Habt ihr den Mac Umstieg bereut?

Aloha,
ich geh mal auf die ursprüngliche Frage ein : nein ich bereuhe es nicht
aber ich bereuhe es mich mit den verschiedensten Windoofie Versionen
im laufe der Zeit beschäftigt zu haben ,mein Gott was habe ich da für Tagen ,Wochen und Monate verschwendet mit Updates,spyware-gesuche und dem wohl beliebtesten Windows Spiel aller Windows Versionen
"Neu installieren"
ist ja schon 2 Wochen in Betrieb und dann alle Programme neu installieren,Windows anpassen, eigene Daten einspielen und nicht zu vergessen 200 Neustarts
während des Spiels.;-)
 
Für mich ist OS X das zur Zeit modernste und beste Betriebssystem. habe den Umstieg nicht bereut. Mir gefällt mein G4 von der Optik und Tiger ist einfach nur klasse. Irgendwie kommt es mir so vor das ich an einem mac besser und kreativer arbeiten kann. Obwohl ich zuvor über 10 Jahre mit PC gearbeitet bin, und erst kürzlich umgestiegen bin, fühle ich mich total wohl. Es ist ein Gefühl als ob du alles machen kannst wozu man Lust hat. Man kann es nicht beschreiben. Würde ich deinem OS eine Note geben, dann wäre es eine 1. Windows XP bekäme von mir eine 3+. Weil schlecht ist es ja auch nicht, und es gibt viele Programme die ich für meinen mac nicht habe. Genau aus diesem Grund verwende ich 2 Systeme
 
sorry, offtopic vom feinsten:

@ schokolade gut

dein username ist genial!
 
Lofgard schrieb:
Macmännchen, was ist denn daran mühselig? Die Diaschau kennst Du?

okokok ... das war etwas übertrieben von mir :cake:
 
12 tage jetzt....

....und ich habe noch nie soviel in Foren rumgehangen. Trotzdem, bereuen tue ich es nicht, verbuche das eher unter Umstiegseingewöhnungsarbeit. OS X ist sehr hübsch, oft viel einfacher, obwohl ich die Verzeichnisbaum - Probleme auch habe.
Was ich vermisse: Winamp habe ich geliebt. iTunes ist zwar sehr schick, aber viel Arbeit wenn die id3tags nicht exakt sind. Und naja, namentlich nicht nennbare Programme zum DVD und CD rippen gibts für win auch bessere bzw. einfachere. Ich habs jetzt das erste mal geschafft, aber nur mit 2 verschiedenen Programmen und einigen komischen Umwegen. Bei dem IBM Notebook von einem Freund ist das echt einfacher.
Safari ist super, auch schneller als Firefox, aber das (anscheinen unlösbare) ebay cookie - problem nervt. Einen anderen Browser nur für ebay haben zu müssen - so ein Schwachsinn.
Mail nervt auch, lief einige Tage problemlos und auf einmal garnicht mehr, ich musste auf thunderbird umsteigen.
Aber trotz allenm bin ich glücklich mit meinem MacBook und glaube mal ganz bescheiden, dass viele Probleme an meiner Unwissenheit liegen.
Soweit mein Neuling - Fazit bisher,
Erik
 
Bereut? Niemals!
 
performa schrieb:
Das ist doch soweit gut?
Dem User Möglichkeiten anbieten.
Das System passt sich dem individuellen Nutzer an.
Nur für Leute, die von Human Interface Design keine Ahnung haben. :rolleyes:
Das System paßt sich eben nicht an, sondern schlägt jedesmal dem User 5 Türen vor, durch die er gehen soll.
"Such dir eine aus"
"Welche?"
"Ist egal"

Das System würde sich anpassen, wenn es nur noch den Weg vorschlagen würde, den der User die letzten zwanzig mal am häufigsten benutzt hat.

Oder noch besser: EIN Weg, und der möglichst gut und flüssig designed.
 
Meine ganz persönliche Meinung ist, dass Apple sich etwas dabei denkt, wenn sie Mac OS X Namen von Raubkatzen vergibt. Sie sind selbstständig, vielseitig, wendig, schlau, robust. Und: Wenn man sich an alle Spielregeln hält, lassen sie sich halten wie Miezekätzchen!!
 
