Es war Sommer. Eigentlich ein ganz gewöhnlicher und deutschlandtypisch eher durchwachsen als tropisch. Er sitzt in seinem Zimmer und schaut aus dem Fenster: "Bloß nicht das Denken anfangen". Die Vögel zwitschern, im Hintergrund hört er die Nachbarskinder rumtoben. Dann fällt seine Aufmersamkeit doch wieder dem männlichen Objekt der Begierde zu: Leider keine Frau, aber mindestens genauso kompliziert und leider um ein vielfaches nervenraubender. Er versucht sich weiterhin auf das schöne Wetter zu konzentrieren, aber dann reißt sein Geduldsfaden und er öffnet genervt den Browser. Verstohlen klickt er sich durch die Apple Webseite. "Wieso müssen Macs immer so schön aussehen?", denkt er sich im Insgeheimen und öffnet daraufhin blitzartig ein neues Tab. Den Internet Explorer verwendet er schon lange nicht mehr, Firefox kam und siegte. Wie gehetzt gibt er in die Adressleiste alternate.de ein und stöbert zum tausendsten Mal durch die "Gehäuse" Kategorie. Nichts. "Wieso gibt es nicht auch schöne PC Gehäuse?", frägt er sich weiter, doch auf diese Antwort scheint niemand eine Antwort zu haben. Das rote, abgerundete Rechteck mit einem weißen X Zeichen an der rechten, oberen Fensterseite weckt auf einmal seine Aufmerksamkeit und schreit förmlich danach, angeklickt zu werden. Doch er entscheidet sich anders und wechselt von alternate.de auf ebay.de ... "Jaa". Er kann es einfach nicht mehr unterdücken und ein leises Schimpfen dringt durch seine Lippen. Normalerweise hasst er Ebay, aber in diversen Foren hatte er sein Glück schon versucht - ohne Erfolg.
Es reicht nicht nur, dass die Nachbarskinder so einen Lärm fabrizieren, nein. Auch dieses "Objekt der Begierde" lärmt. Und zwar in Form eines kleinen, aber lauten 40mm Lüfters auf der Northbridge des Mainboards. Ja, hier ist der Mann in seinem Element. Dieses Mainboard hatte er selbst nach tagelanger Recherche als das Seinige auserkohren, ebenso wie die CPU, den Arbeitsspeicher, die Grafikkarte. Dieses Objekt der Begierde bestand einmal aus Einzelteile, welche er liebevoll zusammengesucht und bestellt hatte. Einzelteile, die er ebenso liebevoll zusammenbaute. Und nun stand es schon über einem Jahr vor ihm: Ein selbstzusammengebauter PC. Links davon sieht ihn ein dicker, schwerer 19" CRT Röhrenmonitor grimmig an - zumindest kommt ihm das so vor. Achherje... jetzt wacht er schon wieder aus seinem Tagtraum auf und ertappt sich selbst dabei, dass er gerade die letzten Minuten lang wieder nur aus dem Fenster gestarrt hat. "Ja - es wird Zeit", schwirrt es ihm durch den Kopf.
