charlotte
Aktives Mitglied
- Dabei seit
- 17.11.2002
- Beiträge
- 4.751
- Reaktionspunkte
- 34
zuerst entscheidet bei der vielzahl der bewerbungsschreiben das äußere der bewerbung, also keine exotisch gefärbten ordner oder sowas, dann der selbstgeschriebene teil - sauber und klar mit guter struktur und aufteilung auf dem papier, das man schnell einen überblick hat. vermeide lustige formatierungen, häufig findet man zweifarbig gedruckte (wahrscheinlich weil farbdrucker vorhanden) lebensläufe mit unterschiedlichen schriftformatierungen (sowas fällt bei mir immer sofort raus), handgeschrieben in deutschland nur wenn es verlangt wird. ein weiterer absolut wichtiger aspekt ist das foto (is nun mal so), klar kann man an seinem gesicht nichts ändern aber manchmal kann ein guter fotograf einiges retten, investiere hier ruhig ein bißchen mehr um ein befriedigendes ergebnis zu bekommen. wenn es erstmal zur vorstellung kommt wird meist der ganze vorrausgegangene teil relativiert, die tips von andi halte ich auch für richtig. Nur eines noch, laß es auf gar keinen fall auf intuition ankommen sondern bereite dich auf dein gespräch gewissenhaft und sehr gründlich vor. sei über das unternehmen informiert und in der lage dich zu repräsentieren und vor allem klar zu formulieren was du willst und warum ein unternehmen es unter vielen bewerbern ausgerechnet mit dir versuchen sollte.
laß dich nicht enttäuschen wenn es beim erstenmal nicht klappt und versuche aus jedem gespräch zu lernen - machmal hilft einem sogar der absager auf nachfrage bei dem, was man den hätte besser machen können und manchmal bleibt man so durch nachträgliche korrespondenz im kontakt und in erinnerung. viel glück.
laß dich nicht enttäuschen wenn es beim erstenmal nicht klappt und versuche aus jedem gespräch zu lernen - machmal hilft einem sogar der absager auf nachfrage bei dem, was man den hätte besser machen können und manchmal bleibt man so durch nachträgliche korrespondenz im kontakt und in erinnerung. viel glück.
Zuletzt bearbeitet: