Ich bin ja auch froh, einen Mac zu besitzen, aber...

OSX ist das beste Betriebssystem!

Es wird viel gesagt du kaufst dir einen Mac wegen den Design. Was mich beeindruckt das Betriebssystem sehr angenehm zu bedienen ist. Auch die Programme was es für OSX gibt. Das merke ich immer wenn ich Windows arbeite, wie überlegen OSX ist von Bedienung, ich habe noch einen 5 Jahre alten PC denn ich noch für bestimmte Programme benutzte.
 
Macs haben ein gutes System und tolle Programme
Macs sind leise!! (ok, das MacBook manchmal nicht - aber im Durchschnitt sind sie sehr leise)
Macs schonen die Nerven
Macs sehen gut aus und fühlen sich gut an

Mit Macs kann man "mal eben schnell" was machen.
Von Apple kann ich integrierte Systeme bekommen die schön zusammen arbeiten und ineinander greifen

Klar gibts Nachteile. Die Vorteile überwiegen jedoch für meinen Bedarf deutlich.
 
IWarum bin ich, warum sind so viele Menschen bereit, den mindestens dreifachen Preis für ein MacBook zu zahlen? Ich verstehe mich selbst nicht mehr. Und jetzt kommt nicht mit: Für Videobearbeitung, Graphikzeugs und und und ist ein Mac einfach besser. Das mag ja sein: Aber ich rede nicht vom professionellen Anwender, sondern vom Ottonormalverbraucher, eine nicht unerhebliche Anzahl. Ich kenne tausend Studenten mit einem Mac und die bearbeiten nicht hundert Videos pro Tag.

Aber gerade für die Nicht-Profis sind doch die Macs besonders geeignet.
Gerade wenn man mal eben schnell ein kleines Urlaubsvideo zusammenschubsen möchte, schnell ein paar Bilder verschicken oder online stellen möchte, geht das mit einem Mac doch besonders einfach und schnell.
Mag ja sein, dass es auch für Win gute Programme gibt. Aber die werden spätestens durch das umständliche System ausgebremst, wenn sie denn an sich auch sehr gut sein mögen.

Ich kann dieses Argument mit dem dreifachen Preis nicht nachvollziehen. Man hört das ja oft: zu teuer. Na und? Sie sind aber ökonomisch sinnvoll, weil man damit sehr produktiv sein kann.
Was nützt mir ein preisgünstiger Computer, der mich pro Woche eine Stunde Produktivitätsausfall kostet? Im Zweifel ist das meine Freizeit. Muss jeder selbst wissen was einem das Wert ist.
Ich konnte auch mit Win gut arbeiten. Mit den Macs kann ich es aber besser. :)
Und daher ist es für Profis sinnvoll, damit zu arbeiten. Gerade für einen Freiberufler kann das bares Geld wert sein. Seitdem wir in der Firma Macs benutzen sind die Kosten für Support deutlich gesunken.

Ich habe lange Jahre Win-Erfahrung bis in die tiefsten tiefen des Systems. Und ich habe jetzt schon fast 3 Jahre Mac-Erfahrung. Nie im Leben würde ich freiwillig mehr mit einem PC arbeiten. Da kann der noch so günstig sein. Das zahlt man garantiert wieder drauf. Jede Wette. Und wenn es nur die kumulierte Zeit zum Installieren oder Updaten von Programmen ist. Bei solchen Kleinigkeiten fängt es an.

Vielleicht solltest du mal ein Jahr lang mit einem Win-PC arbeiten. Wenn du dann immernoch nicht weißt, was du an deinem Mac hast, dann brauchst du ihn tatsächlich nicht. :)
 
Ich bin Software-Entwickler, ich arbeite mit dem Rechner. Natürlich kann man das auch unter Windows (damit arbeite ich in der Firma), aber da muss man leider auch viel Arbeit ins System stecken, damit alles funktioniert. Und was habe ich davon? Wichtige Zeit geht verloren....
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Aha, welche Arbeit steckst Du denn in das System? Ich hab seit 2003 oder 2004 mein XP auf einem Dell laufen und hier ist außer den normalen SPs und Securitys Updates absolut Null Systempflege notwendig.
 
