iPad Garageband - Schrott oder Augenwischerei

Mir geht es ähnlich wie Sirlockholmes. Aber wie immer geht es dabei wohl um Erwartunghaltungen. Habe mir einen mobilen Logic/Garageband Ersatz gewünscht, um kleine Skizzen und Ideen aufzuzeichnen. Im Endeffekt ist es ein hübsches Malen nach Zahlen Programm, das sicher sehr viel Spaß macht und unterhält, aber eben nicht, wenn man mal von den Zahlen abweichen will..
 
Während sich hier einige Leute über ihre unerfüllten Erwartungen aufregen, habe ich was mit Garageband aufgenommen und hatte SPASS dabei .... ;)

Mein Song
 

Anhänge

  • IMG_0008.jpg
    IMG_0008.jpg
    62 KB · Aufrufe: 147
nö, wenn mir das einer hinstellt lass ich das zurück gehen, genau wie ne app die nicht taugt zB im android market ...

So kann man das ja nun absolut nicht sagen. Du kannst mit GarageBand auf dem iPad auch Deine komplett eigenen Songs in Mehrspurtechnik 'einspielen', habe ich jetzt auch schon gemacht.
Dass Du speziell jetzt halt offenbar nicht der Keyboardspieler bist, sondern der Sequencertyp, der lieber Blöcke setzt und verschiebt, statt das einfacher einzuspielen, ist ja nun auch irgendwo Dein Problem.

Für den Preis ist die App sehr sehr gut, und ich habe wahrlich mehrere Sound-Apps auf dem iPad, mit denen ich vergleichen kann.

Vielleicht hättest Du besser iSequence nehmen sollen - das ist zwar insgesamt schlechter, hat aber dafür Deinen heiß und innig geliebten Blöckchen-verschiebe Editor..
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann denn jemand ohne die Smartinstrumente eine Melodie spielen? Finde das ehrlich gesagt ziemlich schwierig, ohne autoplay eine Melodie auf die Reihe zu bekommen..
 
Kann denn jemand ohne die Smartinstrumente eine Melodie spielen? Finde das ehrlich gesagt ziemlich schwierig, ohne autoplay eine Melodie auf die Reihe zu bekommen..

Das meinst Du jetzt nicht ernst, oder?
Du kannst auch sonst keine Instrument spielen? Nein - Dann heißt es üben, üben,..;
Wenn doch: gut, natürlich sind komplexere schnelle Tonfolgen auf dem Touchscreen-Keyboard nur in mehreren Durchgängen / verlangsamt eingespielt (und selbst da teils nur schwierig) machbar, simplere Sachen sollte man aber auf die Reihe kriegen. Und für ein komplexes Jazzsolo auf dem Klavier nimmt man dann natürlich doch das per MIDI an den Computer angebundene echte Keyboard.

Ich hab's jetzt mal kurz getestet und muß sagen, dass das doch erstaunlich gut geht. Für die Ungenauigkeiten beim Einspielen, die teils auf das Touchscreen-Keyboard, teils auch auf eigene Ungeschicklichkeit zurückzuführen sind, gibt's ja noch den Quantizer, insgesamt bringe ich das ohne große Übung halbwegs auf die Reihe (nur mit der Anschlagsdynamik stehe ich etwas auf Kriegsfuss) - und ich bin wahrlich nicht das Keyboard-Genie.

Also: normale "Pop"-Melodiefolgen sollten auf dem iPad möglich sein (wenn man einen Plan hat) - zumindest das Grundgerüst erstellen und, wie ich finde, auch schon einen ganz guten Eindruck auf das Projekt zu erhalten. Den Feinschliff kann man dem Stück dann später ja immer noch am Mac geben.
 
Ich kann SirLockholmes nur beipflichten - ohne Edit Funktion ist die App wertlos bzw. nur eine Spaßgeschichte. Man kann nur hoffen, das diese Funktion nachgereicht wird, denn damit wäre es wirklich eine Hammer-App! Nur die Anschlagdynamik ist echt für den A****. Liegt das eigentlich an der geringeren Leistung des iPad 1, oder ist es/wird es beim iPad 2 genauso sein?
 
