IBM Thinkpad

Überzeugend.
Wobei ich nochmal klarstellen will, dass ich nicht vorhabe mir son Ding zu kaufen (hatte den Eindruck manche glauben das;))!
 
Thinpads (vor allem die T- und X-Serie) sind die besten Notebooks!

Und auch, wenn man das hier nicht gerne hört, was Verarbeitung und Service betrifft sogar den Powerbooks / MacBook Pro überlegen. Nur sind die Apple Notebooks halt schöner zum ansehen :D

Was die "Alltagstauglichkeit" betrifft - es gibt keine Notebooks die mehr alltagstauglicher sind als die Thinkpads. (Sie sind sehr robust, es gibt sehr viel und sinvolles Zubehör (Dockingstationen, 2. Akku, usw.), sie bieten viele Sicherheitsfeatures und hohe Datensicherheit und der Service für Reperaturfälle ist meist erstklassig)
 
Rick42 schrieb:
Meine hatten noch OS2 Warp,da ging´s aber;)

Geil, schade dass sich das nicht gegen Windows durchsetzten konnte :mad:

Gruß DT
 
Mein Thinkpad T43p ist mir aus nicht ganz Schulterhöhe im Standbymodus nur geschützt durch eine dünne Neoprenhülle auf den harten Boden (Laminat) gefallen. Natürlich genau mit einer Ecke aufgeschlagen.
Ergebnis: eine deutlich sichtbare Spur im Boden, ein Loch in der Secondskin-Tasche. Das wars. Am Thinkpad keine Spur, nichts, genau wie vorher.
Von da an war ich überzeugt von IBM/Lenovo.
Mein MBP habe ich eigentlich nur wegen des OS'.
 
Wir hatten in unserer Familie und im Bekanntenkreis bisher 6 IBM Notebooks.
Bei alle gilt: Top robust, gutes Tippgefühl (auch wenn ich das Tastaturlayout nicht mochte) und einfach unkaputtbar.
Das einzige Negative war, das bei allen Thinkpads die Akkus fürn Po waren.
Alle haben nach kurzer Zeit aufgegeben, und auch die Ersatzakkus waren nie besser. Das hatte ich vorher in der Form nie erlebt.
 
Dr. Thodt schrieb:
Geil, schade dass sich das nicht gegen Windows durchsetzten konnte :mad:

Gruß DT


Da ist Big Blue aber auch selbst schuld. Wie wolltest du denn erklären daß OS Warp damals besser und fortschritlicher als Win 95/NT war, und selber liefert IBM
seine Rechner mit Win aus.
 
Groemel schrieb:
Bin mir nicht sicher, ob das der richtige Ort hier ist...Ich fands am zutreffensten (-->Clones^^), aber was meint ihr zu der neuen Werbeoffensive von IBM, Applesältesten Konkurrente, mit seinen neuen Thinpads?
Was meint ihr, was die taugen (bitte nicht nur vom Standpunkt eines Macianers argumentieren, sonst sagen ja alle sie sind scheiße^^) ?
Also ich glaube schon mal, als PC-Notebook sind sie mit ihren Prozessoren nix besonderes. Könnten genauso gut irgendwelche Acers sein. Nur eben dieses fehlende Trackpad macht sie zu was besonderem. Was meint ihr?


Die Thinkpad T-Serie (von IBM, im Lauf der Jahre von T20 bis T42 weiterentwickelt) sind, auf einer Stufe mit einigen PowerBook-Modellen von Apple, das Beste an Hardwarequalität, was es an Notebooks für Geld je zu kaufen gab.

Also das exakte Gegenteil von "sch..."

Wichtig war für mich auch immer die hervorragende Eignung der Thinkpads zum Betrieb unter Linux, auch eine Gemeinsamkeit mit einigen Powerbooks übrigens.

Die Lenovo-Eigenentwicklungen (also auf jeden Fall die Serien 3000 und Z, m.W. ist auch die T60-Serie schon von Lenovo entwickelt) könnten da auf einem völlig anderen Blatt stehen.

Sie scheinen mir bei weitem nicht mehr das Qualitätsniveau der IBM-Thinkpads zu haben und ich würde derzeit noch jedem Interessenten raten, nach einem Restexemplar eines "echten" IBM Thinkpads Ausschau zu halten, die es ja noch immer zu kaufen gibt.

Wie sich die Lenovo-Thinkpads (Thinkpad heißen bei Lenovo nur noch die Notebooks der teureren Schiene) bewähren werden, bleibt abzuwarten. Die Latte liegt aber, wie gesagt von IBM her sehr hoch.

Sowohl das Trackpad als auch der Trackpoint-(?)-Knubbel in der Tastatur bei den IBMs sind beides sehr brauchbare Methoden zur Maussteuerung, zur Benutzung nach Vorliebe, Geschmackssache eben.

Die R-Serie ist übrigens auch von durchaus respektabler Qualität, da kenne ich aber auch nur die "Originale" R40 und R50 noch von IBM.

Walter.
 
