Gender-Sprache in OS 13.2

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...damit verschwindet aber z.B. nicht das Gendern in den Systemeinstellungen. Der Benutzer-Ordner ;) wird nur in "Users" umbenannt...
 
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...damit verschwindet aber z.B. nicht das Gendern in den Systemeinstellungen. Der Benutzer-Ordner ;) wird nur in "Users" umbenannt...
Ist aber auch egal, da der genannte Ordner die genannte versteckte Datei sowieso nicht enthält. Man muss sich eben mit diesem hirnverbrannten Blödsinn abfinden und tut sicherlich gut daran, keine weitere Zeit damit zu verschwenden. Frau Kebekus hat die Sache schön auf den Punkt gebracht: »Alle muss sich gendern, was immer ihr auch sagt.« Man sieht, die Haltung ist weder links noch demokratisch, sondern nur dumm. Aber das hilft auch nicht weiter. Also ignorieren und fertig. (Anders liegt die Sache natürlich, wenn man das Pech hat, in einem Zentrum des »Wokeismus«, also zum Beispiel einer coolen Uni oder einem coolen Theater zu arbeiten. Aber davon ist hier ja nicht die Rede.

P.S.: Ich sehe gerade, die Datei ist doch vorhanden, wird aber im Finder auch dann nicht angezeigt, wenn das Anzeigen von versteckten Dateien aktiviert ist. Das ist wahrscheinlich die Kebekus-Methode...
 
Prima, dieser überflüssig gewordene, weil parallel abgehaltene Thread hat endlich seinen Abschluss gefunden.

Bitte ins Archiv damit @Difool oder schließen.
 
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Man muss sich eben mit diesem hirnverbrannten Blödsinn abfinden und tut sicherlich gut daran, keine weitere Zeit damit zu verschwenden.
Nö. Mein OS auf sämtlichen Macs seit dem IIvx 1993 war immer Originalsprache, Englisch (US). Da gibt es (auch) diesen Mist einfach nicht.
 
Wie oft lest ihr denn Benutzer:innen am Tag unter macOS?
 
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Prima, dieser überflüssig gewordene, weil parallel abgehaltene Thread hat endlich seinen Abschluss gefunden.

Bitte ins Archiv damit @Difool oder schließen.
...welch sonderbares Ansinnen, Andere in ihrer Kommunikation einschränken zu wollen. Wenn Dich dieser Thread nicht interessiert, les' ihn einfach nicht oder lerne, Meinungen auszuhalten... :rolleyes2:
 
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Ignorieren hat doch grade in diesen Fällen noch nie geholfen. u.a. deshalb haben wir doch heute diesen Genderwahnsinn
Stimmt schon. Ignorieren hilft nichts dagegen. Aber der Streit dagegen eben auch nicht. Er kostet nur Nerven. Vielleicht hat er bei dem einen oder anderen den Nebeneffekt, dass er, indem er nach Argumenten sucht, einiges über die deutsche Sprache lernt, was er vorher vorher nicht wusste. Das ist dann natürlich gut, geht aber auch ohne seine solche Auseinandersetzung. Denn im Grunde ist es sinnlos, nach Argumenten u suchen. Wer woke ist, weil keine hören, schließlich bringt er ja auch keine. Es geht nicht um überzeugende argumente, sondern um Gesinnung. Und mit einem, der die richtige Gesinnung hat, kann man nicht diskutieren, zum einen, weil er es nicht will, weil ihm schon der Gedanke, dass die Position der Guten (die jeweilige – die wechseln ja ziemlich schnell) nicht zu 100% richtig sein könnte, wie verrät erscheint; zum anderen kann er es nicht. Man kommt also zu keinem Ergebnis. Darum ist es besser für die Nerven, wenn man den Quatsch ignoriert. Er wird nicht ewig dauern, weil jeder Versuch, eine Sprache komplizierter und redundanter zu machen, als sie ist, daran scheitert, dass die Sprachentwicklung schon immer und überall in die exakt entgegengesetzte Richtung verkäuft. Das können Leute, die die Weltgeschichte mit dem WWW anfängt nicht wissen, dass ändert aber nichts.
 
Ignorieren kostet uns mehr als ein Streit der nur Nerven kostet. Sieht man z.B. an der Politik.
 
Wenn es dann seitens Apple betreffs „Benutzer:innen“ –
und möglicherweise 2 deutsche Sprachpaket-Auswahlen für macOS, iOS, iPadOS und tvOS angeboten werden sollte:

- Sprachauswahl "Deutsch"
- Sprachauswahl "Deutsch, geschlechtsneutral"

…könnte diese Thematik wieder aufgegriffen werden.

Bis dahin wollen wir vermeiden, dass es in diesem Thread zu sehr in den OffTopic abdriftet;
zumal alle Fachthemen-Abonnenten ständig Benachrichtigungen hierfür bekommen.
Daher ist dieses Thema nun geschlossen.
 
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