rembremerdinger
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Das ist ja das, was die Vorstellung der letzten Jahre so lächerlich macht.Apple kocht gerade nur mit Intel-Wasser.
On it. Ich habe noch eine externe 275GB SSD rumfliegen. Wobei ich direkt https://github.com/foxlet/macOS-Simple-KVM benutze.Im Ubuntu Snapscraft Store gibt es mit sogar ein fertiges Paket das QEMU mit macOS automatisch installiert.
Grundsätzlich würde ich auch jedem echten Mac Nutzer der die Maschine beruflich nutzt von jeglichem Update abraten. Wenn man was neues will, einfach nen neuen Mac kaufen und parallel aufsetzen bis alles passt.Wobei die Hackintosh Updateproblematik anscheinend mit QEMU auch wegfällt..
Zum Thema Mac Mini:
Gibt es eigentlich PCIe Karten die in die Kiste mal rein sollen ?
In dem letzten Studio Mac Pro den ich vor mir hatte steckten sündhaft teuere ProTools Karten.
Das funktioniert eventuell nicht. In keinem Fall direkt sondern über eine externe Kiste über Thunderbolt.
Noch zum Thema Mac mini ist mir folgendes eingefallen: An sich wäre es doch schlauer sich eher einen Mac Pro late 2013 in der besten Konfiguration (2,7 Ghz 12 Core Intel Xeon E5 mit 64 GB RAM) gebraucht zu kaufen, als einen neuen Mac Mini? Gebraucht würde so einer um die 2500€ kosten (Mac Mini ausgemaxt 3000€ neu). Laut Geekbench.com ist der Multicore-Benachmark immernoch besser als der beste aktuelle Mac Mini. Und zumindest fast so gut wie die günstigste Konfiguration des aktuellen Mac Pro.
Der Grund, warum ich um den Mac Pro 2013 urspünglich einen Bogen gemacht hatte, war, dass er nicht wirklich modular ist, nicht doll erweiterbar, widersprach all meinen Vorstellungen eines echten Arbeitstieres (auch von den Festplatten her). Aber das hätte ich ja mit dem Mac Mini ebenfalls. Dann greife ich doch lieber zum günstigeren Mac Pro 2013, der zumindest mehr Anschlüsse hat. Mein großes Problem wären immernoch die Festplatten. Also mir ist immernoch kein Thunderbolt Festplattenhub bekannt, dass bezahltbar und verfügbar ist. Die Pegasus 32 Reihe starten bei 1500€. Die Drobo ist vergriffen und hat sowieso eher schlechte Bewertungen. Aktuell habe ich eine 4 TB SSD (voll mit Sample-Libraries), die ich ganz gerne noch benutzen würde.... Ebenso wie zwei 3,5 Zoll HDDs a 4 TB für Daten und Timemachine. Insbesondere von der 4 TB SSD wird sehr viel gelesen, die sollte so schnell wie möglich betrieben werden können. Weiß jemand Rat wie ich die im Mac Pro 2013 betreiben könnte?
Ich habe erfolgreich 5 CDs mischen lassen in einem Studio, das Hackintosh-basiert arbeitet. Es ist ein Studio, das spezialisiert Klassik- und Jazzaufnahmen macht. Ich würde mal so circa 300-400 Produktionen auf Hackintosh schätzen. Da ich selbst einige Jahre Hackintosh hatte, habe ich mich öfter mit dem Besitzer über das Thema unterhalten - wenn man sehr diszipliniert NICHT updated oder sonst im System herumfummelt, kann das eine absolut sinnvolle Lösung sein.und dann eine Bastellösung ?
Da würde ich keine Sekunde darüber nachdenken.
-x auf NVme umsteigen über PCI, deutlich schneller, mit Controller an die 3000 MB statt etwa 250 über sata 2Hey Leute, vielen Dank für all das Feedback! Finde es toll, dass sich so viele dazu äußern.