Ich kann dieses Argument mit dem dreifachen Preis nicht nachvollziehen. Man hört das ja oft: zu teuer. Na und? Sie sind aber ökonomisch sinnvoll, weil man damit sehr produktiv sein kann.
Was nützt mir ein preisgünstiger Computer, der mich pro Woche eine Stunde Produktivitätsausfall kostet?

Aja, dann frag doch mal folgend Leute die dieses erlebt haben:

- Notebook Netzteile die wegen minderwertiger Qualität an den Kabel brechen (bei mir auch)
- xxx Superdrives die kurz nach der Garantie abrauchen und keine CD / DVD mehr annehmen (bei mir auch)
- xxx Gehäuse die brechende Stellen haben (bei mir zum Glück nicht)
- MacBooks mit quietschen Scharnieren am Display, welche tagelang zur Reparatur waren

... ich will das gar nicht ausführen... die Qualität ist wirklich schlecht!
 
Ich glaube, sowas findest du überall. Die Frage ist

a) wie oft kommt das vor
b) wie reagiert der hersteller/wie kulant ist er?

Ich glaube, derzeit kann es sich nur Apple leisten, anfällige Modellreihen extrem lange im Store zu halten - NOCH... :rolleyes:
 
Ja Markus, das ist leider so. Die Arroganz von Apple - ich habe NULL Defekte ausserhalb der lächerlichen Garantie von 12 Monaten ersetzt bekommen - ist unglaublich.
 
Aja, dann frag doch mal folgend Leute die dieses erlebt haben:

Kann ich glücklicherweise alles nicht bestätigen. Hatte bis auf die MightyMaus noch keinen Defekt. Auch nicht am G5 iMac.
Man weiß ja auch nicht wie die Leute mit ihren Sachen umgehen. Es gibt ja auch Leute die schaffen es, Kratzer in CDs zu machen.

Mein Auto fährt auch seit ca. 190000km seit 1992 (habe ich nicht die ganze Zeit gefahren, war aber in Familienbesitz) ohne Probleme. Steht bereit wenn ich es brauche. Keinen Aussetzer. Es sind seit Anfang an nur Dinge wie die Erneuerung der üblichen Verschleißteile nötig. Sogar die Batterie hält nun schon seit 7 Jahren (wird aber demnächst dann mal getauscht). Eigentlich erwarte ich fast täglich, dass es jetzt bald mal kaputt geht. Aber das denke ich nun auch schon etliche zigtausend km.
Trotzdem gibt es auch Leute, denen der neue Mercedes stehen bleibt oder die ihren Motor nach 100000km kaputt bekommen.

Ich kann ja verstehen was du meinst.
Ich verstehe auch die Leute die sich aufregen dass der Neuwagen im ersten Jahr schon Rost ansetzt.
 
ich habe NULL Defekte ausserhalb der lächerlichen Garantie von 12 Monaten ersetzt bekommen - ist unglaublich.

Das ist nur konsequent, um den Wert der AppleCare-Dinger zu erhalten.
Das ist letztlich ein versteckter Preisaufschlag. Ob man das gut finden soll oder nicht weiß ich nicht.
Aber man kann auch nicht erwarten, dass die Geräte immer nur billiger werden und die Qualität steigt.

Letztlich könnte Apple auch für jeden Mac 500Euro mehr verlangen und dafür 3 Jahre Garantie anbieten. Aber das hätte dann wieder andere unerwünschte Effekte.
Der Kunde muss letztlich bereit sein, den Qualitätsaufschlag zu bezahlen. Ansonsten bekommt er eben Mist verkauft. Bei permanent sinkenden Preisen ist das ein Problem und langfristig auch nicht gut für Apple.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Hardware, die Apple verbaut, stellt Apple nicht selbst her. Insofern ist es bedenklich, Apple die Schuld für solche Probleme selbst zu geben. :rolleyes: Nicht bedenklich ist es hingegen, wenn Apple seine Geräte nicht vorher ausgiebig testet - in 100er-Reihen oder noch mehr - und eine Häufung von Fehlern beim Endkunden auftritt. Erst recht nicht in Ordnung ist es wie gesagt, wenn Apple fehleranfällige Modellreihen noch monatelang zum selben Preis im Store behält oder nicht austauscht.

