IMac Late 2013 Problem beim Start über SSD

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Freakfunk

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Hallo zusammen,
ich hab meinem IMac Late 2013 (27 Zoll) vor geraumer Zeit mit einer externen SSD zu „neuem Leben“ verholfen. Intern ist noch die original FusionDrive-Festplatte verbaut, die ich zum auslagern meiner Daten nutze. Soweit rennt der Mac mehr als zufriedenstellend! Allerdings hab ich das Phänomen, dass wenn ich weitere externe Festplatten anschließe, der Mac beim hochfahren immer in den Recovery-Modus fährt, obwohl die SSD als Startvolumen ausgewählt ist. Erst wenn ich die zusätzlichen externen Platten beim hochfahren abziehe, klappt der Systemstart wie gewohnt. Die externen Platten nutze ich für Time-Machine-Backups und als zusätzliche Auslagerungsmöglichkeit für meine Daten. Ich verstehe nicht, warum der Mac bei einem extern angeschossenen Startmedium solche Probleme hat!? Ist das „normal“ und würde ein interner Einbau der SSD da Abhilfe schaffen?
Vielleicht kann mir ja jemand von Euch weiterhelfen….wäre klasse!
Viele Grüße
Bjoern
 
Wahrscheinlich braucht die lange um nach dem Einschalten bereit zu sein, so dass das System nicht gefunden wird.
Darum die Recovery.
Starte doch mal mit alt gedrückt.
Den Bootpicker kannst auch ständig aktivieren.
Im Terminal
Code:
sudo nvram manufacturing-enter-picker=true
 
Wahrscheinlich braucht die lange um nach dem Einschalten bereit zu sein, so dass das System nicht gefunden wird.
Darum die Recovery.
Starte doch mal mit alt gedrückt.
Den Bootpicker kannst auch ständig aktivieren.
Im Terminal
Code:
sudo nvram manufacturing-enter-picker=true
Hab ich mal probiert. Allerdings hab ich das Problem, dass ich innerhalb des Bootpickers komischerweise nichts auswählen kann, weil weder Maus noch Tastatur funktionieren !?! Der Bootpicker funktioniert nur dann "normal", wenn ich die zusätzlichen Festplatten nicht angeschlossen habe....warum auch immer!?!
 
USB 3 Platten und BT Tastatur/Maus?
Da stören die schlechten USB Kabel die Frequenz.
 
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Mhhh...okayyy...hab jetzt keine Ersatzkabel um das mal auszuprobieren. Aber wenn du sagst, dass die SSD eventuell zu lange zum starten braucht, würde da durch ein Wechsel auf eine eventuell schnellere/bessere Abhilfe schaffen. Bin eh am überlegen, mir eine 1TB SSD zu kaufen. Und wenn ja, hast du irgendeine Empfehlung?
 
Das könnte am Gehäuse liegen.
Kannst da nicht quer tauschen?
Oder sind das fest eingebaute?
 
Konnte mir jetzt testhalber mal Ersatzkabel beim Nachbarn leihen. Aber immer dass gleiche Phänomen. Es erscheint immer unten angehängter Screen:
IMG_1307.jpeg
 
Konnte mir jetzt testhalber mal Ersatzkabel beim Nachbarn leihen. Aber immer dass gleiche Phänomen. Es erscheint immer unten angehängter Screen:

Also so was habe ich noch nie gesehen.
Da ist jetzt ja auch ausser Recovery nichts von dem dem dein iMac starten könnte. Also nicht verwunderlich.

Normal ist das so auf jeden Fall ganz sicher nicht.
"Recovery" dürfte natürlich ein Volume auf einer FP sein auf der sich ein macOS 10.13 befindet.

Es erklärt aber nicht warum der iMac in Recovery starten möchte wenn noch irgend eine andere externe FP angeschlossen ist.
Den offensichtlich sind die ja auch durch oder für irgend was initialisiert worden. Z.B für Time Machine.

Bei einem derartig dämlichen Verhalten würde ich zuerst das NVRAM (PRAM) zurücksetzen.
Tasten drücken und halten bis es drei mal gegongt hat, damit da sicher Standardparameter drin stehen.



USB 3 kann bei billigen Kabel stören, aber wenn dann WLAN /Bluettooth und nicht sich selbst.
Wenn möglich würde ich die auch mal an ihrem eigenen Netzteil betreiben oder an einem aktiven USB 3 Hub nutzen.
 
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Es erscheint immer unten angehängter Screen:
Hast du eine LED am SSD Gehäuse?
Siehst du die blinken?
Normal scannt der Bootpicker nach allen bootbaren Systemen.

Und was hast du noch installiert?
Das mit dem BootKicker.efi usw ist nicht normal.
Funkt das eventuell in den Boot Prozess?

K.A. ob rEFInd Abhilfe schaffen könnte.
 
Hallo zusammen,
danke erst einmal für eure Antworten. Das NVRAM hatte ich bereits zurückgesetzt, aber ohne sichtbaren Erfolg. Die angeschlossenen USB-Platten sind alle frisch formatiert und hängen an ihrem eigenen Netzteil…da kann eigentlich auch nix stören.
Hab nur Ventura via OpenCore auf der SSD installiert - aber daran kanns auch nicht liegen, denn als ich noch auf Catalina war, bestannt das Problem genauso. Hab leider keine LED am SSD-Gehäuse - vielleicht ist der Sündenbock auch das SSD-Gehäuse, was am Ende vielleicht einfach Mist ist?!
Wie gesagt, die Kiste startet eigentlich 1a - aber nur, solange ich keine zusätzlichen externen Platten anschließe - sehr strange das Ganze. Bin am überlegen, das Fusion Drive gegen eine größere SSD (die jetzige ist eh etwas knapp bemessen) auszutauschen, in der Hoffnung, dass sich dadurch das merkwürdige Verhalten in Luft auflöst.
 
Das wird es nicht.
Teste mal die externen einzeln durch.
Wahrscheinlich hält eine den Boot auf.
 
Hab ich auch bereits versucht. Egal welche von denen (drei an der Zahl) ich wechselweise dranhänge, erscheint immer oben erwähnter Screen.
 
Und wie gesagt, die drei „Störenfriede“ sind allesamt frisch formatiert !?!
 
Das hat doch nichts mit dem Dateisystem zu tun, das ist das Gehäuse.
 
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Aber das kann doch nicht bei allen drei am Gehäuse liegen!? Sind allesamt von unterschiedlichen Herstellern.
 
Vielleicht ist auch das Gehäuse von der SSD der Übeltäter? Keine Ahnung, ich bin langsam aber sicher am Ende mit meinem Latein…
 
Woher kommen denn die .efi Dinger?
Wovon ist das?
 
Das ist eine gute und berechtigte Frage, worauf ich mir auch keinen wirklichen Reim drauf machen kann. Ich hätte jetzt den OpenCore Legacy Patcher in Verdacht gehabt.
 
Der setzt die doch nicht als Bootbar oder?
Und wo ist dann der OC Eintrag?
 
Ich würde mal checken ob auf einer deiner externen Festplatten ein OpenCore Bootloader drauf ist:

EFI Mounten und Inhalt Löschen, musst natürlich aufpassen das nicht die falsche gelöscht wird...........

Wenn ein OC falsch konfiguriert ist, kann der dann genau das so anzeigen............
 
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