Markus

Vielleicht kann man so einem User das aber versuchen, ordentlich zu erklären?
Einem Apple-User ist in der Regel Windows bekannt. Einen Wechsel immer noch in Betracht zu ziehen ist blöd. Wenn er die letzten Jahre unterm Stein gelebt, nie Windows benutzt, nie etwas von Windows gehört hat, sei ihm verziehen.
Ist bei dir sonst auch jedes Thema im Leben nur Schwarz und weiss?
Ne, nur bei diesem Thema :D
 
:rolleyes:…alle Jahre wieder.

Darf man ihn denn "beleidigen", wenn er nicht bedacht hat, dass genau diese Diskussion schon zigmal geführt wurde und er dort (in den bereits vorhandenen Threads) alle seine Antworten findet?!

Ich sehe das so: Windows-User sind frustriert, weil sie sich mit Microsoft rumschlagen müssen (suchen deswegen einen positiven Aspekt daran und der lautet: billiger!!)
Mac-User sind frustriert, weil sie sich regelmäßig für ihre Macs rechtfertigen sollen.

Frohe Weihnachten, ich geh' jetzt lecker essen.
 
Ich meinte es wohl umgekehrt. Windows kennt Jeder, Mac auf die Masse betrachtet so gut wie keiner. Ging mir ja nicht nur um den speziellen Fall hier, nur werden hier auch Einsteiger und Neulinge mit ähnlichen Fragen direkt zu brutal angemacht, dass man sich (ebenfalls als - wohl begeisterter - Quereinsteiger) fragen muss: Warum?

Mutiere ich auch, bin ich in 2-3 Jahren auch so?
Nenene...

@usls

Schon richtig. ;)

Nur sind wie gesagt Foren dafür da, auch Technik ändert sich und die Umgebung auch (zb Intel, Bootcamp etc). Da immer nur auf alte Threads zu verweisen und Dinge nicht neu zu betrachten, ist auch nicht der Weisheit letzter Schluss.

Sonst machen wir einfach ne riesige FAQ und das Forum dicht! Ne, oder?

Juten Hunger, Herr Karate-Weihnachtsmann.
 
Ich meinte es wohl umgekehrt. Windows kennt Jeder, Mac auf die Masse betrachtet so gut wie keiner. Ging mir ja nicht nur um den speziellen Fall hier, nur werden hier auch Einsteiger und Neulinge mit ähnlichen Fragen direkt zu brutal angemacht, dass man sich (ebenfalls als - wohl begeisterter - Quereinsteiger) fragen muss: Warum?

Mutiere ich auch, bin ich in 2-3 Jahren auch so?
Nenene...
Und da beschreibst Du ja eben genau den umgekehrten Fall.

Natürlich kennt der Windows-User das Mac OS normalerweise nicht (über das er u.U. sogar jahrelang gewettert hat). Andersrum ist dem aber nicht so. Viele, viele Macuser kennen Windows aus leidvoller Erfahrung. Er ist Macuser und nicht Windows-User, der hier nach den Vorteilen vom Mac fragt und warum dieser teurer erscheint.

Das solltest Du bedenken!

Noch mal klarer:
Wäre er ein Windowsuser, der fragt, warum der gleich ausgestattete Mac teurer erscheint, wäre ich weit gnädiger gewesen ;)
 
ispiron vs. imac

dell nutzt die modelle der inspiron serie in erster linie als "umsatzgeneratoren". es gibt immer wieder krasse aktionen. bzw. doppelter arbeitsspeicher, halbpreisaktionen auf quartalsende usw. dies macht es sehr schwierig "vernüftig" einen preis zu vergleichen.

- der wiederverkaufspreis eines inspiron liegt nach 2 jahre irgendwo bei null oder max. 10% des kaufpreises. beim imac liegt da wesentlich mehr drin.

- der imac verbraucht weniger strom. leistungsmässig wirst du keinen wesentlichen unterschied bemerken.

