Al Terego
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Holla zusammen.
Ich höre ja meist auf meine Steuerberaterin. Und verfolge auch die aktuellen Entwicklungen der Steuerfront. Dennoch möchte ich Euch mal fragen, wie Ihr es zukünftig mit Eurem heimischen Arbeitszimmer handhabt.
Ich habe ein Arbeitszimmer im eigenen Haus im Dachgeschoss.
Dort steht mein Mac, sind Schränke, Telefon, DSL, Heizung, Drucker etc.
Ich setze bisher anteilig Wohnraum, Telefon, Heizung sowie natürlich ARbeitsmaterialien ab.
Ich bin sehr oft extern beim Kunden gebucht, dem zufolge bin ich auch den Großteil der Arbeitszeit nicht im Home-Office.
Meine o.g. Beraterin eröffnete mir nun, dass dieser Zustand nicht länger haltbar sei, ich das Arbeitszimmer nicht länger steuerlich geltend machen könne, da es nicht zentraler Punkt meiner Tätigkeit sei. Im Kollegen-Freiberuflerkreis gibt es dazu verschiedene Meinungen.
Dass ich meinen privaten PKW, den ich für Firmenfahrten nutze und km-Geld ansetze, auf Grund der hohen überwiegend geschäftlichen Nutzung in Zukunft in das Unternehmen einbringen muss, leuchtet mir ja schweren Herzens noch ein.
Wie steht Ihr dazu, was für Ratschläge bekommt Ihr dazu von Euren Beratern, wie werdet Ihr in Zukunft mit der aktuellen Streichungswelle der Steuerreform in dieser Arbeitszimmer-Sache umgehen?
Neugierig, Al
Ich höre ja meist auf meine Steuerberaterin. Und verfolge auch die aktuellen Entwicklungen der Steuerfront. Dennoch möchte ich Euch mal fragen, wie Ihr es zukünftig mit Eurem heimischen Arbeitszimmer handhabt.
Ich habe ein Arbeitszimmer im eigenen Haus im Dachgeschoss.
Dort steht mein Mac, sind Schränke, Telefon, DSL, Heizung, Drucker etc.
Ich setze bisher anteilig Wohnraum, Telefon, Heizung sowie natürlich ARbeitsmaterialien ab.
Ich bin sehr oft extern beim Kunden gebucht, dem zufolge bin ich auch den Großteil der Arbeitszeit nicht im Home-Office.
Meine o.g. Beraterin eröffnete mir nun, dass dieser Zustand nicht länger haltbar sei, ich das Arbeitszimmer nicht länger steuerlich geltend machen könne, da es nicht zentraler Punkt meiner Tätigkeit sei. Im Kollegen-Freiberuflerkreis gibt es dazu verschiedene Meinungen.
Dass ich meinen privaten PKW, den ich für Firmenfahrten nutze und km-Geld ansetze, auf Grund der hohen überwiegend geschäftlichen Nutzung in Zukunft in das Unternehmen einbringen muss, leuchtet mir ja schweren Herzens noch ein.
Wie steht Ihr dazu, was für Ratschläge bekommt Ihr dazu von Euren Beratern, wie werdet Ihr in Zukunft mit der aktuellen Streichungswelle der Steuerreform in dieser Arbeitszimmer-Sache umgehen?
Neugierig, Al