Gesellschaft Hilfe für Flüchtlinge - Infos, Austausch, Erfahrungen

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Bitte beim Thema bleiben, Leute.

Hier geht es um die praktische Organisation von Hilfe für Asylsuchende.

Tatsachenberichte, die auf Missstände und Probleme mit den Asylsuchenden verweisen, sowie Verweise auf solche Tatsachenberichte haben im Sinne der allgemeinen politischen Hygiene zu unterbleiben.

Es ist der allgemeinen Doktrin unserer deutschen Volksregierung - "Das sind alles hilfsbedürftige Flüchtlinge, und keiner von denen macht Ärger" - zu folgen.

Nichtbeachtung der beiden obigen Regeln wird mit sofortiger sozialer Ächtung und der Nazikeule nicht unter 10 Schlägen geahndet.

Wir wollen doch alle in einer Gesellschaft des humanen Fortschritts, der Offenheit und des gegenseitigen allumfassenden Respekts leben, nicht wahr?

Na seht ihr. Wir verstehen uns. Geht doch.
 
Alles hat teutsch zu sein und zu funktionieren wie daheim, und zwar pronto (das Wort für Deutsche in Afrikaans ist bis heute übrigens "Aberjetze" - 100 Jahre nach den letzten Kolonien dort; das ist der Eindruck, den Deutsche weltweit hinterlassen).
"Aberjetze" steht aber noch hinter:
1. Blitzkrieg
2. Kindergarten
3. Butterbrot
- Kaffepaussi
- kaputt
- Vasistdas

:D
 
Hohles rechtes Geschwurbel, gut dass Du mittlerweile in der Schweiz hockst, von solchen Idioten wie Dir haben wir selber genug hier :mad:.
Meine Güte, was soll das denn ?
Bin ich ein Rechter, wenn ich daran erinnere, daß man nicht nur auf das aktuelle Geschehen schauen darf, sondern nie vergessen soll, was mit denen ist, die hier schon seit geraumer Zeit leben und (noch) nicht angekommen sind ? Das was anläuft ist Aktionismus, man muß auch an den nächsten Tag, Monat,... Winter... denken.
Also hört auf plakativ Alles und Jeden einen Rechten zu nennen. Diese eure unerwachsene Haltung macht es daß Meinung kippt.

Jetzt schaue ich erstmalig, seit ich hier im Forum bin, nach einer Ignor-Funktion, der Kandidat der Wahl ist der Zitierte ... Edit: Erledigt.
 
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Flüchtlingshilfe ist am wirksamsten (wie jede andere Hilfe auch) an der Quelle des Problems. Und das sind die Herkunftsländer. Die beste Hilfe also: "Flüchtlinge" zurückschicken und den Regierungen vor Ort klar machen, dass sie ihre Hausaufgaben machen sollen. Schaffen sie es nicht, leisten die USA und andere Staaten sicher gerne Nachhilfe.
Erläutere mal diese Art der
Nachhilfe.
 
Du interpretierst in die falsche Richtung.
Man kann die Flüchtlinge unterstützen und sie hinsichtlich Sitten und Gepflogenheiten des jeweiligen Landes aufklären, dann klappt es auch mit den integrieren.
Ihnen Kurse anbieten für die Sprache.
Es darf nur zu keiner Abschottung kommen, z. B. wie mit Unterbringung in Turnhallen oder ähnlichen.
Oder glaubst Du, die Flüchtlinge bleiben nur für kurze Zeit ?
Flüchtlinge kehren normalerweise wieder zurück in ihre Heimat. Die muss man gar nicht integriereren.
 
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Flüchtlinge kehren normalerweise wieder zurück in ihre Heimat. Die muss man gar nicht integriereren.

Wo darf ich Wetten abgeben, dass 99% das nicht machen??? Das ist das Problem meiner Meinung nach.
 
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Zur Info gehört, wie man sich in den jeweiligen Gastland verhält.
dann klappt es auch mit den integrieren.
Ihnen Kurse anbieten für die Sprache.