Ich hab jetzt seit gut 2 Monaten meinen Mac. Und ich bereue es kein bisschen!
Vieles ist besser, aber ich habe immer noch mit ein paar Problemen zu kämpfen. Beispielsweise nervt mich der Finder ohne Videovorschau. Dies ist für mich äusserst mühsam.
Ansonsten bin ich zufrieden, aber insgesamt ist meiner Meinung nach Mac OS X doch nicht so genial wie immer behauptet wird.
greetz Prisi
 
prisi schrieb:
…beispielsweise nervt mich der Finder ohne Videovorschau…
Spaltendarstellung oder [Befehlstaste]- – Nur weil man es noch nicht gefunden hat, heißt das nicht, dass es das nicht gibt!
 
Hemi Orange schrieb:
Nur für Leute, die von Human Interface Design keine Ahnung haben. :rolleyes:
Das System paßt sich eben nicht an, sondern schlägt jedesmal dem User 5 Türen vor, durch die er gehen soll.
"Such dir eine aus"
"Welche?"
"Ist egal"

Das System würde sich anpassen, wenn es nur noch den Weg vorschlagen würde, den der User die letzten zwanzig mal am häufigsten benutzt hat.

Oder noch besser: EIN Weg, und der möglichst gut und flüssig designed.

DANKE! Genau so ist es.

Das passiert halt, wenn sich MS nicht an die eigenen Designrichtlinien hält, an die man als normalsterblicher nichtmal herankommt um sie umzusetzen, selbst wenn man wollte. Also kochen alle ihr eigenes lauwarmes UI-Süppchen. Die Folgen sind ja bekannt.

Und bei jeder neuen Version eine Frameworks wird alles über den Haufen geworfen. Es ist zum k... .
 
Dann will ich auch noch meinen Senf dazu geben. Habe seit Anfang Oktober einen iMac. Ist ein klasse Gerät und ich frage mich, wie ich so lange mit Windows arbeiten konnte. Aber wie so oft im Leben hat auch OSX Vor-un Nachteile (Zumindest für ehemalige Windows-User)

Was mir gefällt:
  • Dock
  • iTunes spielt, egal was man sonst gerade macht. Da ruckelt nix
  • Ruhezustand
  • Airport (funktionert einfach und hat guten Empfang)
  • alles, was man so braucht eingebaut in ein schickes Gerät
  • sehr leise
  • Diverse Tools, wie z.B. Quicksilver, Notizzettel
  • Unzählige geöffnete Programme ohne (merklichen) Leistungsverlust
was mir nicht gefällt:
  • Finder
    Auch ich finde die Windows-Lösung irgendwie praktischer
  • iApps
    Mögen ja klasse sein, aber ich habe immer das Gefühl, dass die für DAUs gemacht sind. Ich kann da für meinen Geschmack zu wenig eingreifen
  • Maus
    Die Mighty Mouse ist nicht besonders ergonomisch und zu fehleranfällig. Außerdem reagiert sie (für Ex-Win-User) zu träge, was hier auch schon erwähnt wurde
  • @
    Man kann sich daran gewöhnen, aber in der Eile schließt man schon mal das Mailprogramm (werden die meisten Switcher kennen) ;)

Da ich jedoch den Mac hauptsächlich zum Arbeiten (Webdesign) habe, kämpfe ich derzeit noch immer mit meiner Software. Dafür kann der Mac und sein Betreibssystem nix. Aber ich habe z.B. noch keinen HTML-Editor gefunden, der mir zusagt. Ebenso geht es mir mit FTP-Programmen. Und dass Photoshop und Dreamweaver noch immer nicht UB sind, grenzt fast an einen Skandal! :rolleyes: :cool:
 
Meine ganz persönliche Meinung ist, dass Apple sich etwas dabei denkt, wenn sie Mac OS X Namen von Raubkatzen vergibt. Sie sind selbstständig, vielseitig, wendig, schlau, robust. Und: Wenn man sich an alle Spielregeln hält, lassen sie sich halten wie Miezekätzchen!!
Da muss ich doch an ein Zitat aus einem bekannten Youtube Video über Mac denken: "using a Mac is a little different than using a PC. It's not so much operating a computer than it is sort of tricking it, fooling it into doing what it is you really want it to do. You kinda have to sneek up on a Mac. I don't feel like I'm operating the Mac so much as I'm just there sharing the Mac experience."
Großartig.