Hoffentlich liefert Apple nicht in Zukunft auch Bananenprodukte wie so viele andere Firmen...
 
Aber man kann auch nicht erwarten, dass die Geräte immer nur billiger werden und die Qualität steigt.

Für mich stellt es sich als selbstverständlich dar das die Dinge LÄNGER als die Garantiezeit halten. Leider sind die Apple Produkte mittlerweile wohl nur bis an die Garantiegrenze runtergespart worden - und das ist der große Mist! ...und mein MacBook hat fast nur auf dem Schreibtisch @home rumgestanden - nicht auszudenken wenn ich das Teil wie meinen beruflichen Dell rum um die Welt geschleppt hätte...
 
Für mich stellt es sich als selbstverständlich dar das die Dinge LÄNGER als die Garantiezeit halten.

Ja, das ist natürlich richtig.
Wollte sagen, dass es jetzt langsam mal gut sein sollte mit den Preissenkungen. Lieber wieder etwas teurer und dafür hohe Qualität.

Allerdings kenne ich auch Leute die ihr MacBook behandeln dass mir schlecht wird und damit passiert trotzdem nix.

Die Qualität ist wohl nicht gleichbleibend.
 
Die Qualität ist wohl nicht gleichbleibend.

Ich denke das ist der Schlüssel. Es werden Serien rausgeworfen die haben ganz bestimmte Defekte, dann wird eine neue Serie gemacht, die haben andere Defekte. NUR leider nimmt sich Apple davon nichts an - und das macht mich sauer.
 
Ja Markus, das ist leider so. Die Arroganz von Apple - ich habe NULL Defekte ausserhalb der lächerlichen Garantie von 12 Monaten ersetzt bekommen - ist unglaublich.

Die Garantieleistungen sind Teil des Kaufvertrages, den Du beim Bezahlen mit Apple bzw. dem Händler schließt.

Wenn dir die zugrunde liegenden Vertragsbedingungen (eben auch die Garantie) lächerlich vorkommen, warum schließt Du dann den Vertrag ab? Die von Dir genannte "Arroganz" von Apple sehe ich eher als Unfähigkeit Deinerseits, die Dinge so zu sehen, wie sie sind. Sorry.
 
Ich verstehe die ewige Switchdiskutiererei auch nicht.

In keinem AEG-Küchengeräteforum seh ich "ich bin von Moulinex zu AEG geswitched, aber..."

Warum macht ihr das immer? Hört dat auf! :suspect:
 
Und was sehe ich auf eBay? Da werden für fünf oder zehn Jahre alte Macs 300 bis 600 €*verlangt. Ich glaube ich spinne! Ein Dell Vostro 100 (AD 2008) kostet neu 279 €. Und für alles was ich vorhabe, reicht es vollkommen aus.
Grüße,

Colonel Lydecker

Hallo Colonel,
ist doch Logisch, es macht schon einen Unterschied, denn neu kostet der Dell-Rechner 279 Euro und ein Mac 2500 Euro.
Das spiegelt sich eben im Gebrauchtpreis wieder.
Wobei eBay nicht die Wahren Gebrauchtpreise wiedergeben.

Gruß Klaus
 
Für mich stellt es sich als selbstverständlich dar das die Dinge LÄNGER als die Garantiezeit halten. Leider sind die Apple Produkte mittlerweile wohl nur bis an die Garantiegrenze runtergespart worden - und das ist der große Mist! ...und mein MacBook hat fast nur auf dem Schreibtisch @home rumgestanden - nicht auszudenken wenn ich das Teil wie meinen beruflichen Dell rum um die Welt geschleppt hätte...