Da kannst du dich dann auch mal anmelden. :crack:
Schon geil: diejenigen, die ihre eigene Muttersprache nicht fehlerfrei beherrschen, von ein-zwei zusätzlichen Fremdsprachen mal ganz abgesehen, sind immer die ersten die fordern, "der Asylant" hat gefälligst zügig deutsch zu lernen...
 
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Wo darf ich Wetten abgeben, dass 99% das nicht machen??? Das ist das Problem meiner Meinung nach.

Das hängt davon ab, warum die Leute geflüchtet sind. Die meisten sind sicherlich Wirtschaftsflüchtlinge, bei denen man keinen Willen zur Rückkehr annehmen muß. Flüchtlinge aus Kriegsgebieten (aktuell zB. Syrien, Ukraine) sind anders - und rückkehrwillig wenn sich die Lage in der Heimat normalisiert. Ein vernünftiges Einwanderungsgesetz sollte klar zwischen den beiden Gruppen unterscheiden. Letztere müssen meiner Meinung nach bedingungslos aufgenommen werden, und auch sofort die Erlaubnis zum Arbeiten bekommen. Erstere sollten entweder direkt zurück geschickt werden, oder man kann - das wäre eine bessere Lösung - wie zB. die USA eine "Greencard-Lotterie" machen, um die Einwanderung zu steuern.
 
macht euren eigenen Thread auf wenn ihr euch über etwaige Missstände von Ausländern aufregen wollt.
Hier geht es darum Flüchtlingen zu helfen bzw. sich darüber auszutauschen wie man Flüchtlinge unterstützen kann.
Von dir kam leider kein Vorschlag, wie man den Flüchtlingen helfen kann. Wenn ich so durch den Thread scrolle, war der einzig konstruktive Beitrag von mir.

Übrigens, auch die Flüchtlinge wären froh, wenn ihre Heimat ein Gemeinwesen hätte, dass sie nicht zur Flucht zwingen würde, sondern ihnen einen Rahmen bieten würde, in dem sie sich frei entwickeln könnten. Daher ist Hilfe vor Ort das einzig sinnvolle.
 
Hohles rechtes Geschwurbel, gut dass Du mittlerweile in der Schweiz hockst, von solchen Idioten wie Dir haben wir selber genug hier :mad:.
Was ist daran hohl und rechts, wenn ich mir eine ideale Welt wünsche, in der Menschen nicht mehr flüchten müssen, sondern dort glücklich leben können, wo sie sind? Sorry, das begreife ich nicht. Oder ist das ausgefülltes linkes ... [was ist das Gegenteil von Geschwurbel?]?
 
Ich würde mir wünschen, Deutsche wüssten, wie man sich im Ausland benimmt. Die sind - zusammen mit Engländern und noch vor den Russen - die schlimmsten. Egal ob als Touristen, oder als Einwanderer. Alles hat teutsch zu sein und zu funktionieren wie daheim, und zwar pronto (das Wort für Deutsche in Afrikaans ist bis heute übrigens "Aberjetze" - 100 Jahre nach den letzten Kolonien dort; das ist der Eindruck, den Deutsche weltweit hinterlassen).
-
Auch eins dieser Vorurteile über Deutsche.
 
Wenn ich so durch den Thread scrolle, war der einzig konstruktive Beitrag von mir.
Na dann mal an die Arbeit und schreibe eine Handlungsanleitung.

Ach so:
Die beste Hilfe also: "Flüchtlinge" zurückschicken und den Regierungen vor Ort klar machen, dass sie ihre Hausaufgaben machen sollen. Schaffen sie es nicht, leisten die USA und andere Staaten sicher gerne Nachhilfe.
Und wie sieht die aus, die Nachhilfe?
 
Na dann mal an die Arbeit und schreibe eine Handlungsanleitung.
So dringend ist das Problem für mich nicht, als das ich mich da an irgendeine Arbeit machen müsste.

