Gebrauchtes MacBook Pro 2019 16 macht nur Probleme

max881

Mitglied
Thread Starter
Registriert
23.12.2023
Beiträge
86
Reaktionspunkte
31
Hallo Leute

Nun habe ich mir ein gebrauchtes Überholtes MacBook Pro 2019 16" Intel Core i9 2,40 GHz 512 GB SSD 32 GB space grau vom Händler Gekauft, Ausgepackt Einschalten geht nicht so ging schon mal los dann habe ich es 1 Stunde Geladen mit dem Original Netzteil und USB-C Anschlusskabel. Dann habe ich es Eingeschaltet und es ging endlich und es viel mir auf das ding macht Geräusche wie ein Staubsauger vom Lüfter her, nach einer schwierigen Installation von macOS (bei dem vorinstallierten war alles auf Englisch) hatte ich keine Freude damit, ständig schaltete das MacBook Pro das Display hell und wieder etwas dunkler und ein Geräusch erschien ständig wie wen man sein iPhone zum Laden Ansteckt keine vernünftiges Arbeiten möglich mit dem ding. Und die Lautstärke zum Kotzen da die Lüfter auf sehr hoher Drehzahl laufen.

Nun lässt es sich nicht mehr Ausschalten nach dem Ausschalten fährt es selber wieder hoch.

Ich glaube ich Lösche es morgen und schicke es wieder zurück, oder was meint ihr dazu ???

Das ist mein erster Appel Computer seid dem ich Apple habe (ca. 12 Jahre) der mich so richtig geärgert hat und nicht su Funktioniert wie er soll.
 
Return to Sender.
 
ist bekannt, dass das MBP 16" i9 ein Hitzkopf ist, dazu würde es zwar Modding Anleitungen mit Wärmeleitpaste geben, aber da es "refurbished" gekauft wurde, würde ich deiner Stelle versuchen, dass FAG zu nutzen und das Gerät zurück zu geben.
Es sind übrigens auch die Spannungswandler, nicht nur die CPU die für hohe Temperaturen und damit verbundene Lautstärke der Lüfter sorgen.

Wenn du auf natives Windows nicht angewiesen bist:
Kauf dir eines mit Apple Silicon Prozessor, eventuell ein junges Gebrauchtes.
 
Guten Morgen
Vielen Dank für die Antworten zur späten Stunde, ich werde es zurück schicken und mir ein neueres mit einem M Prozessor kaufen.
 
ich werde es zurück schicken und mir ein neueres mit einem M Prozessor kaufen.
Nur weil du dich neulich zum Thema Bootcamp/Windows erkundigt hast.
Damit es keine falschen Erwartungen gibt:
  • Bootcamp gibt es bei M-Systemen nicht mehr.
  • Windows kannst du nur virtuell in der ARM-Version installieren.
 
Ich glaube ich Lösche es morgen und schicke es wieder zurück, oder was meint ihr dazu ???

Das ist die beste Idee dazu.

Alternativ kannst du bei dem Gerät einen PRAM- und SMC-Reset versuchen und z.B in den Systemeinstellungen Energie sparen, Netzwerk ect. nachsehen ob da irgend was eingestellt ist das dieses Gerät selbstständig erneut starten lässt. Du kannst auch die Apple Diagnose laufen lassen.
Das kostet nichts ausser deiner Zeit.

Das ist aber nur ein Vorschlag.

Grundsätzlich hätte ich das Gerät, wenn es sich schon nicht mal einschalten lässt, direkt wieder in seinen Karton gesteckt. Erfahrungsgemäss kommt man mit genau so was aus dem Regen in die Traufe, als nächstes ist vielleicht der Akku platt, der Lüfter verdreckt usw.. Immerhin hat dieses Gerät ja schon ein paar Betriebsstunden auf dem Buckel.

Das ist mein erster Appel Computer seid dem ich Apple habe (ca. 12 Jahre) der mich so richtig geärgert hat und nicht su Funktioniert wie er soll.

Gerade dann, nach der langen Zeit, Egal für welchen Preis.
Da wird gleich ein Eindruck vermittelt der sicherlich hätte vermieden werden können.
 
Wer weiß, welcher Händler und welcher Vorbesitzer. Ich habe drei solcher Geräte aus 21, denn bis Herbst 21 wurden die ausgeliefert, allesamt als neuwertig gekauft und das sind sie auch. Der i7 scheint aber schon runder zu laufen. Man muß da genau schauen, denn inzwischen landen diese letzten Intels haufenweise auf dem Markt, auch von Anbietern, bei welchen man nicht den Eindruck hat, sie verstünden was von der Ware.
 
nach einer schwierigen Installation von macOS (bei dem vorinstallierten war alles auf Englisch)
Echt? Neu installiert statt einfach die Systemsprache umzustellen?

