iPad Garageband - Schrott oder Augenwischerei

Ich muss zwei Punkten "SirLockholmes" zustimmen
A) das "Ipad Garageband Songs" nicht in IMac Garageband importieren lassen , ist ummöglich !! Hiermit wird die Möglichkeit "Improvisationen" die man schnell im IPad eingespielt hat zu editieren verbaut. Wir kennen ja alle die Probleme mit Pages, Numbers, Keynote etc (MAc <> Ipad Transfer), aber das das "große" Programm
versagt ist neu. Fehlermeldung : " ..für diesen Song ist eine neuere Version Garageband nötig......" und diese neue Version wird "kostenpflichtig" sein.
B) Eine Editor für Noten & Anschlag einzubauen wäre wirklich nicht schwer gewesen. Hier sitzt nicht ein einzelner Programmierer am Programm, sondern ich vermute (wie alle Audio-Produkte bei Apple) die Firma "Logic". Ich glaube nicht das es bei einem kostenlosen Update diese Funktion noch einbaut wird.
Apple als Milliarden schwerer Konzern, verhält sich wie eine kleine Softwareschmiede.

Ich denke nach 1 Jahre „Apple-Odyssee“ ernsthaft über einen Verkauf aller Apple Produkte nach. Ich habe früher über 12 Jahre als Profi mit Apple- Computer Musik (z.B. Pro Tools) gemacht und war ein sehr großer „Apple-Fan“. Damals waren die Apple Computer an Zuverlässigkeit nicht zu übertreffen. Nur sehe ich hier den Zusammenhang Aktienkurs < > Qualität (Hardware & Software) , Je höher der Kurs , je schlechter die Produkte.

„Garageband Ipad“ ist ein gutes Programm, aber (wie üblich ) fehlt wiedermal das „wichtigste“ Verbindungsstück. Mir hat mal vor 20 Jahren ein Marketingfachmann folgenden Satz gesagt
„Verkaufe einem Kunden niemals das perfekte Produkt, denn was willst du ihm Morgen verkaufen“.
 
je schlechter die Produkte.
Ich denke mal, so gute Produkte wie heute hat Apple noch nie gehabt, besonders nicht früher. Umsonst sind sie ja nicht so erfolgreich. Zur Qualität kann ich nur sagen dass ich in den letzten 10 Jahren keinen defekt hatte, also von der her gibt's auch von der Seite nichts zu meckern.
Zu Garageband. Ja die Editierfunktion wäre wirkliche eine wünschenswerte Option, aber scheint mir nicht so trivial zu implementieren wie hier angenommen. GuitarPro zB. bietet auch keine Editierfunktion. :noplan:
Ich schätze mal, dass die Importfunktion für Garageband nachgereicht wird, da die aktuelle Version ja älter ist, als die iPad-Version.
 
hab den thread länger nicht angerfasst, aber nun gut ...

also ich spiele klavier, geige, posaune und drums ... am "spielen" von instrumenten wirds bestimmt nicht liegen ... allerdings verschiebe ich eher ne 16tel anstatt den selben take 15x einzuspielen bis ich das ergebnis oder variation habe die mir zusagt ... selbiges gilt für die limitierung was drums angeht, ich kann auch auf meinem MPC wie wahnsinnig "ackern" um den perfekten take zu spielen oder einfach nen vernünftigen sequencer benutzen ...
wenn du studiotechniker wärst oder wüsstest was studiozeit kostet, dann würdest du warscheinlich genau wissen, warum editieren besser ist als x-fache takes einspielen ... wie schon angemerkt ich glaube ich habe mehr technik und software um auf garageband angewiesen zu sein, dennoch ging ich zumindest davon aus, dass apple bei der ipad variante sowas, meiner ansicht nach lapidares oder sollte ich sagen eher essentielles nicht aussen vor lässt ...

aber da du ja offensichtlich ein tastengott bist kannst du mir ja mal nen 8 takte take aufm ipad einspielen mit 16tel mit exaktem wächsel einer 20, 40, 60, 80, 100, 80, 60, 80er velocity ...

ich würde mich mit schlussfolgerungen nicht so weit aus dem fenster lehnen ...