Zuletzt bearbeitet:
walter_f schrieb:
Die Thinkpad T-Serie (von IBM, im Lauf der Jahre von T20 bis T42 weiterentwickelt) sind, auf einer Stufe mit einigen PowerBook-Modellen von Apple, das Beste an Hardwarequalität, was es an Notebooks für Geld je zu kaufen gab.

Also das exakte Gegenteil von "sch..."

Wichtig war für mich auch immer die hervorragende Eignung der Thinkpads zum Betrieb unter Linux, auch eine Gemeinsamkeit mit einigen Powerbooks übrigens.

Die Lenovo-Eigenentwicklungen (also auf jeden Fall die Serien 3000 und Z, m.W. ist auch die T60-Serie schon von Lenovo entwickelt) könnten da auf einem völlig anderen Blatt.

Sie scheinen mir bei weitem nicht mehr das Qualitätsniveau der IBM-Thinkpads zu haben und ich würde derzeit noch jedem Interessenten raten, nach einem Restexemplar eines "echten" IBM Thinkpads Ausschau zu halten, die es ja noch immer zu kaufen gibt.

Wie sich die Lenovo-Thinkpads bewähren werden, kann man noch nicht sagen, aber ich bin da nicht allzu optimistisch. Die Latte liegt aber wie gesagt von IBM her sehr hoch.

Die T-Serie bis T42 hat sowohl ein Trackpad als auch den Trackpoint-(?)-Knubbel in der Tastatur, beides sehr brauchbare Methoden zur Maussteuerung, Geschmackssache eben.

Die R-Serie ist übrigens auch von durchaus respektabler Qualität, da kenne ich aber auch nur die "Originale" R40 und R50 noch von IBM.

Walter.

ich hatte viele thinkpads ab t23 und t60p war das beste von der verarbeitung, nichts biegt durch, alles so wie ein thinkpad sein sollte. nur das leidige thema wie immer, dass displaydeckel. sein stoff ist extrem sensibel, gegen fettabdrücke und sonstigen einflüsse, aber ansonsten sind thinkpads immer zu empfehlen, wenn man auf windows angewiesen ist :)
 
trixter schrieb:
ich hatte viele thinkpads ab t23 und t60p war das beste von der verarbeitung, nichts biegt durch, alles so wie ein thinkpad sein sollte. nur das leidige thema wie immer, dass displaydeckel. sein stoff ist extrem sensibel, gegen fettabdrücke und sonstigen einflüsse, aber ansonsten sind thinkpads immer zu empfehlen, wenn man auf windows angewiesen ist :)

Danke, gut zu wissen, daß Du als Benutzer (auch der älteren Serien) die Qualität so hoch bewertest.

Ich werde in nächster Zeit sehr genau beobachten, was man allgemein so von den Lenovo-Thinkpads hört bzw. liest.

Wie bist Du mit Display und Tastatur zufrieden?
Haben die "T's" von Lenovo auch noch die dreijährige Garantie wie die von IBM?

Grüße,

Walter.
 
Also ich hatte 3 ThinkPads ein 360, 380XD und ein R51! Die ersteren waren wirklich die besten Notebooks, die man sich vorstellen kann, der 380XD steckt so manches Toshiba in Soundqalität und Bassstärke in die Tasche. Aber das R51 war einfach Schrott! Sorry, aber sowas von schlecht verarbeitet, hat gefiept immer gelüftet, geknarrt und und und! Dann hatte sich eine Taste verkeilt und ich bekam eine neue, dann brach beim "wirklich vorsichtigen" Bildschirmreinigen mit Taschentuch der Stift zum erkennen ob das teil zugeklappt ist ab! Mein MBP ist also 1000x besser verarbeitet als das R51 und den alten ThinkPads ebenbürtig!

Mir ist klar, dass das R51 ein Consumergerät ist, aber für ein solches ist es deutlich überteuert!
 
ja sie haben 3 jahre garantie, T und X serie. das display geht, die tastatur ist perfekt
 
falkgottschalk schrieb:
Wenn man bedenkt, dass IBM schon seit etwa einem Jahr keine mehr baut, hat sich das ja sowieso erledigt. Die gesamte PC- und Notebook-Hardware-Sparte wurde doch an den chinesischen Laden "Lenovo" verkauft.
Ansonsten hatte ich auch einige davon, einer liegt hier noch irgendwo rum, und soooo schlecht waren sie nicht. Recht solide, aber auch unverschämt teuer.

der verkauf hat sich sehr positiv in x60s und t60 wiederspiegelt, und dazu ist ja egal welches label, das ganze endwicklungsteam und alles was dazu gehört wurde übernommen :)
 
jb-net schrieb:
Thinpads (vor allem die T- und X-Serie) sind die besten Notebooks!

Und auch, wenn man das hier nicht gerne hört, was Verarbeitung und Service betrifft sogar den Powerbooks / MacBook Pro überlegen. Nur sind die Apple Notebooks halt schöner zum ansehen :D

Was die "Alltagstauglichkeit" betrifft - es gibt keine Notebooks die mehr alltagstauglicher sind als die Thinkpads. (Sie sind sehr robust, es gibt sehr viel und sinvolles Zubehör (Dockingstationen, 2. Akku, usw.), sie bieten viele Sicherheitsfeatures und hohe Datensicherheit und der Service für Reperaturfälle ist meist erstklassig)

Wieso sollen die die besten sein? Das klingt ja schön und gut, aber was du sagst ist nicht stichhaltig.