So kann man das ja nun absolut nicht sagen. Du kannst mit GarageBand auf dem iPad auch Deine komplett eigenen Songs in Mehrspurtechnik 'einspielen', habe ich jetzt auch schon gemacht.
Dass Du speziell jetzt halt offenbar nicht der Keyboardspieler bist, sondern der Sequencertyp, der lieber Blöcke setzt und verschiebt, statt das einfacher einzuspielen, ist ja nun auch irgendwo Dein Problem.

Für den Preis ist die App sehr sehr gut, und ich habe wahrlich mehrere Sound-Apps auf dem iPad, mit denen ich vergleichen kann.

Vielleicht hättest Du besser iSequence nehmen sollen - das ist zwar insgesamt schlechter, hat aber dafür Deinen heiß und innig geliebten Blöckchen-verschiebe Editor..

hab den thread länger nicht angerfasst, aber nun gut ...

also ich spiele klavier, geige, posaune und drums ... am "spielen" von instrumenten wirds bestimmt nicht liegen ... allerdings verschiebe ich eher ne 16tel anstatt den selben take 15x einzuspielen bis ich das ergebnis oder variation habe die mir zusagt ... selbiges gilt für die limitierung was drums angeht, ich kann auch auf meinem MPC wie wahnsinnig "ackern" um den perfekten take zu spielen oder einfach nen vernünftigen sequencer benutzen ...
wenn du studiotechniker wärst oder wüsstest was studiozeit kostet, dann würdest du warscheinlich genau wissen, warum editieren besser ist als x-fache takes einspielen ... wie schon angemerkt ich glaube ich habe mehr technik und software um auf garageband angewiesen zu sein, dennoch ging ich zumindest davon aus, dass apple bei der ipad variante sowas, meiner ansicht nach lapidares oder sollte ich sagen eher essentielles nicht aussen vor lässt ...

aber da du ja offensichtlich ein tastengott bist kannst du mir ja mal nen 8 takte take aufm ipad einspielen mit 16tel mit exaktem wächsel einer 20, 40, 60, 80, 100, 80, 60, 80er velocity ...

ich würde mich mit schlussfolgerungen nicht so weit aus dem fenster lehnen ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Man muss es gar nicht so kompliziert machen. Für den amateurgebrauch ist die App. unschlagbar gut. Für Experten vermutlich eher überflüssig. Punkt.
 
Man muss es gar nicht so kompliziert machen. Für den amateurgebrauch ist die App. unschlagbar gut. Für Experten vermutlich eher überflüssig. Punkt.

auch da ist man wohl geteilter meinung, habe grad mal in den appstore geschaut und nach kritischer rezession sortiert, stehe wohl mit meiner meinung gar nich so alleine da, dass man nicht so "frei" arbeiten kann wie man gerne möchte oder auch der fehlende editor ...zudme grade der "nichtexperte" wohl eher nach einer bearbeitungsfunktion sucht, anstatt x-mal einzuspielen ... naja wursch, war halt meine erste und immernoch vorherschende meinung zum tool direkt nach dem kauf und seitdem hat sich da auch nicht viel geändert, nutze dann doch wieder häufiger die korg tools ...
 
Och nun komm. Das ist die Version 1 für das iPad und es kostet $4,99… Ich würde mal abwarten was da in Zukunft noch kommt. Die brauchen doch nur ein Tab&Hold-Menü einbauen um eine Spur im Detail-Editor Full-Screen zu zeigen und schon wird mächtig Funktionalität ergänzt.

JETZT geht es eben noch nicht. Was aber gehen sollte ist das übertragen des Songs auf den Mac um solche Details eben dort vorzunehmen. Wenn das jetzt noch nicht geht, dann wird es ziemlich sicher in Kürze kommen - es wurde nämlich auf der Keynote deutlich gesagt.
 