Zu dem Maus Problem:
Es stört mich nicht wirklich, dass sich die Maus standardmäßig anders verhält. Allerdings kann ich unter Win (ohne Zusatzsoftware) die Mausbewegung so einstellen, dass sie genau wie unter OS X ist. Umgekehrt geht das nicht. Vergleichsweise schwach, wie ich finde.

Dass man z.B. beim Drag and Drop im Hintergrund liegende Fenster nach vorne holen kann mit der Leertaste ist spitze, dass man davin zufällig hier erfährt weniger^^. Es hat in einem GUI basierten OS irgendwie nix zu verlieren. Genauso wie die unzähligen Shortcuts.

Übrigens, keine Ahnung woran das liegt, aber großes Minus:
Wenn ich einen USB Stick oder meine Kamera abziehe, ohne sie ausgeworfen zu haben, dann ist das Teil danach unformatiert. Aha, sehr ärgerlich.

Und das mit den Dateien, die man runterlädt auf den Desktop nicht zu sehen sind, im Finder unter Desktop aber sehr wohl ist mir auch schon passiert. Klar, wenn ich sie woanders hinkopiert hab, vom Schriebtisch gelöscht und dann wieder zurückgezogen hab waren sie da. Aber einfacher und effektiver ist das nicht. Außerdem ist das ab da bis zum Neustart immer passiert.

Eine Sache noch, die mir fehlt von Windows:
Drag and Drop mit gerdückter rechter Maustaste wo ich dann direkt einstellen kann, was gemahct werden soll (kopieren, verschieben, verknüpfung erstellen, etc.).

Überhaupt kommt es mir so vor, als würde OS X die Vorteile einer rechten Maustaste und dem Kontextmenü kaum ausnutzen. Schade, könnte einiges erleichtern
 
Ich hab es bereut, weil ich mit meinem Laptop nicht mehr auf die Netzwerkparties kann und muss immer mein Desktoprechner mitschleppen (als einziger).

Aber deswegen würd ich mein Pb net mehr hergeben. Hat sich abe rjetzt mit den Intel teilen jetzt erledigt.
 
NEIN nie im Leben da hab ich es eher bereut je mit Windows gearbeitet zu haben !!
 
hilikus schrieb:
Eine Sache noch, die mir fehlt von Windows:
Drag and Drop mit gerdückter rechter Maustaste wo ich dann direkt einstellen kann, was gemahct werden soll (kopieren, verschieben, verknüpfung erstellen, etc.).

Das machst du indem du beim D'n'D eine Taste auf der Tastatur gehalten lässt (apfel für verschieben, alt für kopieren und apfel + alt für ein Alias).

hilikus schrieb:
Überhaupt kommt es mir so vor, als würde OS X die Vorteile einer rechten Maustaste und dem Kontextmenü kaum ausnutzen. Schade, könnte einiges erleichtern

Kein Wunder. die rechte Maustaste gehörte noch nie zum Konzept von Mac OS, Apple bietet ja auch nocht nicht sehr lange selbst eine mehrtastige Maus an. Daher könnte sich aber natürlich ändern.
 
hilikus schrieb:
Es hat in einem GUI basierten OS irgendwie nix zu verlieren. Genauso wie die unzähligen Shortcuts.
Doch - Shortcuts sind eminent wichtig.
Als schnelle "Abkürzung" für die, die sie kennen.
 
ja, falsch verstanden. Alternativ wird es manchmal zimelich umständlich durch das festgetackerte Menü. Das wollte ich sagen. Sind also weniger Goodies für die Experten als vielmher unverzichtbar
 
hilikus schrieb:
Überhaupt kommt es mir so vor, als würde OS X die Vorteile einer rechten Maustaste und dem Kontextmenü kaum ausnutzen. Schade, könnte einiges erleichtern
Bin ich froh, dass man unter Mac OS nicht ständig auf Rechtsklicks und Kontextmenüs angewiesen ist. In Windows geht vieles nur über diesen Weg und das verursacht immer solche Schmerzen… :sick:
 
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