Das mit der Robustheit sagen ja eigl alle, aber was bisher noch keiner wirklich beantworten konnte, ist, ob die Rechner mit ihren Intel (immerhin Dual Core...) auf dem Standard der Technik sind und keine Komplikationen bereiten oder hinterherhinken. Anhand der Daten konnte ich auch keine besonders gute Graphikkarte entdecken, im Grunde genommen garkeine, was sehr für eine OnBoardkarte (...) spricht. Da hat meine iBook hier aber immerhin eine ATI irgendwas (aber schlecht ist sie nicht).
Das mit den Backups etc., funktioniert das auch ? Bloß, dass sie sowas haben, heißt ja nicht, das es was taugt.

Gruß Groemel
 
hehe groemel. geh man in thinkpad forum und benutze die suchfuntion, suche na t60p dann findest du sehr viel zu der performance, habe viel dort gepostet. v5200 ist nicht schlecht
 
einige haben Intel, einige eine schlechte X1300/1400 aber da hätte man auch Intel nehmen können, da Letztere weniger Strom verbraucht aber nur geringfügig weniger kann (Mit Intel kann man nicht spielen, mit X1300/1400 kaum, also spielts doch keine rolle) und die high end modelle haben dann schon eine FireGL Workstationkarte bekommen. Mein R51 hatte eine damals schon 3-Jahre alte Radeon 7500 drin! Sonst sind die TPs aber stets aktuell!
 
mit der x1400 man schon ok spielen, dazu gibts viele reviews. thinkpads sind einfach arbeitsgeräte. würde man osx off drauf packen können, würde ich mir sofort einen holen
 
Sehr robust und zuverlässig.

Ich hatte auch schon zwei Thinkpads. Die Zuverlässigkeit kann ich ebenfalls bestätigen. Das Gehäuse ist robust, die Tastatur exakt und präzise und unterscheidet sich sehr von den Acer, Medion, Fujitsu Kandidaten. Allerdings hat IBM die Dinger nie selbst hergestellt. Die ersten wurden in Japan produziert und kamen von Canon oder Sony. Die Entwicklung fand jedoch immer bei IBM statt. Also ähnlich wie bei Apple war die Technik und das Designe immer in der Hand von IBM. Die Produktion war daher nur zugekaufte Fertigungskapazität. Das ist jetzt mit der Lenovo Übernahme anders. Zukünftig haben die Geräte mit IBM nichts mehr zu tun. Im Desktop Bereich kamen schon die ersten reinen Lenovo Entwicklungen auf den Markt und waren lt. Presseberichte sehr sehr durchschnittlich. Auch scheint IBM einen besonderen Druck bezüglich der Qualität auf den Hersteller ausgeübt zu haben, denn die eigenen Geräte sind deutlich schlampiger produziert, was beim selben Hersteller erst mal sonderbar klingt. Wie bereits erwähnt, sollte man sich lieber eins der letzten Thinkpads unter IBM Regie anschaffen.
 
naja das kann ich frankenfan nicht bestätigen, wenn ich mir einen holen würde, würde ich den t60p vor t4x bevorzugen ohne dabei nur eine sekunde nachzudenken
 
Groemel schrieb:
Wieso sollen die die besten sein? Das klingt ja schön und gut, aber was du sagst ist nicht stichhaltig.

Das mit der Robustheit sagen ja eigl alle, aber was bisher noch keiner wirklich beantworten konnte, ist, ob die Rechner mit ihren Intel (immerhin Dual Core...) auf dem Standard der Technik sind und keine Komplikationen bereiten oder hinterherhinken. Anhand der Daten konnte ich auch keine besonders gute Graphikkarte entdecken, im Grunde genommen garkeine, was sehr für eine OnBoardkarte (...) spricht. Da hat meine iBook hier aber immerhin eine ATI irgendwas (aber schlecht ist sie nicht).
Das mit den Backups etc., funktioniert das auch ? Bloß, dass sie sowas haben, heißt ja nicht, das es was taugt.

Gruß Groemel

Die Prozessoren sind immer jeweils aktuell, also uninteressant. ThinkPads sind Office-Maschinen, insofern interessiert die Grafikkarte kaum jemanden. Für die (wenigen) anderen gibt es die T60p-Serie, da sind auch die Grafikteile vom Feinsten, außerdem haben die schnellere Festplatten verbaut.

Ansonsten gebe ich den meisten anderen hier recht, für Leute, die viel arbeiten und oft mit Zug und Flieger unterwegs sind, gibt es nichts Besseres als die ThinkPads. Und da interessieren natürlich auch 400 Euro mehr oder weniger für die Anschaffung kaum - denn wenn so ein Teil unterwegs kaputt geht, ist das mit Sicherheit deutlich teurer.
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn jemand wirklich infos und hilfe braucht, dann ab ins thinkpad-forum.de, dort wird einen sofort geholfen :) in sekunden :)
 
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