Und wie sieht die aus, die Nachhilfe?
Weiss ich nicht bzw. es gibt sicher kein Allheilmittel. Wie die Amis das nach dem WW II mit den widerwärtigen Deutschen gemacht haben, hat das ja gut funktioniert. Aus einem debilen Fascholaden eine hochentwickelte Zivilisation zu schaffen. Hut ab! :clap:
Die Demokratisierungsversuche im Nahen Osten sind weniger erfolgsversprechend.
Also: Ich weiss die Antwort nicht.
 
"Zitat von guhrkensalat:
Hohles rechtes Geschwurbel, gut dass Du mittlerweile in der Schweiz hockst, von solchen Idioten wie Dir haben wir selber genug hier ."
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Mit dieser Art von Diktion hat man in Deutschland vor rund 80 Jahren noch Karriere machen können.
Heute streicht man sich "Rot" an, und dann "stimmt" es wieder.
;-))
 
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Das hängt davon ab, warum die Leute geflüchtet sind. Die meisten sind sicherlich Wirtschaftsflüchtlinge, bei denen man keinen Willen zur Rückkehr annehmen muß. Flüchtlinge aus Kriegsgebieten (aktuell zB. Syrien, Ukraine) sind anders - und rückkehrwillig wenn sich die Lage in der Heimat normalisiert. Ein vernünftiges Einwanderungsgesetz sollte klar zwischen den beiden Gruppen unterscheiden. Letztere müssen meiner Meinung nach bedingungslos aufgenommen werden, und auch sofort die Erlaubnis zum Arbeiten bekommen. Erstere sollten entweder direkt zurück geschickt werden, oder man kann - das wäre eine bessere Lösung - wie zB. die USA eine "Greencard-Lotterie" machen, um die Einwanderung zu steuern.

Eben, das meine ich ja mit dem Problem an der ganzen Thematik. Wie will man das gesichert differenzieren? Ich finde es nur gut und billig, Kriegsflüchtlingen eine Herberge zu bieten und für sie zu sorgen, bis sich die Lage in ihrer Heimat gebessert hat und sie zurückkehren. Gar keine Frage. Aber genau das ist eben ein verschwindend kleiner Teil, entweder schon ad-hoc oder nach einer Weile hier vermutlich noch mehr, weil es wirtschaftlich selbst unter im hiesigen Maßstab schlechten Bedingungen besser sein kann als in der Heimat. Und hier komme ich mit meinen eigenen Prinzipien ins Hadern. Mein Vater war 1968 ebenfalls Flüchtling, politisch (Prager Frühling), und wollte sein altes Heimatland nicht mehr betreten. Ich bin dankbar dafür, dass man ihn hier aufgenommen hat. Ich habe selbst in meinem Team gerade einen Brasilianer eingestellt und bin dankbar für seine Expertise! Ein klarer Gewinn für unsere Firma.
Bloß, so wie das jetzt aktuell läuft, sind das ganz andere Hausnummern. Sowohl kulturell als auch in der schlichten Menge der Migrationsströme. Und da brauche ich nur eins und eins zusammenzählen, dass das in der Menge einfach nicht gut gehen kann und die jetzigen Ströme sind ja nur der Anfang. Weder unsere Gesellschaft, noch die der Nachbarländer in Europa sind in der Lage, einen solchen Strom kulturfremder Menschen aufzunehmen, geschweige denn zu tolerieren. Das erzeugt einfach Spannungen, die wir in unserem eigenen Interesse nicht haben wollen und selbst mit Europäern untereinander haben wir z.T. schon oder immernoch unsere Schwierigkeiten. Es gab irgendwo schon mal einen Link zu Untersuchungen, wo sich alle Gesellschaften, so liberal und tolerant sie auch sein mögen, ab einem gewissen Punkt um 180° wenden, weil sie damit schlicht überfordert sind. Die finanzielle Seite will ich damit mal ganz aussen vor lassen, die kommt ja auch noch dazu.
Diese beiden Seiten erzeugen in mir eine Menge Gedanken und auch Sorgen, weil ich das Schicksal der Menschen auf der einen Seite sehe, auf der anderen aber auch als darüberliegende abstraktere und gesamtheitliche Betrachtung ein Problem auf uns zukommen sehe, das ich ehrlich gesagt nicht hier haben will.
 