Es ist Sommer, zumindest kommt das einem bei dem schönen Wetter so vor, welches ihn auch schon im April beglückte. Wieder starrt er aus dem Fenster, aber diesesmal stört ihn das Geschreie der Nachbarskinder nicht. Er ist völlig ruhig und hat sogar ein leichtes Lächeln auf den Lippen. Er erinnert sich an damals. Es ist nichtmal ein Jahr her, als er noch an der selben Stelle gesessen hatte, an der selben Stelle aus dem Fenster schaute und sich über den Lärm da draußen geärgert hatte. Und es ist nichteinmal ein Jahr her, als er dem allen ein Ende bereitet hatte. Das letzte was sein geliebtes "Objekt der Begierde" zuletzt gesehen hat waren die Formularfelder des Ebay-Verkaufens-Script, gefolgt von einer Woche Gnadensfrist und einem anschließend Formatierungsbefehl. Der Abschied fiel nicht schwer, schließlich hatte er einen freundlichen, neuen Besitzer gefunden - zumindest hoffte er das. Nun war es weg - das Zimmer sah irgendwie anders aus... so "leer". "Ohja - so aufgeräumt sah es hier schon lange nicht mehr aus". Am liebsten hätte er den PC-Schreibtisch gleich mitverkauft, denn seine Entscheidung stand so gut wie fest: Man wird portabel. Auf dem Zweit-PC seines Vaters ging er in den Apple Store und sah sich zum tausendstelmal die Macbooks an. Ein Traum. Im Design vollendet. Die Technik bezaubernd, von Mac OS X hatte er nur gutes gehört und die negativen Berichte auf macuser.de gekonnt ignoriert. Diese Seite besuchte er bereits die letzten zwei Monate. Nun wollte er nicht nur dort angemeldet sein, sondern auch Teil davon werden. Er klicke auf Bestellen.
Es verging eine Woche, der Liefertermin wurde verschoben. Dies erfreute ihn allerdings mehr, als es ihn verärgerte. Er hatte wieder recherchiert und entdeckt, dass es ja ein AOC bei Apple gibt. Bayern sei Dank sind alle staatlichen Schulen in Bayern daran beteiligt - unter der Fuchtel des Bayerischen Kulturpaktes. "Wow... noch günstiger als im Eductaion Store!". Und er machte die Bestellung rückgängig, und kaufte nun zum günstigeren Preis erneut im Apple Store. Doch was war das? Seine noch aus Windows Zeiten stark verwurzelte Unsicherheit und sein Hang zur Skeptik ließen den Cursor wieder zum Abbestellen Formular gleiten. Er wägte wieder ab und versank in Gedanken. "Ja. So muss das sein" und ein iMac 20" war bestellt. Denn nun war mittlerweile schon wieder soviel Zeit vergangen, das Apple die iMacs von CoreDuo auf Core2Duo umgestellt hatte. Jetzt oder nie.
Sein Blick schweift nun wieder vom Fenster zurück auf den PC-Schreibtisch. "Gott sei Dank ist das schon ein Jahr her", denkt er sich, immer noch dieses Lächeln auf dem Gesicht. Er schreibt gerade einen Thread in die "MacUser Bar", um allen mitzuteilen wie glücklich er jetzt doch ist. Der graue Apfel unter dem Bildschirm winkt ihm fröhlich zu, er grinst zurück. Jertzt ist ihm die ultimative Einleitung eingefallen: Es begann letzten Sommer, und nun ist fast schon wieder Sommer. Wieso sollte man diese Jahreszeit nicht an den Anfang dieser seiner geschichte stellen? So wie mit dem trüben Winter auch das triste Windows verschwunden ist, kam mit den warmen Sonnenstrahlen des Sommers auch ein neues Lebensgefühl ins Haus: Das Zeitalter des Wohlbefindens war angebrochen.
Doch warum fängt er jetzt nach einem Jahr an, über seinen neu gewonnen Freund zu schreiben? Nun. Dazu muss man tief in seine Psyche schauen, welche unangenehm auf eine weiteres erschüttert wurde. Es ist nun nichtmal 12 Stunden her, als sein Vater in sein Zimmer kam, eine Schachtel in seiner linken Hand. Er schaut wie gebannt darauf. Erst vor wenigen Wochen beschwerte sich sein Vater über das Linux, welches er auf seine alte Dose installiert hatte. Er wollte, dass er ihm eine neue Windows XP Lizens kauft, da vor der Linuxinstalltion nur eine Windows XP zweifelhafter Herkunft auf der betagten Festplatte seinen Dienst verrichtete. Doch er hatte seinem vater geraten lieber einen neuen PC, besser ein Notebook zu kaufen - wenns geht ein Macbook.
