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Rick42 schrieb:Meine hatten noch OS2 Warp,da ging´s aber
Dr. Thodt schrieb:Geil, schade dass sich das nicht gegen Windows durchsetzten konnte
Gruß DT
Groemel schrieb:Bin mir nicht sicher, ob das der richtige Ort hier ist...Ich fands am zutreffensten (-->Clones^^), aber was meint ihr zu der neuen Werbeoffensive von IBM, Applesältesten Konkurrente, mit seinen neuen Thinpads?
Was meint ihr, was die taugen (bitte nicht nur vom Standpunkt eines Macianers argumentieren, sonst sagen ja alle sie sind scheiße^^) ?
Also ich glaube schon mal, als PC-Notebook sind sie mit ihren Prozessoren nix besonderes. Könnten genauso gut irgendwelche Acers sein. Nur eben dieses fehlende Trackpad macht sie zu was besonderem. Was meint ihr?
walter_f schrieb:Die Thinkpad T-Serie (von IBM, im Lauf der Jahre von T20 bis T42 weiterentwickelt) sind, auf einer Stufe mit einigen PowerBook-Modellen von Apple, das Beste an Hardwarequalität, was es an Notebooks für Geld je zu kaufen gab.
Also das exakte Gegenteil von "sch..."
Wichtig war für mich auch immer die hervorragende Eignung der Thinkpads zum Betrieb unter Linux, auch eine Gemeinsamkeit mit einigen Powerbooks übrigens.
Die Lenovo-Eigenentwicklungen (also auf jeden Fall die Serien 3000 und Z, m.W. ist auch die T60-Serie schon von Lenovo entwickelt) könnten da auf einem völlig anderen Blatt.
Sie scheinen mir bei weitem nicht mehr das Qualitätsniveau der IBM-Thinkpads zu haben und ich würde derzeit noch jedem Interessenten raten, nach einem Restexemplar eines "echten" IBM Thinkpads Ausschau zu halten, die es ja noch immer zu kaufen gibt.
Wie sich die Lenovo-Thinkpads bewähren werden, kann man noch nicht sagen, aber ich bin da nicht allzu optimistisch. Die Latte liegt aber wie gesagt von IBM her sehr hoch.
Die T-Serie bis T42 hat sowohl ein Trackpad als auch den Trackpoint-(?)-Knubbel in der Tastatur, beides sehr brauchbare Methoden zur Maussteuerung, Geschmackssache eben.
Die R-Serie ist übrigens auch von durchaus respektabler Qualität, da kenne ich aber auch nur die "Originale" R40 und R50 noch von IBM.
Walter.
trixter schrieb:ich hatte viele thinkpads ab t23 und t60p war das beste von der verarbeitung, nichts biegt durch, alles so wie ein thinkpad sein sollte. nur das leidige thema wie immer, dass displaydeckel. sein stoff ist extrem sensibel, gegen fettabdrücke und sonstigen einflüsse, aber ansonsten sind thinkpads immer zu empfehlen, wenn man auf windows angewiesen ist
falkgottschalk schrieb:Wenn man bedenkt, dass IBM schon seit etwa einem Jahr keine mehr baut, hat sich das ja sowieso erledigt. Die gesamte PC- und Notebook-Hardware-Sparte wurde doch an den chinesischen Laden "Lenovo" verkauft.
Ansonsten hatte ich auch einige davon, einer liegt hier noch irgendwo rum, und soooo schlecht waren sie nicht. Recht solide, aber auch unverschämt teuer.
jb-net schrieb:Thinpads (vor allem die T- und X-Serie) sind die besten Notebooks!
Und auch, wenn man das hier nicht gerne hört, was Verarbeitung und Service betrifft sogar den Powerbooks / MacBook Pro überlegen. Nur sind die Apple Notebooks halt schöner zum ansehen
Was die "Alltagstauglichkeit" betrifft - es gibt keine Notebooks die mehr alltagstauglicher sind als die Thinkpads. (Sie sind sehr robust, es gibt sehr viel und sinvolles Zubehör (Dockingstationen, 2. Akku, usw.), sie bieten viele Sicherheitsfeatures und hohe Datensicherheit und der Service für Reperaturfälle ist meist erstklassig)
Groemel schrieb:Wieso sollen die die besten sein? Das klingt ja schön und gut, aber was du sagst ist nicht stichhaltig.
Das mit der Robustheit sagen ja eigl alle, aber was bisher noch keiner wirklich beantworten konnte, ist, ob die Rechner mit ihren Intel (immerhin Dual Core...) auf dem Standard der Technik sind und keine Komplikationen bereiten oder hinterherhinken. Anhand der Daten konnte ich auch keine besonders gute Graphikkarte entdecken, im Grunde genommen garkeine, was sehr für eine OnBoardkarte (...) spricht. Da hat meine iBook hier aber immerhin eine ATI irgendwas (aber schlecht ist sie nicht).
Das mit den Backups etc., funktioniert das auch ? Bloß, dass sie sowas haben, heißt ja nicht, das es was taugt.
Gruß Groemel