Wenn ich das so lese, dann willst du eine Profi-App haben. Dann kauf sie dir und spiel damit rum. 4 Euro und dann solche Erwartungen... manchmal verstehe ich das Kotzen der Softwarekonzerne über ihre Kunden...
 
Wenn ich das so lese, dann willst du eine Profi-App haben. Dann kauf sie dir und spiel damit rum. 4 Euro und dann solche Erwartungen... manchmal verstehe ich das Kotzen der Softwarekonzerne über ihre Kunden...
Naja, hab ich zuerst ja auch gesagt, aber je mehr ich lese umso mehr verstehe ich SirLockholmes, bzw. ich hab noch mal drüber nachgedacht. Anscheinend ist die vermisste Funktion des Editierens ja längst in GarageBand implementiert, es wäre also ein leichtes gewesen diese für das iPad noch mit einzuschließen. Was ist der Sinn der GarageBand App? Maßstäbe setzen mit einer Allround-Musik App inklusive ein Tonstudio-mäßiges 8-Spur Recording.. so wurde es beworben. Außerdem ist die App mit Sicherheit auch ein Marketing-Instrument, ein vielleicht wichtiger Kaufgrund für viele. Wenn also dieses Editieren tatsächlich so ein essentielles Feature ist, und es sowieso schon fertig ist, warum dann nicht gleich mit einbauen? Wenn schon, denn schon..

Aber Schrott oder Augenwischerei ist die App deshalb trotzdem noch lange nicht, insbesondere für 4 Euro.. dabei bleibe ich ;)
 
Den letzte Satz sollte sich jeder vor Augen führen! 4 Euro und die Leute erwarten ein vollständiges Tonstudio... Manchmal halte ich solche Leute für unverschämt und manchmal für dumm. Und wer heutzutage noch auf Werbung hört, der hat eh ein falschen Weltbild. NICHTS in der Werbung ist so, wie es dargestellt wird... NIEMALS! Die Leute die dadrauf hören, denken auch, das ein 2 Euro Wein genauso gut ist, wie ein vernünftiger jenseits der 5 Euro. Sind ja auch nur Trauben drin und die Werbung hat das gesagt... Bei 2 Euro KANN das einfach aus logischen Gründen nicht sein!
 
Anscheinend ist die vermisste Funktion des Editierens ja längst in GarageBand implementiert

Doch nur in der Desktop Anwendung. Du kannst doch nicht 1:1 aus einer mehreren GB großen Desktop-Anwendung auf eine kleine App schließen, auch wenn die den gleichen Namen trägt. Mir ist jetzt eigentlich keine App bekannt, die den gleichen Funktionsumfang hat, wie die Desktop-Variante. :noplan:

Es gibt iMovie, es gibt Photoshop Express. Sind das 1:1 Version ihrer Desktop Namensgenossen? eher nicht. Erwartet das jemand? Möglich aber wäre das realistisch? Ich glaube nicht. :)
Um es vielleicht etwas klarer zu machen. Die Desktopanwendungen laufen auf einer Intel-Architektur mit ganz anderen Ressourcen, als die iOS-Geräte. Es gibt keinen Knopf den man drücken kann und Schwupps hat man eine Desktop-Anwendung in eine iOS Anwendung konvertiert. Nein die iOS Anwendungen sind grundsätzlich Neuentwicklungen. Ob irgendwelche Features schon "fertig" sind, können wir beim besten Willen nicht wissen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@prd2002

Im Prinzip richtig, aber bei dem was das restliche GarageBand und das iPad 2 überhaupt kann, bin ich ziemlich sicher dass Ressourcen hier kein limitierender Faktor waren ;)
 