Er starrte immer noch auf diese Schachtel. Ein großer Schriftzug war zu erkennen und sein Herz rutschte ihm in die Hose. Nein. Der Karton war nicht weiß. Der Name fing auch nicht mit "A" an, sondern mit "M". Und er schwenkte seinen Blick weiter auf die schöne Auflistung an Leistungsdaten, welche vor dem Bild eines Laptops um ihre Aufmerksam buhlten. Es war ein Medion Notebook, gerade eben bei Aldi gekauft. Ein AMD X2 DualCore Prozessor mit 1,6GHz, einnem Gigahertz Arbeitsspeicher, 120GB Festplatte und einer recht guten Onboardgrafikkarte in Form einer NVidia GeForce 6150. Darunter mittelgroß das befürchtete Logo: Windows Vista Home Premium.
"Kannst du mir helfen, den da einzurichten", fragte ihn sein Vater. Immer noch erstaunt willigte er ein und frage: "Wieviel haste dafür bezahlt?". Es waren 699EUR. Bessere Austattung als das Macbook und um ein vielfaches günstiger. Aber Mac bleibt Mac, und zu diesem Schluss kam er auch, als er zwei Stunden damit verbrachte Vista einzurichten, die ganze vorinstallierte Trialsoftware und Aldi Software zu deinstallieren, einen neuen, kostenlosen Virenscanner zu installieren und eine WirelessLAN Verbindung herzustellen. "Nicht schlecht", dachte er sich. Vista sieht tatsächlich ganz schick aus und bei diesem Preis kann man auch nicht meckern. Das Notebook ist top verarbeitet, nur ist das, was der Bildschirm wiedergibt, ist alles andere als das, was er nun schon seit einem Jahr von seinem heißgeliebten iMac gewohnt war. Vista protzt nur so von Effekten und lässt den Bildschirm überfüllt und unübersichtlich aussehen. Die Einrichtung gestaltete sich komplizierter, als er es nun von seinem Mac gewohnt war. Ständige Sicherheitswarnungen buhlten um seine Aufmerksamkeit: "Wollen sie den Gerätemanager wirklich öffnen?". "Wollen Sie die Netzwerkübersicht wirklich öffnen?" - "Ja, liebes Vista. Es soll tatsächlich vorkommen, dass der Nutzer tatsächlich das will, was er anklickt", denkt er sich und sieht zu seinem Mac rüber. Nun, da er mit dem Einrichten fertig war, muss er gestehen: "Ich hätte auch gern so ein Notebook... hätte ich damals doch das Macbook genommen". Aber genauso muss er sich eingestehen, dass er in dem Jahr der Verwöhnung ganz vergessen hatte, wie gut es ihm mit Mac OS X ging. Zwei Stunden Arbeit mit Windows Vista ließen ihn schnell wieder auf die Boden der Tatsachen zurückkommen und er schwor sich erneut: "Nie wieder was anderes als einen Mac".
Es reicht nicht nur, dass die Nachbarskinder so einen Lärm fabrizieren, nein. Auch dieses "Objekt der Begierde" lärmt. Und zwar in Form eines kleinen, aber lauten 40mm Lüfters auf der Northbridge des Mainboards. Ja, hier ist der Mann in seinem Element. Dieses Mainboard hatte er selbst nach tagelanger Recherche als das Seinige auserkohren, ebenso wie die CPU, den Arbeitsspeicher, die Grafikkarte. Dieses Objekt der Begierde bestand einmal aus Einzelteile, welche er liebevoll zusammengesucht und bestellt hatte. Einzelteile, die er ebenso liebevoll zusammenbaute. Und nun stand es schon über einem Jahr vor ihm: Ein selbstzusammengebauter PC. Links davon sieht ihn ein dicker, schwerer 19" CRT Röhrenmonitor grimmig an - zumindest kommt ihm das so vor. Achherje... jetzt wacht er schon wieder aus seinem Tagtraum auf und ertappt sich selbst dabei, dass er gerade die letzten Minuten lang wieder nur aus dem Fenster gestarrt hat. "Ja - es wird Zeit", schwirrt es ihm durch den Kopf.