Sollte es tatsächlich andere Betriebssysteme geben, bei denen man tatsächlich nur jeweils eine Sprache installiert bekommt?
 
Verstehe nicht, warum hier noch Hilfestellungen gegeben werden. Das einzige was man empfehlen und als TS machen sollte - zurück senden.
 
Nur weil du dich neulich zum Thema Bootcamp/Windows erkundigt hast.
Damit es keine falschen Erwartungen gibt:
  • Bootcamp gibt es bei M-Systemen nicht mehr.
  • Windows kannst du nur virtuell in der ARM-Version installieren.
Danke für den Hinweiß, nach reichlicher Überlegung sollte es auch ohne den ganzen Windows Schrott von Microsoft gehen ich habe es in Letzter Zeit eh kaum verwendet und wen dann nur für ein Programm das ich jetzt nicht mehr Zwingend brauche.
 
Das MacBook Pro 2019 16" ist schon mit der Post auf dem Rückweg zum Händler.
 
Danke für den Hinweiß, nach reichlicher Überlegung sollte es auch ohne den ganzen Windows Schrott von Microsoft gehen ich habe es in Letzter Zeit eh kaum verwendet und wen dann nur für ein Programm das ich jetzt nicht mehr Zwingend brauche.

Na dann ist es ja einfach. Weglassen und fertig.
Falls dann später doch tut es sicher auch eine virtuelle Maschine wie bspw. UTM.
 
Meine Minimum Anforderungen sind 16 GB RAM und 512 GB SSD
Auch wichtig ist dein persönliches Anforderungsprofil. Also, welche Programme bzw. Funktionen sollen optimal laufen. Bei den M Chips ist es nicht mehr so übersichtlich als bei Intel. Als Beispiel, wer sich hauptsächlich mit Videoschnitt beschäftigt, kommt mit einem M1 Max prima zurecht, weil der Max eine doppelte Media Engine für ProRes Exporte bereitstellt. Wer besonders viel wert auf Single-Core Leistung legt, kommt um den M4 nicht herum. Bei GPU Berechnungen die Raytracing benötigen, sollte man sich für ein MacBook ab M3 entscheiden, weil erst dort eine Hardwarebeschleunigung für Raytracing implementiert wurde.

Anforderungsprofil und maximaler Preis ergibt eine gute Selektion für das MacBook.

Bei normalen alltäglichen Dingen wie Office, Internet, Mail und Musik hören, reicht der normale M1 aus.

Seit dem die Geräte 16GB in der Basis spendiert bekommen haben, relativieren sich zum Teil die Gebrauchtpreise der Vorgängermodelle, weil die zusätzlichen 8GB hinzugekauft werden mussten und Verkäufer möglichst wenig Verlust machen möchten.
 
Auch wichtig ist dein persönliches Anforderungsprofil. Also, welche Programme bzw. Funktionen sollen optimal laufen. Bei den M Chips ist es nicht mehr so übersichtlich als bei Intel. Als Beispiel, wer sich hauptsächlich mit Videoschnitt beschäftigt, kommt mit einem M1 Max prima zurecht, weil der Max eine doppelte Media Engine für ProRes Exporte bereitstellt. Wer besonders viel wert auf Single-Core Leistung legt, kommt um den M4 nicht herum. Bei GPU Berechnungen die Raytracing benötigen, sollte man sich für ein MacBook ab M3 entscheiden, weil erst dort eine Hardwarebeschleunigung für Raytracing implementiert wurde.

Anforderungsprofil und maximaler Preis ergibt eine gute Selektion für das MacBook.

Bei normalen alltäglichen Dingen wie Office, Internet, Mail und Musik hören, reicht der normale M1 aus.

Seit dem die Geräte 16GB in der Basis spendiert bekommen haben, relativieren sich zum Teil die Gebrauchtpreise der Vorgängermodelle, weil die zusätzlichen 8GB hinzugekauft werden mussten und Verkäufer möglichst wenig Verlust machen möchten.
Ich sehe mich untern den normalen alltäglichen nutzer, die 3 Urlaubsfilme was ich im Jahr schneide solte mit einem M1 oder M2 auch gehen.
 
Zurück
Oben Unten