@prd2002

Im Prinzip richtig, aber bei dem was das restliche GarageBand und das iPad 2 überhaupt kann, bin ich ziemlich sicher dass Ressourcen hier kein limitierender Faktor waren ;)
Da wäre ich mir nicht so sicher. Der kleinste Mac Mini kann mit bis zu 8 GB RAM bestückt werden, Festplattenmäßig brauche ich ja nicht erst anfangen oder? Selbst in den aktuellen MacBookPros sind jetzt Quad-Prozessoren verbaut und dann kommt noch der Stromverbrauch hinzu. Ein Desktoprechner ist ja in der Regel an der Streckdose, ein iOS Gerät ja nur zum aufladen, also da sind schon deutliche Unterschiede. Ja, für herkömmliche Apps hat das iPad2 schon eine sehr gute Ausstattung, aber eben nur für Apps, nicht für Desktop-Anwendungen und wie schon gesagt, das neu schreiben dieser Anwendungen ist nicht trivial und ist keine 1:1 Geschichte, da andere Architektur und andere Gegebenheiten.
 
Sicher muss für eine ganz andere Architektur kompiliert werden, und die ist auch deutlich weniger leistungsfähig. Ich bin in dem Sinne auch nicht "sicher", du hast schon völlig recht mit deinen Argumenten. Aber ich vermute einfach dass es möglich wäre, denn wenn man sich anschaut was iMovie bearbeiten und editieren kann, dann sollte das hier vermisste Feature auch kein Problem darstellen. Aber: eine reine Vermutung, ich kann das nicht irgendwie belegen ;)
 
Wenn ich das so lese, dann willst du eine Profi-App haben. Dann kauf sie dir und spiel damit rum. 4 Euro und dann solche Erwartungen... manchmal verstehe ich das Kotzen der Softwarekonzerne über ihre Kunden...

du wirst lachen, aber Logic, ProTools, Cubase nen Ar*** voll an Plugins und selbst Ableton besitze ich, aber wie gesagt ist nicht die anwendung wenn ich mal eben fix was bauen will unterwges ... daher scheue ich auch nicht die kosten mal eben was zu kaufen und zu testen, wenns einem nicht zusagt halt pech gehabt - wäre apple auch nicht sauer wenn sie sagen es gibt die dummy version wie sie jetzt existiert und eine für den authentischen nutzer und nicht nur auf den tasten rumklimperer ... warte eigtlich schon länger auf ein app von der musikindustrie dass einfach auf sich warten lässt .. remotes haben sie jetzt alle, Korg und auch andere bringen immer mehr, aber im bereich mobile sequenzer erfüllt in moment nur MusicStudio einigermassen die ansprüche ...

vielleicht sollte ich mal abschätzen/abwägen was für eine erwartungshaltung ich beim kunden wecke und welche ich auch aufrecht erhalten kann.. schau dir die präsentation doch einfach noch mal an ...

Naja, hab ich zuerst ja auch gesagt, aber je mehr ich lese umso mehr verstehe ich SirLockholmes, bzw. ich hab noch mal drüber nachgedacht. Anscheinend ist die vermisste Funktion des Editierens ja längst in GarageBand implementiert, es wäre also ein leichtes gewesen diese für das iPad noch mit einzuschließen. Was ist der Sinn der GarageBand App? Maßstäbe setzen mit einer Allround-Musik App inklusive ein Tonstudio-mäßiges 8-Spur Recording.. so wurde es beworben. Außerdem ist die App mit Sicherheit auch ein Marketing-Instrument, ein vielleicht wichtiger Kaufgrund für viele. Wenn also dieses Editieren tatsächlich so ein essentielles Feature ist, und es sowieso schon fertig ist, warum dann nicht gleich mit einbauen? Wenn schon, denn schon..

Aber Schrott oder Augenwischerei ist die App deshalb trotzdem noch lange nicht, insbesondere für 4 Euro.. dabei bleibe ich ;)

danke, vielleicht überspitzt augedrückt, hatte auch Bananenprodukt, denn ich lese immer wieder: das kommt mit dem nächsten update dann - was die these ja stützen würde ...

