Hochachtung: Stefan Raab hat es noch immer drauf!

Ackermann und Raab, auf welcher Basis vergleichst du sie?
 
Tja was will man machen wenn der Masse der Mist gefällt? Solange man mehrheitlich Erfolg mit sowas hat wird das auch so weiter gezogen.
 
"ehrgeizig" Ziele verfolgen - der eine schmeisst Leute raus, der andere Zieht ihre Würde im TV in den Dreck. Dadurch ist Raab berühmt geworden.

IMHO solltest du deine Bewertungsparameter mal prüfen. Ich finde nicht, dass man einen Großbänker, für mich quasi das Embodiment of Evil, mit einem Witzekasper aus dem TV vergleichen kann. Mann muss Raab nicht gut finden, ich mag ihn auch nicht. Aber das hat er wirklich nicht verdient.
 
Neid und Mißgunst sind des Deutschen liebste Gemütszustände.

Armselig.

(Disclaimer: hab's nicht geschaut, weil ich keine Ahnung habe, warum sich Leute <60 sich für sowas interessieren.)
 
Nunja - wenn der Ackermann "ehrgeizig" seine Ziele verfolgt, is er gleich ein Sozialarsch. Raab macht das gleiche - über Leichen gehen. Komischerweise ist es bei ihm "heroisch". Ebenso bei Steve Jobs - versetzt Mitarbeiter in Angst und Schrecken und wird hier im Forum wie der Sohn Gottes bejubelt...

Über welche Leiche ist Raab denn gegangen. Meinst Du die von Dieter Bohlen...??? Und hat er 40000 Arbeitsplätze vernichtet wie Ackermann??
 
Das kann jeder runterlabern wie er will - aus meiner Sicht macht es dieses Land sympathischer, als es sonst oft rüberkommt: Locker, ein wenig bekloppt, auch ruhig etwas dilettantisch - aber authentisch und wie sagte der Vorjahressieger "cute".

Sie kann kein englisch? lol - auf jeden fall ist mir dieser witzige unangestrengte Akzent lieber, als der (im nativen Ausland geschätzte) von Klaus Meine.
 
Das kann jeder runterlabern wie er will - aus meiner Sicht macht es dieses Land sympathischer, als es sonst oft rüberkommt: Locker, ein wenig bekloppt, auch ruhig etwas dilettantisch - aber authentisch und wie sagte der Vorjahressieger "cute".

Sie kann kein englisch? lol - auf jeden fall ist mir dieser witzige unangestrengte Akzent lieber, als der (im nativen Ausland geschätzte) von Klaus Meine.

Lena ist authentisch :suspect: mir kommt das alles sowas von gespielt vor... und deswegen kann ich sie nicht leiden
 
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/koepfe/song-contest-der-unschlagbare-stefan-raab;2522942;2

ist seite 2 mit besagtem zitat, der artikel hat auch noch ne seite 1: http://www.handelsblatt.com/unternehmen/koepfe/song-contest-der-unschlagbare-stefan-raab;2522942

dass er auch hinter einigen nachmittagsshows steckt, stand auch irgendwo im netz, find´s jetzt aber nicht auf anhieb......

Hast Du den Artikel auch gelesen? "Raab hält an Brainpool zusammen mit seinem Partner Andreas Scheuermann 5,63 Prozent. "

Mit dem Anteil kann man nicht von "Raabs Firma" sprechen. Außerdem geht es nur um die Produktion von Sendungen. Da hat Raab nichts damit zu tun. Er entwickelt keine Talkshows oder sonstwas, sondern nur seine eigenen Sendungen, die er dann bei Erfolg (Schlag den Raab) ans Ausland verkauft.
 
Wer Raab kennt weiß das er Musikalisch was drauf hat!

Er kann sich Problemlos in verschiedenen Stilen bewegen. Außerdem hat er Qualität die Bohlen und Co. nicht ansatzweise bieten!

Wir können nur froh sein das er versucht etwas Niveau ins Fernsehen zu bringen. Alle seine Kandidaten hätten Problemlos einen vorderen Platz belegt!

Ist halt mehr als TSDT (für nicht Musiker Tonika - Subdominante - Dominante - Tonika ;)

Satellite ist jetzt kein Meisterstück, ist ja aber auch nur geklaut!
 
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Herrlich, was hier wieder für eine Anti-Stimmung groß wird (aber wehe jemand sagt bei der WM was Böses über die deutsche Nationalmannschaft :hamma: ).

ich frage mich, warum sofort die nationale Totschlagkeule rausgeholt wird, wenn diese unechte Tussi kritisiert wird.
Es geht nicht darum, Deutschland den Sieg zu mißgönnen.
Wenn z.B. die USFO-Zweitplazierte Jennifer Braun, die, anders als Lena, durchweg sehr sympathisch, bescheiden und authentisch rüberkam und darüber hinaus auch noch, ebenfalls anders als Lena, singen kann, nach Oslo gefahren und gewonnen hätte, hätte ich ihr den Sieg von ganzem Herzen gegönnt.
Lena ist authentisch :suspect: mir kommt das alles sowas von gespielt vor... und deswegen kann ich sie nicht leiden
sage ich ja die ganze Zeit

PS: ich bin wahrlich kein O. Pocher Fan, aber hier trifft er den Nagel zielgenau auf den Kopf:
http://www.sat1.de/die-oliver-pocher-show/videos/videoplayer/45229/
 
@hashish Tja, unsympathisch ist Deine Meinung.
Europa hatte eine andere. :)

Unsymphatisch sind mir so einige der Bohlen Hartz IV Prolls... aber gewiss nicht Lena.
 
Unsymphatisch sind mir so einige der Bohlen Hartz IV Prolls... aber gewiss nicht Lena.

nun, das eine schließt ja das andere nicht aus ;)
außerdem gehe ich jede Wette ein, dass dir Lena nicht annähernd so symphatisch wäre, wenn sie von Bohlen entdeckt worden wäre -> der selbe Mensch, vollkommen andere Wahrnehmung ;)
 
Hat irgendwer sein Gemecker mal ein Moment abgeschaltet und Lena mal gratuliert?
Oder ist nur wieder maul-und-mecker Tag?
Lena hat mit 18/19 Jahren 'was erreicht, was die meisten hier mit 40/50 nicht erreichen!

Man kann sich auch mal, für sie einfach freuen.
Gut gemacht, Lena! :D Lass die quatschen.

Gruss
 
..........
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich glaube gratuliert wurde schon zum Erfolg, dass Deutschland mal wieder den Grand Prix gewonnen hat. Schöne Sache!

Ich finde sie aber trotzdem unsympathisch, irgendwas stimmt nicht mit ihr.
 
Ich zitiere mich gern selbst:

...

Die anderen Künstler fand ich teilweise wirklich absolut grausam. Lena hat ebenfalls nicht die beste Stimme, aber was soll's. Es ist eben eine andere Art Gesangskunst in einem netten neutralen Paket. Sie war vorher ein niemand wie 90% der Deutschen und ist bisher auch nicht wirklich abgehoben wie so manch andere in anderen Musikshows binnen kürzester zeit.
Ich finde es gut, dass mal was anderes als 100%ige Tongenauigkeit und/oder sogar elektonische Stimmenveränderung sich duchsetzen konnte!

Und dieser deutsche Neid der wirklich in allen Lebenslagen immer wieder durchkommt kotzt so dermaßen an, dass wir uns eigentlich mal schämen sollten doch so wenig zu unserem Nächsten zu stehen.
 
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