Hilfe bei Objektivkauf 18-200MM

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Keine Frage, ich habe auch eins hier :)

Aber wer ein 18-200 sucht, dem ist mit der Kombi 50er + 70-200er nicht wirklich geholfen. ;)

Dann eben 24-70 und 70-200 oder sowas in der Richtung. ;)
Ich hab ja auch andere Motive als der TE - denke ich mal.
 
ich glaube das 24-70 2.8 spielt preislich in einer leicht anderen Liga ;)
 
Also ich habe ein Nikon AF-S DX Nikkor 18-200mm 1:3,5-5,6 G ED VR II auf meiner D90. Es ist ein super Objektiv aber..... Es ist ein ganz schöner Brummer. Mittlerweile schaue ich mich nach einem kleineren Objektiv um, da mir die Schlepperei im Urlaub auf den Keks geht. Ich würde eher zu einem kompakteren Zoom bis 100mm raten.

Das Sigma bzw. das Tamron wiegen fast 200 Gramm weniger. Das merkt man schon...
 
ganz ehrlich? Wer Gewichtsprobleme sieht bei einer DSLR, der nutzt den Vorteil des SLR-Systemes nicht! Der Sinn ist ja gerade möglichst viele Objektive verwenden ( also auch herumtragen zu müssen) können. Wenn es hauptsächlich um das Gewicht und eher nicht um die optische Leistung geht, dann ist eine Bridge-Kamera sicher die bessere Anschaffung!
 
Da ich gerade selbst über eine Erweiterung nachdenke, würde ich auch mal das Nikon 70-300 VR in den Ring werfen; als Ergänzung zum Kitobjektiv. Es bekommt durchwegs gute Kritiken und zeichnet sich durch ein wirklich gutes Preis-/Leistungsverhältnis aus!
In Holland bekommt man es schon für 358€! :)
 
Laut der Nikon-Seite will die D5000 mindestens F5.6 für den Autofokus haben. Also liegst Du mit beiden Scherben im Tele außerhalb :noplan:
 
Hallo Raumnuss.
Über diese Frage sind schon ganze Forenkriege ausgebrochen. Von allen genannten gehört wohl das Nikkor zu den besseren Gläsern. Allerdings solltest Du dir vielleicht wirklich mal die Alternative mit dem 70-300mm Nikkor durch den Kopf gehen lassen. Das zählt zu den Besten seiner Klasse und würde dein 18-55 ergänzen, daß auch deutlich besser ist als sein Ruf. (Ich hab beide Varianten getestet, also mit und ohne VR und muß sagen, da gibt es nichts zu meckern)
Weitere Infos und Beispielbilder zu allen in diesem Thread genannten Objektiven findest Du im "Nikon Fotografie Forum". Eine günstige und seriöse Bezugsquelle ist z.B. "Fotokonijnenberg.nl" (weiß nicht ob ich hier Links posten darf)

Grüße
kohwai
 
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Tut mir leid, wenn du so an das Thema herangehst, ist am besten du trennst dich von dem ganzen Krempel und fotografierst mit dem Handy. :cool:
ww
So ein Schwachsinn! :rolleyes:
Ob es einem das Wert ist x Gramm/Kilo mit sich herumzuschleppen, um wirklich das letzte bisschen Qualität aus einem Motiv herauszuholen muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich gehöre nicht dazu. Für mich muss einfach das Verhältnis stimmen...
 
OT: fast schon auffallend, dass die Moderatoren hier so "kritisch" reagieren ;)

On Topic: Am einfachsten, Du gehst in einen Laden und probierst die genannten (und weitere) Optiken aus. Das sollte im Fotofachhandel kein Problem sein. Dann kannst Du genau schauen, ob die Haptik, Verarbeitung, Schärfe, etc. für DICH stimmt. Es ist nicht immer nur die teuerste / beste Optik für ein gutes Bild verantwortlich...

Ich selbst hab mir als Reisezoom ein Tamron 28-300 geleistet, das an der Canon 5D sehr, sehr ansprechende Ergebnisse liefert.
 
18-105mm als Immerdrauf und zusätzlich ein 70-300mm ist meine Lösung.
Beides originale Nikkore. Ich nutze auch eine D5000. Preislich sind beide auch voll im Rahmen (188€ / 358€)
Grüße.
 
So ein Schwachsinn! :rolleyes:
Ob es einem das Wert ist x Gramm/Kilo mit sich herumzuschleppen, um wirklich das letzte bisschen Qualität aus einem Motiv herauszuholen muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich gehöre nicht dazu. Für mich muss einfach das Verhältnis stimmen...

Bis auf die Ausdrucksweise absolut korrekt! Wenn dann noch der Schluß hinzu kommt wann eine (D)SLR das Werkzeug der Wahl ist und wann besser nicht ( etwa wenn Gewicht eine Rolle spielt), dann kommen wir der Sache schon näher :)


@bundu: auch Mods haben mal eine eigene Meinung ;)
 
um wirklich das letzte bisschen Qualität aus einem Motiv herauszuholen muss jeder für sich selbst entscheiden.

Wir reden aber nicht vom letzten bisschen, sondern um Quantensprünge ;)
Sowohl in Kontrast, Schärfe, Bokeh..... da leigen Welten dazwischen!
 