Ich muss zwei Punkten "SirLockholmes" zustimmen
A) das "Ipad Garageband Songs" nicht in IMac Garageband importieren lassen , ist ummöglich !! Hiermit wird die Möglichkeit "Improvisationen" die man schnell im IPad eingespielt hat zu editieren verbaut. Wir kennen ja alle die Probleme mit Pages, Numbers, Keynote etc (MAc <> Ipad Transfer), aber das das "große" Programm
versagt ist neu. Fehlermeldung : " ..für diesen Song ist eine neuere Version Garageband nötig......" und diese neue Version wird "kostenpflichtig" sein.
B) Eine Editor für Noten & Anschlag einzubauen wäre wirklich nicht schwer gewesen. Hier sitzt nicht ein einzelner Programmierer am Programm, sondern ich vermute (wie alle Audio-Produkte bei Apple) die Firma "Logic". Ich glaube nicht das es bei einem kostenlosen Update diese Funktion noch einbaut wird.
Apple als Milliarden schwerer Konzern, verhält sich wie eine kleine Softwareschmiede.

Ich denke nach 1 Jahre „Apple-Odyssee“ ernsthaft über einen Verkauf aller Apple Produkte nach. Ich habe früher über 12 Jahre als Profi mit Apple- Computer Musik (z.B. Pro Tools) gemacht und war ein sehr großer „Apple-Fan“. Damals waren die Apple Computer an Zuverlässigkeit nicht zu übertreffen. Nur sehe ich hier den Zusammenhang Aktienkurs < > Qualität (Hardware & Software) , Je höher der Kurs , je schlechter die Produkte.

„Garageband Ipad“ ist ein gutes Programm, aber (wie üblich ) fehlt wiedermal das „wichtigste“ Verbindungsstück. Mir hat mal vor 20 Jahren ein Marketingfachmann folgenden Satz gesagt
„Verkaufe einem Kunden niemals das perfekte Produkt, denn was willst du ihm Morgen verkaufen“.

so langsam kommen diejenigen die offensichtlich was von der materie verstehen und sich nicht nur "verblenden" lassen aus den "löchern" ... gut so .. wie du schon anmerkst is das skizzieren nicht so drin, da du nicht mal im editor dir ansehen kannst was gespielt wurde richtig ...

@prd2002

Im Prinzip richtig, aber bei dem was das restliche GarageBand und das iPad 2 überhaupt kann, bin ich ziemlich sicher dass Ressourcen hier kein limitierender Faktor waren ;)

also dass sowas geht, sieht man doch an MusicStudio und da sitzt Apple nicht dahinter ...

ich würde sogar sagen, dass solch ein editor das "leichteste" ist zu implementieren, da es im grunde nur ein X mal X feld ist auf dem "blöcke" gesetzt werden, die als variable, platzhalter oder sogar direkt für einen wert ...
 
also dass sowas geht, sieht man doch an MusicStudio und da sitzt Apple nicht dahinter ... ich würde sogar sagen, dass solch ein editor das "leichteste" ist zu implementieren, da es im grunde nur ein X mal X feld ist auf dem "blöcke" gesetzt werden, die als variable, platzhalter oder sogar direkt für einen wert ...

Ich habe nicht gesagt, dass das nicht geht, ich habe nur gesagt, dass das vorhandensein einer Funktionalität in einer Desktopanwendung nicht automatisch bedeutet, dass diese auch in einer App vorhanden ist. Die App muss komplett neu geschrieben werden, da es sich um eine komplett andere Architektur handelt, anderer Prozesseor und wesentlich weniger Ressourcen. Eine Desktop-Anwendung ist nicht 1:1 übernehmbar. Das einzige was gleich ist, ist die Programmiersprache und das das handling des Frameworks ähnlich ist, d.h. dass jemand der bereits OSX-Anwendungen schrieben kann es einfacher hat iOS Anwendugen zu schrieben. ;)
 
Die App muss komplett neu geschrieben werden, da es sich um eine komplett andere Architektur handelt, anderer Prozesseor und wesentlich weniger Ressourcen.
Nun ja, aber wir reden hier doch nur über einen kleinen Teil einer App die sowieso neu geschrieben wurde! Die gesamte Funktionalität, bzw. der Algorithmus kann übernommen werden, das ist ja nicht gerade ein kleiner Teil des Entwicklungsprozesses. Sogar der Maus- vs. Touchinput sollte kein allzu großes Problem darstellen. Ein bisschen die APIs anpassen etc. Es ist ein Portieren, kein Neuschreiben. Na sicher, was geprüft werden muss sind die Compiler-Parameter und -flags, aber das wurde ja für die gesamte App sowieso getan! Der Aufwand für die ganze App ist nicht zu unterschätzen, die wurde sicherlich fast komplett neu geschrieben und durchdacht, aber nur der Editor zusätzlich? Das hätte Apple mit Sicherheit leicht hinbekommen ;)
 
