OK also jetzt wird es Modellbauspezifisch.
Wir haben in Deutschland zwei für den Modellflug zugelassene Frequenzbänder
1 x 35 MHz im 10KHz Raster Kanal 61-80 im A-Band und Kanal 182-192 im B-Band. Das 2,4 GHz Band kennt keine Kanäle da sich hier der Sender mittels frequency hopping mit dem Empfänger mittels Codeschlüssel (152Mio Möglichkeiten) abstimmt und alle 30ms den Kanal wechselt.
Wie Du siehst ist das 35MHz band hier arg eingeschränkt. Um auf einem Flugtag also zu vermeiden das ein Kanal doppelt belegt wird, muß jeder Pilot seinen Sender abgeben, das Frequenzband sowie den verwendeten Kanal angeben.
Hierfür ist das Senderzelt zuständig. Sollten wir hier einen Fehler machen und den kKanal doppelt ausgeben kracht es und ein Flieger wird geerdet. Im Fall von Sachschaden noch OK aber im Fall eines Personenschadens ist ruck zuck das LBA inkl. Staatsanwalt da und überprüft ob der Veranstalter alles zur Vermeidung eines solchen Schadens unternommen hat.Kann uns Fahrlässigkeit nachgewiesen werden wird wie immer der Schuldige gesucht (geübtes Prozedere auf Flugtage ist halt das das Senderzelt die komplette Überwachung übernimmt und der Pilot sich "nur" aufs Fliegen konzentriert)
Abgesehen von den Personenschäden, nur um mal so die Dimensionen eines Modelles zu nennen, einfache Einsteigermodelle mit Verbrennermotor kosten so um die € 500,--
Turbinengetrieben übersteigen locker die € 7.000,-- (ich habe eins das Materialwert alleine 8.500,-- hat und da ist keine Minute Bauzeit einkalkuliert (ca. 450 Stunden), letztes Jahr hatten wir eins da mit vier Turbinen und Materialwert 35.000,--........
Wie Du siehst ein wenig Verantwortung gehört dazu.......
Aus dem Grund ist es essenziell wichtig, das der Kanal in Abhängigkeit zur Frequenz festgehalten wird. Um hier Fehler zu vermeiden möchte ich das einfach automatisiert haben da nicht nur ich an dem Rechner tippen werde sondern auch Leute die nicht so geübt sind (Fehlerminimierung durch Eingabeminimierung.)
35MHz = Kanalauswahl = Dateneingabe des Piloten
2,4GHz = Dateneingabe des Piloten
Wir haben in Deutschland zwei für den Modellflug zugelassene Frequenzbänder
1 x 35 MHz im 10KHz Raster Kanal 61-80 im A-Band und Kanal 182-192 im B-Band. Das 2,4 GHz Band kennt keine Kanäle da sich hier der Sender mittels frequency hopping mit dem Empfänger mittels Codeschlüssel (152Mio Möglichkeiten) abstimmt und alle 30ms den Kanal wechselt.
Wie Du siehst ist das 35MHz band hier arg eingeschränkt. Um auf einem Flugtag also zu vermeiden das ein Kanal doppelt belegt wird, muß jeder Pilot seinen Sender abgeben, das Frequenzband sowie den verwendeten Kanal angeben.
Hierfür ist das Senderzelt zuständig. Sollten wir hier einen Fehler machen und den kKanal doppelt ausgeben kracht es und ein Flieger wird geerdet. Im Fall von Sachschaden noch OK aber im Fall eines Personenschadens ist ruck zuck das LBA inkl. Staatsanwalt da und überprüft ob der Veranstalter alles zur Vermeidung eines solchen Schadens unternommen hat.Kann uns Fahrlässigkeit nachgewiesen werden wird wie immer der Schuldige gesucht (geübtes Prozedere auf Flugtage ist halt das das Senderzelt die komplette Überwachung übernimmt und der Pilot sich "nur" aufs Fliegen konzentriert)
Abgesehen von den Personenschäden, nur um mal so die Dimensionen eines Modelles zu nennen, einfache Einsteigermodelle mit Verbrennermotor kosten so um die € 500,--
Turbinengetrieben übersteigen locker die € 7.000,-- (ich habe eins das Materialwert alleine 8.500,-- hat und da ist keine Minute Bauzeit einkalkuliert (ca. 450 Stunden), letztes Jahr hatten wir eins da mit vier Turbinen und Materialwert 35.000,--........
Wie Du siehst ein wenig Verantwortung gehört dazu.......
Aus dem Grund ist es essenziell wichtig, das der Kanal in Abhängigkeit zur Frequenz festgehalten wird. Um hier Fehler zu vermeiden möchte ich das einfach automatisiert haben da nicht nur ich an dem Rechner tippen werde sondern auch Leute die nicht so geübt sind (Fehlerminimierung durch Eingabeminimierung.)
35MHz = Kanalauswahl = Dateneingabe des Piloten
2,4GHz = Dateneingabe des Piloten