Hi,

also ich ahbe es mir auch gekauft und zum spielen für jemanden, der kein musikalisch Verständniss hat, ist es okay ;) (aber wohl nicht das beste)
Welche Apps gibt es denn noch so, um Sounds/Töne/"Hintergrund-Klimper-Mukke" am iPad zu erstellen? ;)

Thx
Cya.
 
die app ist sicher ne nette idee. aber ich glaub ich hätte damit ein problem, auf einem 700eur teuren gerät "rumzutrommeln"...
wenn ich rumtrommeln will, hau ich meine xbox an, stell das schlagzeug auf und los gehts. macht mehr spaß als den bildschirm des ipads systematisch zu zerstören ;)
 
hab den thread länger nicht angerfasst, aber nun gut ...

also ich spiele klavier, geige, posaune und drums ... am "spielen" von instrumenten wirds bestimmt nicht liegen ... allerdings verschiebe ich eher ne 16tel anstatt den selben take 15x einzuspielen bis ich das ergebnis oder variation habe die mir zusagt ... selbiges gilt für die limitierung was drums angeht, ich kann auch auf meinem MPC wie wahnsinnig "ackern" um den perfekten take zu spielen oder einfach nen vernünftigen sequencer benutzen ...
wenn du studiotechniker wärst oder wüsstest was studiozeit kostet, dann würdest du warscheinlich genau wissen, warum editieren besser ist als x-fache takes einspielen ... wie schon angemerkt ich glaube ich habe mehr technik und software um auf garageband angewiesen zu sein, dennoch ging ich zumindest davon aus, dass apple bei der ipad variante sowas, meiner ansicht nach lapidares oder sollte ich sagen eher essentielles nicht aussen vor lässt ...

aber da du ja offensichtlich ein tastengott bist kannst du mir ja mal nen 8 takte take aufm ipad einspielen mit 16tel mit exaktem wächsel einer 20, 40, 60, 80, 100, 80, 60, 80er velocity ...

ich würde mich mit schlussfolgerungen nicht so weit aus dem fenster lehnen ...

Mit den Schlußfolgerungen lehnt sich hier eigentlich nur einer weit aus dem Fenster: Du.
Weil Garage Band jetzt nicht exakt in Dein Anforderungsprofil passt, ist es "Schrott", bzw. "unbrauchbar" (und das natürlich für alle, klar).

Mit dem "Tastengott" hättest Du vielleicht auch meinen zweiten Post lesen sollen...

zu Deinem '8 Takte Take': kannst du den so Live einspielen? Wenn ja, dann macht man sowas natürlich auf dem großen, an den Rechner gekoppelten Midi-Instrument - und wenn nein: dann möchte ich das auch gar nicht hören. Irgendwelche öden / austauschbaren Adlibs, die auf'm Rechner erzeugt wurden und so überhaupt gar nie von irgendjemand tatsächlich gespielt werden könnten, brauch ich zumindest nicht.

Was der fehlende Trackeditor/Sequenzer dann damit zu tun haben soll, dass man "nur vorgefertigte Grooves zusammenfügen" können soll, ist mir völlig unklar. Natürlich kannst Du vollständig eigene Drumtracks erzeugen und dabei musst du auch nicht den gesamten Track auf einmal einspielen, sondern kannst da doch jeden abschnitt einzeln nacheinander fertig machen. Gerade bei den Drumtracks bietet sich die Möglichkeit, diese per "Overdubbing" in mehreren Durchläufen nacheinenander einzuspielen geradezu an.

Im übrigen kann ich mich nur wiederholen:
--natürlich sind komplexere schnelle Tonfolgen auf dem Touchscreen-Keyboard nur in mehreren Durchgängen / verlangsamt eingespielt (und selbst da teils nur schwierig) machbar, simplere Sachen sollte man aber auf die Reihe kriegen. Und für ein komplexes Jazzsolo auf dem Klavier nimmt man dann natürlich doch das per MIDI an den Computer angebundene echte Keyboard.