Es ist Sommer, zumindest kommt das einem bei dem schönen Wetter so vor, welches ihn auch schon im April beglückte. Wieder starrt er aus dem Fenster, aber diesesmal stört ihn das Geschreie der Nachbarskinder nicht. Er ist völlig ruhig und hat sogar ein leichtes Lächeln auf den Lippen. Er erinnert sich an damals. Es ist nichtmal ein Jahr her, als er noch an der selben Stelle gesessen hatte, an der selben Stelle aus dem Fenster schaute und sich über den Lärm da draußen geärgert hatte. Und es ist nichteinmal ein Jahr her, als er dem allen ein Ende bereitet hatte. Das letzte was sein geliebtes "Objekt der Begierde" zuletzt gesehen hat waren die Formularfelder des Ebay-Verkaufens-Script, gefolgt von einer Woche Gnadensfrist und einem anschließend Formatierungsbefehl. Der Abschied fiel nicht schwer, schließlich hatte er einen freundlichen, neuen Besitzer gefunden - zumindest hoffte er das. Nun war es weg - das Zimmer sah irgendwie anders aus... so "leer". "Ohja - so aufgeräumt sah es hier schon lange nicht mehr aus". Am liebsten hätte er den PC-Schreibtisch gleich mitverkauft, denn seine Entscheidung stand so gut wie fest: Man wird portabel. Auf dem Zweit-PC seines Vaters ging er in den Apple Store und sah sich zum tausendstelmal die Macbooks an. Ein Traum. Im Design vollendet. Die Technik bezaubernd, von Mac OS X hatte er nur gutes gehört und die negativen Berichte auf macuser.de gekonnt ignoriert. Diese Seite besuchte er bereits die letzten zwei Monate. Nun wollte er nicht nur dort angemeldet sein, sondern auch Teil davon werden. Er klicke auf Bestellen.
Es verging eine Woche, der Liefertermin wurde verschoben. Dies erfreute ihn allerdings mehr, als es ihn verärgerte. Er hatte wieder recherchiert und entdeckt, dass es ja ein AOC bei Apple gibt. Bayern sei Dank sind alle staatlichen Schulen in Bayern daran beteiligt - unter der Fuchtel des Bayerischen Kulturpaktes. "Wow... noch günstiger als im Eductaion Store!". Und er machte die Bestellung rückgängig, und kaufte nun zum günstigeren Preis erneut im Apple Store. Doch was war das? Seine noch aus Windows Zeiten stark verwurzelte Unsicherheit und sein Hang zur Skeptik ließen den Cursor wieder zum Abbestellen Formular gleiten. Er wägte wieder ab und versank in Gedanken. "Ja. So muss das sein" und ein iMac 20" war bestellt. Denn nun war mittlerweile schon wieder soviel Zeit vergangen, das Apple die iMacs von CoreDuo auf Core2Duo umgestellt hatte. Jetzt oder nie.
Sein Blick schweift nun wieder vom Fenster zurück auf den PC-Schreibtisch. "Gott sei Dank ist das schon ein Jahr her", denkt er sich, immer noch dieses Lächeln auf dem Gesicht. Er schreibt gerade einen Thread in die "MacUser Bar", um allen mitzuteilen wie glücklich er jetzt doch ist. Der graue Apfel unter dem Bildschirm winkt ihm fröhlich zu, er grinst zurück. Jertzt ist ihm die ultimative Einleitung eingefallen: Es begann letzten Sommer, und nun ist fast schon wieder Sommer. Wieso sollte man diese Jahreszeit nicht an den Anfang dieser seiner geschichte stellen? So wie mit dem trüben Winter auch das triste Windows verschwunden ist, kam mit den warmen Sonnenstrahlen des Sommers auch ein neues Lebensgefühl ins Haus: Das Zeitalter des Wohlbefindens war angebrochen.