- windows vs. osx ist wohl eine glaubensfrage und kann nicht in € gerechnet werden.

- look & feel, da hat eindeutig der imac die nase vorn.

soweit mein senf zu diesem thread :D

spacekuh
 
Habe jetzt nicht alle Posts gelesen, aber ich kam damals sogar auf das Ergebnis, dass der entsprechende Windows Rechner teurer ist. Ich habe allerdings keine Kiste bei Dell bestellt sondern alles selber zusammengebaut. Bzw. virtuell gebaut. Marken-Board, Marken-RAM, die selbe Grafikkarte, schickes Gehäuse (muss ja auch gut aussehen. Der iMac tut das ja schließlich auch :D) und so weiter. Windows habe ich als Retail in der Home Premium genommen. Schließlich liefert Apple keine System Builder aus. Letztendlich kam ich mit Hardware und Betriebssystem, ohne iLife-Pondon auf gute 200 € Mehrpreis zu einem iMac.

Zu Dell kann ich nur sagen. Einmal und nie wieder. Man kann NUR finanzieren als Privatkunde. Also hast du noch dick Zinsen an der Backe. Dazu kommt die extrem schlechte Verarbeitung der Gehäuse und wenn mal das Netzteil oder was anderes kaputt ist, ist es nur schwer das auszutauschen. Der Telefonsupport tut dann sein übriges. Dachte der von Apple ist schlecht, aber der toppt das noch. Es ist zwar schon ein paar Jahre her, aber glaub mir. Es lohnt sich nicht. Lass es einfach ;)
 
Dieses ganze all in one Konzept finde ich ehrlich gesagt fürn Eimer. Würde Apple mal einen anständigen Mini Mac Pro (Desktop System) raus bringen währe es das System schlecht hin. Aber die Jungs haben da wohl etwas angst um ihre Kohle da Macs ja nur noch Dosen sind und sich die Jünger ihre Hardware zum aufrüsten nicht bei Apple kaufen würden ;). Tausch mal bei dem Dell eine GrKa oder das DVD Laufwerk gegen ein HD-DVD laufwerk... und mach es dann bei einem IMac. Der nicht zu unterschätzende Vorteil bei Jedem PC System (Desktop) ist das man sie sehr günstig aufrüsten kann, sei es bei einem defekt oder der Performance...

Mit Dell habe ich NUR gute Erfahrungen, sei es Hardware oder Support, habe eine direkte Durchwahl zu "meinem" Service Berater... ich bin in keiner Warteschlange und Zahle dafür sondern melde mich auf seinem "AB" und er ruft mich binnen 10 min. zurück. Haben mehr als eine Handvoll Rechner im betrieb meiner Eltern und bin von vorne bis hinten mehr als zufrieden. Und die Rechner laufen Werktags ca. 8 Stunden und sind jetzt 2 Jahre alt...

Größte Vorteil der Macs, du kannst alle Betriebssysteme drauf laufen lassen und dafür nehme ich einiges in Kauf ;)...
 
Zuletzt bearbeitet:
- windows vs. osx ist wohl eine glaubensfrage und kann nicht in € gerechnet werden.

Ob man das nun als Glaubensfrage oder nicht bezeichnet ist wohl wirklich dem individuum überlassen.

Ich persönlich sehe da eigentlich nix von „Glauben“. Windows ist faktisch einfach das (viel) schlechtere System. Es käme ja auch keiner auf die Idee die Wahl zwischen der billigen, chinesischen Smart-Kopie und dem Original (oder zig anderen Beispielen) als Glaubensfrage abzutun.
 
Und da beschreibst Du ja eben genau den umgekehrten Fall.

Natürlich kennt der Windows-User das Mac OS normalerweise nicht (über das er u.U. sogar jahrelang gewettert hat). Andersrum ist dem aber nicht so. Viele, viele Macuser kennen Windows aus leidvoller Erfahrung. Er ist Macuser und nicht Windows-User, der hier nach den Vorteilen vom Mac fragt und warum dieser teurer erscheint.

