Google Chrome beschädigt Apple Systeme ??

Gut, @maba_de hat mich jetzt auf Ignore, vielleicht kann's ihm ja jemand mitteilen:
Ich werde von nun an versuchen, mich von seinen Beitraegen (von denen ich viele schon empfohlen habe) nicht mehr triggern zu lassen. Ich denke einfach, dass es sinnlos ist, wenn wir zwei uns beharken, da wir uns wohl nie werden einigen koennen bei diesem speziellen Thema.

Ich jedenfalls bin bereit das bisher Gesagte zu vergessen, und von vorne anzufangen.
ich auch. Und ich habe Dich nicht auf Ignore, ich glaube wirklich, das Du ein Töften bist, wie man hier im Ruhrgebiet sagt.
Nur deine Aussagen zu meinem Apple Kritiken möchte ich gern ignorieren.
 
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So da sich langsam alle wieder auf das wesentlich besonnen haben.( Es erfreut mein Herz das sich maba und ed wieder grün sind )
Können wir das Thema wieder so weiter beackern wie es ein soll.
Klar ist für mich das hier wieder der Meinungsaustausch im Vordergrund steht.
Ich bedanke mich dafür.:jaja::thumbsup::upten:
 
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Ich versuche mich mal an einer kurzen Zusammenfassung:

- eine Software verändert / beschädigt ein OS, in diesem Fall mit Zustimmung / Vorsatz des Users (SIP abgeschaltet)

-

gegen diese Aussage widerspreche ich. Der Installer hat nicht ein Systemdirectory zu löschen.

Wenn das SIP verhindert habe ich bzw Google Schwein gehabt.

Das hat mit Vorsatz so wenig zu tun wie wenn ich dran Schuld bin dass mich einer erschießt weil ich zur falschen Zeit am falschen Ort war.
 
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Ja, Google hatte wohl nicht mit Vorsatz vor ein Systemverzeichnis zu loeschen. Das waere natuerlich absoluter Schwachsinn und ein Schuss in den eigenen Fuss.
 
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natürlich nicht, aber die Entwickler werden wohl kaum auf ihren Rechnern mit SIP unterwegs sein wenn die Installer im System rumschreiben.
Außerdem gibt es genug alte Systeme die kein SIP haben. Wir sind Jahrelang ohne SIP ausgekommen und ich hab das bei mir auch aus weil ich öfter mal Tools auf Systemebene benutze.
 
@Lor-Olli zuerst, danke für den Link - sieht auf den ersten Blick wirklich sehr interessant aus. Dafür muss ich mir Zeit nehmen, die ich aktuell nicht habe.

Alles gut, ich mag mich eh nicht an persönlichen Beschimpfungen beteiligen (das geht mir hier oft viel zu weit) und den Artikel habe ich aus zweierlei Gründen reingestellt. Zum einen um meine Behauptung der Behauptung über das google'schen Datensammelns zu erklären, zum anderen, weil es hier sicher mehrere interessiert.

Professor Schmidt (trotz des Namens Amerikaner ;) ) ist ein anerkannter, jahrelang von Regierungen zu Rate gezogener Experte auf dem Gebiet. Seine Arbeiten waren so weit ich erinnere, Inhalt der Untersuchungen der EU zum Thema. Inwieweit er auch persönlich gefragt wurde entzieht sich meiner Kenntnis.

Die Crux in dieser Thematik ist ja, dass wir eben nicht genau erkennen können welche Folgen die Übermittlung selbst einfacher Daten haben kann, aus dem Verknüpfen / Zusammenführen der Daten über einen längeren Zeitraum werden aus diesen allgemeinen und unbedenklichen Daten eben extrem genau Profile, die ohne das der User es ausgesprochen hat eben auch sehr detaillierte Einblicke erlauben (wie beschrieben, ein Neffe promoviert zum Thema, hier genauer zum Thema Datensicherheit bei medizinischen Daten im Zusammenhang mit BigData. Schon das einfache, regelmäßige Einreichen von Rezepten lässt sehr viele persönliche Schlüsse zu. Verknüpft man dann noch diese mit den Suchanfragen des User im Netz… und um eine IP bei z.B. google nicht rückverfolgbar zu machen, bedarf es schon einigen Aufwandes und sehr umsichtigen Userverhaltens)

Schuldfragen klärt man immer im Nachhinein, mein Anliegen ist eher den geneigten Leser vorab darauf aufmerksam zu machen.
 
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gegen diese Aussage widerspreche ich. Der Installer hat nicht ein Systemdirectory zu löschen.

Wenn das SIP verhindert habe ich bzw Google Schwein gehabt.

Das hat mit Vorsatz so wenig zu tun wie wenn ich dran Schuld bin das mich einer erschießt weil ich zur falschen Stelle am falschen Ort war.

naja, Apple weist Dich ausdrücklich daraufhin, dass Du Deine Sicherheit gefährdest, SIP ist ja auch als Reaktion auf genau diese Situation eingeführt worden, insofern ist "Zustimmung" also nicht aus der Luft gegriffen. Das alte Systeme keine SIP haben war eben auch dem Umstand geschuldet, dass es eine Weile gedauert hat die Gefahr zu erkennen und darauf zu reagieren. Nicht umsonst fallen die Klagen des FBI genau auch in diesen Zeitraum…
 
Hier werden Dinge vermischt ...
 
SIP soll mich vor bösartiger Software schützen...
 
Hier werden Dinge vermischt ...
Klär uns auf!

anm.: meine Aussage mit dem FBI bezog sich darauf, dass es den staatlichen Organen nicht passt, dass OS systematisch abgeschottet werden, es geht nicht explizit um SIP, denn "natürlich" würden staatliche Organe nicht gegen das Schnüffelverbot verstoßen. (die NSA tat es trotzdem und wiederholt in den USA) SIP wäre in diesem Fall nur interessant, weil das Installieren eines Staatstrojaners durch eine funktionierende SIP schwieriger würde. Allerdings ist das immer "Stand gestern" die allerneuesten Trends, Techniken, Möglichkeiten sind selten Stand einer aktuellen Diskussion, weil die die damit zutun haben selten Interesse haben darüber öffentlich zu diskutieren…
 
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1. Warum fällt so etwas bei der Qualitätssicherung im Hause Google nicht auf? Selbst wenn die dort nur Rechner mit aktiviertem SIP im Einsatz haben (wovon ich ausgehe), sollte der Installer zumindest mal einen Fehler schmeißen weil er den symlink nicht löschen kann (und vermutlich loggt SIP den geblockten Versuch auch mit). Man sollte doch erwarten, dass sich solche Dinge jemand anschaut …

2. Das Abschalten von SIP aus "beruflichen" Gründen (weil gewisse Hardware nicht läuft) dürfte damit zu tun haben, dass die entsprechenden Produkte unsignierte Kernelextensions (*.kext) verwenden. Jetzt stellt sich natürlich die Frage, ob die entsprechenden Hersteller einfach zu faul/geizig/unfähig sind, diese signieren zu lassen oder ob Apple das verweigert.
 
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