Ich hab's jetzt mal kurz getestet und muß sagen, dass das doch erstaunlich gut geht. Für die Ungenauigkeiten beim Einspielen, die teils auf das Touchscreen-Keyboard, teils auch auf eigene Ungeschicklichkeit zurückzuführen sind, gibt's ja noch den Quantizer, insgesamt bringe ich das ohne große Übung halbwegs auf die Reihe (nur mit der Anschlagsdynamik stehe ich etwas auf Kriegsfuss) - und ich bin wahrlich nicht das Keyboard-Genie.

Also: normale "Pop"-Melodiefolgen sollten auf dem iPad möglich sein (wenn man einen Plan hat) - zumindest das Grundgerüst erstellen und, wie ich finde, auch schon einen ganz guten Eindruck auf das Projekt zu erhalten. Den Feinschliff kann man dem Stück dann später ja immer noch am Mac geben.

Ich denke nicht, dass es wirklich gedacht war, dass man mit Garage Band für das iPad ein komplettes Tonstudio ersetzen / fertige studioreife Stücke erzeugen können muß.
Aber um unterwegs mal eine Idee einzufangen, ein wenig hier und da mit unterschiedlichen Klängen und Harmonien zu spielen und eine halbwegs vorzeigbare "Demo" des Projekts zu erzeugen, taugt es meines Erachtens schon.

Den Track wird man dann doch exportieren und am Mac in Garageband den Feinschliff verpassen können. Ist also auch nicht soo schlimm, wenn das ersten Einspielen auf dem iPad noch ein paar Fehler drin hat.
(OK, dass der versprochene/beworbene Import bisher noch nicht funktioniert, ist natürlich schon ein wenig peinlich für Apple; da sollte wirklich ein rasches Update her)


P.S.: Und ja, natürlich wäre es noch besser, wenn man den Track am iPad nachbearbeiten könnte (wobei ich mir den Grid-Editor auf dem iPad jetzt gerade bei schnellen komplexen Sequenzen nicht so spassig vorstelle, ich denke, da ist der gute alte Desktop mit großem Screen und Maus doch noch komfortabler)
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit den Schlußfolgerungen lehnt sich hier eigentlich nur einer weit aus dem Fenster: Du.
Weil Garage Band jetzt nicht exakt in Dein Anforderungsprofil passt, ist es "Schrott", bzw. "unbrauchbar" (und das natürlich für alle, klar).

Mit dem "Tastengott" hättest Du vielleicht auch meinen zweiten Post lesen sollen...

in der tat übersehen, grade dann ist jedoch deine begeisterung nicht wirklich zu verstehen ...

zu Deinem '8 Takte Take': kannst du den so Live einspielen? Wenn ja, dann macht man sowas natürlich auf dem großen, an den Rechner gekoppelten Midi-Instrument - und wenn nein: dann möchte ich das auch gar nicht hören. Irgendwelche öden / austauschbaren Adlibs, die auf'm Rechner erzeugt wurden und so überhaupt gar nie von irgendjemand tatsächlich gespielt werden könnten, brauch ich zumindest nicht.

natürlich könnte man sowas live einspielen, mit overdubbung und ewigem verwerfen des bereits eingespielten, nur weil man mal eben ne falsche taste erwischt hat oder der anschlag nicht stark genug war ... ich wiederhol mich ...

was du brauchst ist mir eigentlich egal, es ging hier auch nicht um adlips (add lips = zusätzliche stimmen, vocals), aber du kannst mir gerne erzählen wie ich auf 8 spuren ensprechend genug platz finde es so zu spielen neben den anderen spuren die ich so benötigen könnte, dass man es live machen kann ... wurscht ... kannste dir sparen ...

hardware ist genug verhanden, aber wie man es sich schon denken kann, eben nicht mobil, das kleinste is nen 25keys womit sich recht prächtig arbeiten lässt nur eben nicht zB im flieger, in der bahn oder so - wo sich leute beschweren wenn man mal eben nen ganzen set auspackt ...

zudem baue ich meine beats aufgrund der geschwindigkeit eben im grid editor, zum rumbasteln und testen von neuen grooves hab ich den MPC ...