Das solltest Du bedenken!

Noch mal klarer:
Wäre er ein Windowsuser, der fragt, warum der gleich ausgestattete Mac teurer erscheint, wäre ich weit gnädiger gewesen ;)

Ok, deine Argumentation erscheint mir hier stimmig, auch der Ton läßt mich das besser verstehen. Wirklich :)

Danke Markus.

Aber mit deinem letzten Satz ist fast alles (was dich angeht) zurück genommen. Trotzdem, gerade zu Weihnachten sollte man doch zu jedem nett sein :D

Mal mein eigener Senf zu der Sache:

Ich besitze ein Sony 11" Subnotebook, wirklich geniales Teil und die beste Laufzeit die es gibt. War auch teuer genug ~ 2500€.

Kurz darauf folgte ein iMac. Ich erblickte die Welt von OSX und seitdem kriege ich wirklich die Krämpfe, wenn mir von meinem geliebten Sony das Vista Logo entgegen scheint.

Ich brauche aber für meine Arbeit ein genau so kleines Book. Sollte also Apple im Januar Subnotebooks präsentieren - ich hoffe es - wandert mein Sony ab.

Am liebsten hätte ich das Sony mit OSX drauf.
 
Am liebsten hätte ich das Sony mit OSX drauf.
Und da scheiden sich noch die Geister, ob die Lizenzbedingungen überhaupt rechtens sind, dass man ein Retail-OS X nicht auf beliebiger Hardware installieren darf :D
Im stillen Kämmerlein würde ich unter diesen Umständen die Variante aber bevorzugen, anstatt ein weiteres mal gezwungen zu sein, mit dem Chinaware OS zu arbeiten, das vorinstalliert war.
 
Du beschreibst genau meinen leidensweg. Hatte vorher auch ein Vaio. Erst dachte ich. Geniales Teil. Das erstemal angemacht und dann flog mir schon die ganze Malware entgegen. Ein Haufen Mediaplayer, Trials und Virenscanner. Das System brauchte schlappe 15 Minuten zum booten. Bin dann später auf Vista umgestiegen, dass erst wegen einer falschen Bios Option alles verweigerte und nur Fehler raus haute. Sehr sehr krass. Es kamen Sachen wie Akku defekt. System fährt runter, oder Grafikkarte wurde nicht gefunden. Installation wird abgebrochen. Ein Klick im Bios und es lief. Dazu kommen die Hardware defekte, die so einmal in der Woche auftragen. Das MacBook war echt eine Erlösung. Auch wenn ich meine "Zwischendurch-Games" nun knicken kann ;)
 
wenn man einen Mac Pro (weiß jezt nicht mehr welche Konfiguration) mit einem similanten Dell vergleich (leider hab ich beide Modelle vergessen), kommt man darauf, dass der Dell teurer ist als der Mac Pro. Leider hab ich die Seite nicht mehr, somit ist mein Post sinnlos, weil mir eh keiner glaubt, blablubb, ach gute Nacht ich bin müde :D

Ich glaube Dir, weil selbst errechnet. Gilt auch für den Vergleich Apple-HP.

Und auch das MBP ist verglichen nicht oder unwesentlich teurer als WinBooks. DVI und FW800 berücksichtigt.
 
Ich glaube Dir, weil selbst errechnet. Gilt auch für den Vergleich Apple-HP.

Und auch das MBP ist verglichen nicht oder unwesentlich teurer als WinBooks. DVI und FW800 berücksichtigt.

Gleiches gilt übrigends auch für die Macbooks und den mac mini.

Ich habe vorgstern mal bei Geizhals geschaut wie Notebooks, die von der Konfiguration dem Macbook ähnlich sind, preislich aussehen und da tut sich nicht viel bis gar nichts.

Wobei die Applecomputer in der Grundausstattung (Speicher, Festplatte) durchaus noch ausbaufähig sind.
 
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