Der Mensch an sich hat einfach einen Draht zu Hunden (und auch Katzen) bzw. andersrum genau so.
Jeder der ein Haustier hat, z.B. einen Hund, wird das Gefühl kennen, dass man sich - auf eine nonverbale art - versteht bzw. kommuniziert.
Ich behaupte mal, dass ein Hund sowieso nur überleben kann, wenn er die Unterstützung eines Menschen erfährt.
Wirklich Jagen können im Prinzip nur noch spezielle Jagdrassen. Wenn ich an meinen Hund denke ... der würde wohl schon verhungern, wenn ich ihm das Futter nicht maulgerecht vor die Nase legen würde
Zu Kühen ist dieses Gefühl schon deutlich schwächer. Ich glaube zwar schon, dass man selbst eine Kuh einigermaßen verstehen kann, wenn man sich denn lang genug mit ihr auseinandersetzt, trotzdem ist es ein gewaltiger Unterschied zu einem Hund/Katze.
Daher empfindet man solche grausamen Geschichten als besonders schlimm.
Das ist fast so, als würde man kleine Babys abschlachten - genau so unbeholfen und unschuldig wie die vielen "Wauwis"
Man muss es wie Lunde sehen. Kopf aus und rein mit dem Happen. Hauptsache schmeckt.
Im Grunde besteht biologisch noch nichtmal ein Unterschied zwischen einem Hund und einem Baby.
Vielleicht schmeckt sogar Babyfleisch?