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Auch eins dieser Vorurteile über Deutsche.

Nein, ist es nicht. Ich lebe im Ausland und habe öfter mal das "Vergnügen", Landsleute im Urlaub zu beobachten. Natürlich sind die meisten Leute halbwegs zivilisiert, aber die nimmt man nicht wahr. Wahr nehmen tut man, daß die unzivilisierten oft deutsch, working-class-english oder russisch reden.
 
Da kannst du dich dann auch mal anmelden. :crack:
Schon geil: diejenigen, die ihre eigene Muttersprache nicht fehlerfrei beherrschen, von ein-zwei zusätzlichen Fremdsprachen mal ganz abgesehen, sind immer die ersten die fordern, "der Asylant" hat gefälligst zügig deutsch zu lernen...
Bin ich gar nicht von Dir gewohnt walfrieda.
Habe ja von Sprache und nicht von Schrift gesprochen.
Manches verwischt im Dialekt.
 
Das hängt davon ab, warum die Leute geflüchtet sind. Die meisten sind sicherlich Wirtschaftsflüchtlinge, bei denen man keinen Willen zur Rückkehr annehmen muß. Flüchtlinge aus Kriegsgebieten (aktuell zB. Syrien, Ukraine) sind anders - und rückkehrwillig wenn sich die Lage in der Heimat normalisiert. Ein vernünftiges Einwanderungsgesetz sollte klar zwischen den beiden Gruppen unterscheiden. Letztere müssen meiner Meinung nach bedingungslos aufgenommen werden, und auch sofort die Erlaubnis zum Arbeiten bekommen. Erstere sollten entweder direkt zurück geschickt werden, oder man kann - das wäre eine bessere Lösung - wie zB. die USA eine "Greencard-Lotterie" machen, um die Einwanderung zu steuern.
:unterschreibe:
 
Franken hat den Thread eröffnet, um sich über konkrete Möglichkeiten auszutauschen, Flüchtlingen zu helfen. Ausdrücklich nicht, um hier politische Kommentare dazu abzugeben, ob das Sinn hat oder nicht. Wer Flüchtlingen in Deutschland helfen will, hat seine Entscheidungen bereits gefällt und braucht keine politische Nachhilfe vom MacUser-Stammtisch. Er will sich mit anderen austauschen, weil diese Hilfe eben nicht immer einfach ist. Zum Beispiel deswegen, weil man dafür Zuwendungen, Spenden, Räume etc. braucht, die man aber nur bekommt, wenn man einen Verein gründet. Oder weil einige von den Flüchtlingen traumatisiert sind und eigentlich professionelle Hilfe brauchen. Ich hab's in einem anderen Thread schon mal erwähnt: Es gibt Vereine, die einfach nur mit Jugendlichen einmal die Woche ins Kino, zum Schwimmen gehen, Ausflüge oder ähnliche Unternehmungen machen. Die sind unheimlich dankbar dafür.

Könnt ihr den Thread nicht einfach mal so laufen lassen, wie er gemeint ist, anstatt wieder denselben Mist wie immer über "Wirtschaftsflüchtlinge" und so weiter abzuprotzen? Dazu könnt ihr ja den soundsovielten Asylantenthread in der Bar aufmachen.

Menno. :koch:
 
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Franken hat den Thread eröffnet, um sich über konkrete Möglichkeiten auszutauschen, Flüchtlingen zu helfen. Ausdrücklich nicht, um hier politische Kommentare dazu abzugeben, ...

Sorry, das ist die Bar.

Gerade ein alter MacUser wie Franken hätte vorher wissen sollen, dass er den Mitforenten in der Bar keine politischen oder gar polemischen Kommentare verbieten kann.

Franken will Infos über Flüchtlingshilfe? Nicht hier!


Heiliger St.Googel, hilf! Da findet Franken sarkasmusfreie Netzwerke von Gleichgesinnten, die sich die Hilfe von Entwurzelten auf die Fahne geschrieben haben. :thumbsup:


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