Zu denen, die gefragt haben, warum mir der Mac Pro 2010 nicht mehr ausreicht:
- er hat noch Sata 2 (meine SSDs sind also nur halb so schnell wie sie sein könnten)
- ich kann nur 4 Festplatten einbauen (eine geht ja allein fürs Backuplaufwerk drauf)
-x Dual Board einbauen, hätte auch zufällig eins da mit 2 mal 6 core bis zu 128 GB Ram- er hat noch USB 2.0 (habe zwar eine USB 3.0 PCI Karte drin, aber die macht nur mucken, bekanntermaßen wegen des Bluetooth des Mac Pro)
- Der Prozessor macht bei vielen modernen Sample-Libraries schlapp und das Rendern von Audio dauert mir zu lange
Okay, also ganz wichtig für mich ist ja schonmal das Grundcredo, das hier durchscheint: Wenn überaupt einen Hackintosh für den Berufsbereich, dann nur wenn man auch in der Lage ist, das Teil aufzusetzen und sich selbst zu supporten. Hardwareseitig wäre dies für mich kein Problem. Habe auch meinen Windowsrechner selbst zusammen geschraubt, auf dem ich Videoschnitt mit Sony Vegas mache (dieser errinnert mich halt immer wieder daran, wie langsam mittlerweile mein Mac Pro ist, habe aktuell im W10 Rechner nen Ryzen 9 drin).
Oder ich muss eben in den sauren Apfel beißen und zahle für den neuen Mac Pro soviel wie für einen Gebrauchtwagen... Ich bin noch unentschlossen. Wirklich schade, dass Apple nicht einfach ein Drittel günstiger ist, dann wäre für mich alles okay. Ich frage mich manchmal wirklich, ob Apple sich einen Scherz erlaubt und schaut, wie weit sie mit den Preisen gehen können (siehe Apple pro stand für 1100€). Aber okay, das ist ein anderes Thema...
-x auf NVme umsteigen über PCI, deutlich schneller, mit Controller an die 3000 MB statt etwa 250 über sata 2
-x den Platz unterm DVD mitnutzen, da passt auch noch eins rein
-x Dual Board einbauen, hätte auch zufällig eins da mit 2 mal 6 core bis zu 128 GB Ram
-x USB 3 oder Bluetooth verbessern, Bluetooth mit externen Dongle den man in Nähe der Geräte bringt, bei mir in USB Tastatur in Nähe der Maus.
Bei USB 3 bringen gut abgeschirmte Kabel etwas oder eine bessere USB3 Karte. Wlan nach Möglichkeit nicht nutzen.
Bei einer virtuellen Maschine hat man den Vorteil, das man vorher schnell ein Backup machen kann oder sie Clonen kann usw.Grundsätzlich würde ich auch jedem echten Mac Nutzer der die Maschine beruflich nutzt von jeglichem Update abraten. Wenn man was neues will, einfach nen neuen Mac kaufen und parallel aufsetzen bis alles passt.
Ich würde da eher den Mac Mini nehmen. Das Problem beim 2013 Mac Pro ist, das er nur Thunderbolt 2 unterstützt und schon ein älteres Gerät ist. Der Mac Mini hat im Gegensatz gleich 2 Thunderbolt 3 Controller onboard.Noch zum Thema Mac mini ist mir folgendes eingefallen: An sich wäre es doch schlauer sich eher einen Mac Pro late 2013 in der besten Konfiguration (2,7 Ghz 12 Core Intel Xeon E5 mit 64 GB RAM) gebraucht zu kaufen, als einen neuen Mac Mini? Gebraucht würde so einer um die 2500€ kosten (Mac Mini ausgemaxt 3000€ neu). Laut Geekbench.com ist der Multicore-Benachmark immernoch besser als der beste aktuelle Mac Mini. Und zumindest fast so gut wie die günstigste Konfiguration des aktuellen Mac Pro.
Wozu sollte man das tun? Das ist wieder zu viel rumgefrickel und als "Pro" will man doch damit arbeiten und nicht "clone von VMs erstellen".Bei einer virtuellen Maschine hat man den Vorteil, das man vorher schnell ein Backup machen kann oder sie Clonen kann usw.