Doch warum fängt er jetzt nach einem Jahr an, über seinen neu gewonnen Freund zu schreiben? Nun. Dazu muss man tief in seine Psyche schauen, welche unangenehm auf eine weiteres erschüttert wurde. Es ist nun nichtmal 12 Stunden her, als sein Vater in sein Zimmer kam, eine Schachtel in seiner linken Hand. Er schaut wie gebannt darauf. Erst vor wenigen Wochen beschwerte sich sein Vater über das Linux, welches er auf seine alte Dose installiert hatte. Er wollte, dass er ihm eine neue Windows XP Lizens kauft, da vor der Linuxinstalltion nur eine Windows XP zweifelhafter Herkunft auf der betagten Festplatte seinen Dienst verrichtete. Doch er hatte seinem vater geraten lieber einen neuen PC, besser ein Notebook zu kaufen - wenns geht ein Macbook.
Er starrte immer noch auf diese Schachtel. Ein großer Schriftzug war zu erkennen und sein Herz rutschte ihm in die Hose. Nein. Der Karton war nicht weiß. Der Name fing auch nicht mit "A" an, sondern mit "M". Und er schwenkte seinen Blick weiter auf die schöne Auflistung an Leistungsdaten, welche vor dem Bild eines Laptops um ihre Aufmerksam buhlten. Es war ein Medion Notebook, gerade eben bei Aldi gekauft. Ein AMD X2 DualCore Prozessor mit 1,6GHz, einnem Gigahertz Arbeitsspeicher, 120GB Festplatte und einer recht guten Onboardgrafikkarte in Form einer NVidia GeForce 6150. Darunter mittelgroß das befürchtete Logo: Windows Vista Home Premium.
"Kannst du mir helfen, den da einzurichten", fragte ihn sein Vater. Immer noch erstaunt willigte er ein und frage: "Wieviel haste dafür bezahlt?". Es waren 699EUR. Bessere Austattung als das Macbook und um ein vielfaches günstiger. Aber Mac bleibt Mac, und zu diesem Schluss kam er auch, als er zwei Stunden damit verbrachte Vista einzurichten, die ganze vorinstallierte Trialsoftware und Aldi Software zu deinstallieren, einen neuen, kostenlosen Virenscanner zu installieren und eine WirelessLAN Verbindung herzustellen. "Nicht schlecht", dachte er sich. Vista sieht tatsächlich ganz schick aus und bei diesem Preis kann man auch nicht meckern. Das Notebook ist top verarbeitet, nur ist das, was der Bildschirm wiedergibt, ist alles andere als das, was er nun schon seit einem Jahr von seinem heißgeliebten iMac gewohnt war. Vista protzt nur so von Effekten und lässt den Bildschirm überfüllt und unübersichtlich aussehen. Die Einrichtung gestaltete sich komplizierter, als er es nun von seinem Mac gewohnt war. Ständige Sicherheitswarnungen buhlten um seine Aufmerksamkeit: "Wollen sie den Gerätemanager wirklich öffnen?". "Wollen Sie die Netzwerkübersicht wirklich öffnen?" - "Ja, liebes Vista. Es soll tatsächlich vorkommen, dass der Nutzer tatsächlich das will, was er anklickt", denkt er sich und sieht zu seinem Mac rüber. Nun, da er mit dem Einrichten fertig war, muss er gestehen: "Ich hätte auch gern so ein Notebook... hätte ich damals doch das Macbook genommen". Aber genauso muss er sich eingestehen, dass er in dem Jahr der Verwöhnung ganz vergessen hatte, wie gut es ihm mit Mac OS X ging. Zwei Stunden Arbeit mit Windows Vista ließen ihn schnell wieder auf die Boden der Tatsachen zurückkommen und er schwor sich erneut: "Nie wieder was anderes als einen Mac".