die wurde sicherlich fast komplett neu geschrieben und durchdacht, aber nur der Editor zusätzlich? Das hätte Apple mit Sicherheit leicht hinbekommen
Ich sage ja auch nicht, dass das unmöglich ist und ich will Apple auch gar nicht in Schutz nehmen, ich will nur den Eindruck entgegenwirken, das aus Deskstop Anwendungen einfach so Apps werden. Schauen wir mal, was die Zukunft bringt. Bei iOS hat Apple ja auch viele Sachen integriert, die es am Anfang nicht gab, warum sollten sie das bei der App nicht machen. Vielleicht war das einfach noch nicht fertig, oder Apple meinte einfach, das dieses Feature bei der angepeilten Zielgruppe überflüssig wäre. :noplan:
 
Ja ok, dann sind wir ja eigentlich einer Meinung, zumindest unsere Diskussion ist damit erledigt denke ich ;)
 
Mich nerven an dem Ganzen nur zwei Dinge:
-fuer nen Klavierspieler wie mich sind die Tasten auf dem Ipad zu klein, auch im "grossen" Modus.
-Mann kann die Ipad Garageband Stuecke nicht zum Mac exportieren.

Fuer 5,- EUR erwarte ich keine TonstudioSW sondern eine App in der ich Musikideen einspielen kann. Das klappt ganz gut, wenn man von den kleinen Tasten bei den Keyboards mal absieht.
Wenn man den Kram jetzt ab Rechner noch weiterbearbeiten koennt waehr ich happy.
 
Ich möchte einfach mehr als 8 Spuren. Das nervt total! Mindestens 16 Spuren wären ja wohl drin. ^^
 
Hey, das Problem ist doch, dass einige mit den Erwartungen eines adäquaten Tonstudios - entsprechend GarageBand auf dem Mac - herangehen und andere - so auch ich - einfach nur ein Gadget erwarten, mit dem man etwas spielen kann. Ich bin auch Hobbymusiker und kenne durchaus bessere Programme - nicht jedoch auf dem iPad. Selbst im Vergleich mit Amplitune oder Fendertune für das iPad steht GarageBand gar nicht schlecht dar und ist deutlich günstiger mit der Möglichkeit der Nutzung eines kleinen Tonstudios.

Klar ist, dass alle Apps auf dem iPad ihren Derivaten auf den "Hauptcomputern" nachhinken. Das gilt auch beispielsweise für alle iWorks Apps, die in keiner Weise mit ihren "großen Brüdern" mithalten können. Aber sie erfüllen ihren Zweck und das tut GarageBand für das iPad auch. Wenn man allerdings hohe Erwartungen daran setzt und ein vollwertiges Tonstudio erwartet - sorry, das ist die falsche Erwartung zum richtigen Produkt und im übrigen bleibt immer noch genug Raum für Updates, die auch der Kundschaft verkauft werden müssen. Für eine 1.0 Version bin ich jedenfalls sehr zufrieden, da ich ohne jegliche Erwartung das Programm erworben habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
GB ist absolut geil und macht Spass. Wenn ich aber mehr so den Elektrosound mache und mit U-Bahn-Geräusche, meinen lachenden Sohn, furzenden Hund u.s.w. in Spuren quetschen will, dann reichen 8 Spuren nicht. Man kann ja leider auf einer Spur auch nur einen Sound implementieren. Schade. Sonst ist GB geil. Muss ich mir ein Mac Book Pro kaufen. Da geht das wohl.
 
Das wird laut Apple KB noch kommen.

Ja, ist aber schon ein wenig peinlich, dass das Update für die Desktopversion dann doch so lange braucht, wenn man das in der Keynote so ankündigt, als ob das bereits gehen würde..
 
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