Wenn man davon ausgeht, daß ein mobiler Computer 3 Jahre im Einsatz ist, finde ich es ok noch zusätzlich eine Garantieerweiterung einzuschließen.
Du kannst ja in den Staaten eine dazukaufen? wären dann gute 5 euro im Monat extra, bei einem Einkaufspreis von rund 120 euro?
In anderen Ländern ist die Garantieerweiterung schon seit Jahren Standard. Man sollte daher langsam umdenken.
Für meine Miele Waschmaschine gibt es aktuell keine Garantieerweiterung; obwohl ich gerne eine dazukaufen würde?

Und wer sich ein macbook kauft, kauft ein Consumergerät - auch wenn es schwarz ist.
Ich wollte mir ein macbookair kaufen? Aber als ich es in den Händen hatte, habe ich meinen Plan sofort verworfen.

Grund: lenovo x200( wg. langer Akkkulaufzeit) oder lenovo netbook wird es werden; aber eher ein x200.
 
Die Garantieleistungen sind Teil des Kaufvertrages, den Du beim Bezahlen mit Apple bzw. dem Händler schließt.

Wenn dir die zugrunde liegenden Vertragsbedingungen (eben auch die Garantie) lächerlich vorkommen, warum schließt Du dann den Vertrag ab? Die von Dir genannte "Arroganz" von Apple sehe ich eher als Unfähigkeit Deinerseits, die Dinge so zu sehen, wie sie sind. Sorry.

Das mit den 12 Monaten habe ich schon verstanden - aber Danke das Du mir völlig unbekannterweise "Unfähigkeit die Dinge so zu sehen wie sie sind" vorwirfst. Wenn ich vorher gewusst hätte das die Qualität der Produkte so Mies ist hätte ich mir das MacBook nicht gekauft. Leider steht auf der Verpackung nämlich nicht: Garantie 12 Monate - denn länger können wir nicht gewähren da nach 14 Monaten das Superdrive kaputt geht und sich das Netzteil aufdröselt.
 
Ich kann nur aus meiner persönlichen, ganz subjektiven, Erfahrung heraus antworten:

Ich hatte vor kurzem den Genuss einen Direktvergleich zwischen einem aktuellen Toshiba Satellite aus dem mittleren Preissegment und einem aktuellen Santa Rosa Macbook, was ja die "Billigschiene" der Apple NBs repräsentiert.

Das Toshiba war hässlich, klobig sowie vollkommen unergonomisch. Die Tastatur klapperte, der Button am Trackpad wackelte und ständig sprang der Lüfter an. Ich hatte dann die Aufgabe für einen Freund die Datenmigration von einem alten XP NB auf dieses Gerät, welches Vista Home Premium SP1 vorinstalliert hatte, durchzuführen. Bis dato hatte ich nicht sooo viel Erfahrung mit Vista und war regelrecht geschockt, wie instabil und verbugt sich das Ganze erwies.

Gleichzeitig das Macbook in Augenschein genommen. Das Dispaly des Toshibas war etwas besser, aber ansonsten könnten die Unterschiede kaum größer sein!
Das MB war sauber verarbeitet, wirkte optisch sehr edel und das Aufwachen aus dem Sleep Modus dauerte nur wenige Sekunden. Den Lüfter habe ich kaum wahrgenommen - sprang auch deutlich seltener an als beim Toshiba.
Und mit OSX macht es einfach Spaß zu arbeiten.

Musste ich auf dem Toshiba erst mal wertvolle Zeit verplempern um die Ganzen ab Werk vorinstallierten Schwachsinns Programme runter zu werfen, welche lediglich als Leistungsbremsen fungieren, war das beim Macbook nicht so. Lediglich einmal das Software Update aufgerufen. Update auf 10.5.4 gemacht. Fertig.

Fazit: Ich hätte mich schwarz geärgert, wenn ich mein sauer verdientes Geld in das Toshiba NB gesteckt hätte, was im Übrigen spätestens nach 8 Monaten nur noch die Hälfte seines Kaufpreises wert sein dürfte.

Das MB dagegen kann ich guten Gewissens empfehlen - auch wenn es preislich nicht mit den Billig Notebooks der Windows Welt zu vergleich ist. Der Mehrpreis ist absolut gerechtfertigt.
 
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