Fast alle hier haben, entschuldigt mich, eins an der Waffel... auch wenn fast alle recht haben...
Um es simpel zu halten:
-entweder ist man ein Profi Fotograf/Möchtegern Profi Fotograf > die Kosten spielen keine Rolle und man kauft sich das beste von Besten oder
-man ist ein Amateur > die Kosten sind wichtiger wie die Qualität und man kauft was man sich leisten kann

Ob so oder so, die Bilder macht der Fotograf und wer gut ist kann das auch mit eine nicht unbedingt beste Ausrüstung.

Ein 18-200 Objektiv ist eine wunderbare Lösung für alle die nicht viel mit schleppen wollen.
 
hodinix schrieb:
Ob so oder so, die Bilder macht der Fotograf und wer gut ist kann das auch mit eine nicht unbedingt beste Ausrüstung.

Ganz genau!

hodinix schrieb:
Ein 18-200 Objektiv ist eine wunderbare Lösung für alle die nicht viel mit schleppen wollen.

Das stimmt, allerdings aus allen 18-200 dasjenige das man kaufen will am Gewicht zu ermitteln geht IMHO an der Verwendung vorbei und allein daran störe ich mich!
 
Ob so oder so, die Bilder macht der Fotograf und wer gut ist kann das auch mit eine nicht unbedingt beste Ausrüstung.
.

Soviel zur Waffel... 250er bei Blende 6.3... Das heißt im Umkehrschluss 400stel Sekunde bei Blende 6.3. Also ISO hoch und es rauscht... Freistellen ist damit auch nicht möglich. Ich hab mir das auch erst nach und nach gekauft, bevor ich mir erstmal schlechte Objektive kaufe!
 
250er bei Blende 6.3... Das heißt im Umkehrschluss 400stel Sekunde bei Blende 6.3. Also ISO hoch...

Die Frage ist ob man es bei vollem Tele offen überhaupt verwenden kann. Meist muß man zusätzlich bei den preiswerten Objektiven noch abblenden und dann bist Du ganz schnell bei Blende 8 und 400mm. Ich würde 2 Objektive bevorzugen, das muß aber jeder selbst entscheiden. Für die sonnigen Urlaubsfotos reicht es sicher aus.

Wirf mal einen Blick nach draußen, Wolken ohne Ende, grau (in Deutschland überwiegt wolkiges Wetter), da reißt Du mit dem Teil ohne Stativ nicht mehr viel und wenn Bewegung mit rein kommt ist am Tele eh schnell Ende mit dem Gas. Natürlich ist das auch eine Preisfrage, ich hab gespart, eins nach dem andern ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das stimmt, allerdings aus allen 18-200 dasjenige das man kaufen will am Gewicht zu ermitteln geht IMHO an der Verwendung vorbei und allein daran störe ich mich!

Da muss ich wegus Recht geben. Natürlich ist es am Ende ganz alleine die Entscheidung des TE, wie er seine Kamera nutzt und wie er sie ausreizt.
Aber wenn ich hier seine Entscheidungskriterien lese, muss er sich halt auch die Frage gefallen lassen, ob eine DSLR für ihn wirklich das Richtige ist.
Ich persönlich störe mich ja schon am Begriff "Immerdrauf". ;)

Vor allem sollte er eines bedenken; spart er jetzt zugunsten lächerlicher 200gr. Gewicht am falschen Ende, könnte er es in nicht all zu ferner Zukunft bereuen.
Nämlich dann, wenn die Handhabung der Kamera sicherer wird und er dank des schlechteren Objektivs an Grenzen stösst, die mit einer besseren Linse weit weg gewesen wären.

Aber wie gesagt, die Entscheidung liegt letzten Endes bei ihm.
 
So ein Schwachsinn! :rolleyes:
Ob es einem das Wert ist x Gramm/Kilo mit sich herumzuschleppen, um wirklich das letzte bisschen Qualität aus einem Motiv herauszuholen muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich gehöre nicht dazu. Für mich muss einfach das Verhältnis stimmen...
Es tut mir leid, aber wenn ICH deinen Gedankengang bis zum bitteren Ende verfolge, dann ist das für MICH die einzige Antwort, da ich das Handy eh immer dabei habe. Dass ich da übertrieben habe ist mir auch klar. Ich werde in Zukunft in solchen Fällen Ironie Tags setzen.

Zum Kunststoffbajonett: Das hat eventuell einen Nachteil wenn du oft Objektive wechselst. da du dies jedoch nicht vor hast spielt es meiner Meinung nach keine Rolle.

Zur Drehrichtung des Zoomringes: Da du eh nur ein Objektiv verwenden willst spielt das meiner Meinung nach keine Rolle, da du dich an die entsprechende Richtung gewöhnen wirst. Abgesehen davon gibt es da bei den Nikkoren auch keine einheitliche Richtung.

ww
 
Ich persönlich störe mich ja schon am Begriff "Immerdrauf". ;)

Wieso? :noplan: Was soll an einem Zeiss Distagon 35/f2.0 als 'immerdrauf' falsch sein? :hehehe:


Wie schon geschrieben, schränkt sich die Verwendung eines Reisezooms durch die geringe Lichtstärke ein.

Wenn man rechnet, dass man 1/Brennweite als Belichtungszeit haben sollte, dann wird das im Telebereich schon eng, wenn nicht gerade die Sonne scheint.
 
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