Im übrigen kann ich mich nur wiederholen:

Ich denke nicht, dass es wirklich gedacht war, dass man mit Garage Band für das iPad ein komplettes Tonstudio ersetzen / fertige studioreife Stücke erzeugen können muß.
Aber um unterwegs mal eine Idee einzufangen, ein wenig hier und da mit unterschiedlichen Klängen und Harmonien zu spielen und eine halbwegs vorzeigbare "Demo" des Projekts zu erzeugen, taugt es meines Erachtens schon.

Den Track wird man dann doch exportieren und am Mac in Garageband den Feinschliff verpassen können. Ist also auch nicht soo schlimm, wenn das ersten Einspielen auf dem iPad noch ein paar Fehler drin hat.
(OK, dass der versprochene/beworbene Import bisher noch nicht funktioniert, ist natürlich schon ein wenig peinlich für Apple; da sollte wirklich ein rasches Update her)


P.S.: Und ja, natürlich wäre es noch besser, wenn man den Track am iPad nachbearbeiten könnte (wobei ich mir den Grid-Editor auf dem iPad jetzt gerade bei schnellen komplexen Sequenzen nicht so spassig vorstelle, ich denke, da ist der gute alte Desktop mit großem Screen und Maus doch noch komfortabler)


ma eben ne idee einfangen da gehts doch eben los, ne idee skizziere ich persönlich im grid, da ich gar keine zeit habe gross 15x oder sonstiges overdubs einzuspielen ... zuum thema grid auf dem ipad, schau dir mal music studio an, was ich mir jetzt geleistet habe, da geht das sehr wohl und zum thema grösse du hast offensichtlich noch nie mit nem 4zeilen 8 stellen hardware sequenzer gearbeitet ...
 
Da siehst Du mal, wie die Meinungen auseinandergehen: Music Studio fand ich jetzt gerade wiederum nicht so toll. Auch die Klangqualität ist da m.E. erheblich schlechter als bei Garage Band.

Zum Hardware-Sequenzer: Nein kenne ich nicht. Mir haben schon die "Tracker" aus den Amiga-Zeiten gereicht.. Wobei das Argument, dass es ja schließlich auch noch unkomfortabler geht, jetzt nicht unbedingt valide ist..
Offenbar ist das ganze auch eine persönliche Vorliebe. Ich bin sicher schneller dabei, was direkt einzuspielen (bei bis zu 1/8 Noten / Tempi bis ±140bpm), als wenn ich das jetzt mühselig blöckchenweise setzen müsste - Dir geht's offenbar genau andersherum. Akkorde bekomme ich allerdings kaum gebacken, da braucht's wohl doch noch erheblich Übung.

Dass man tatsächlich offenbar nur bei Drums den schon eingespielten Track 'overdubben' kann, habe ich auch jetzt erst gemerkt - das ist zusammen mit den wenigen Spuren dann wirklich ein Nachteil. Vielleicht kommt da ja noch ein Update für?

P.S.:Mit Ad Libs meinte ich wirklich das "ad libitum" also das (oftmals leider planlose/willkürliche) Improvisieren von meinetwegen zwar komplexen, aber dennoch überflüssigen, bzw. fast schon mehr nervigen 'Soli' (die man aber auch gleich wieder vergisst, da eben keine klare Linie).
Ist genauso wie heutzutage die ganzen 'hochbegnadeten' Sängerinnen nur noch dauernd irgendwelche Tonleitern 'rumnölen, anstatt auch mal einen klaren geraden Ton herauszubringen (vielleicht auch, weil bei dem JEDER gleich hört, wenn er nicht exakt stimmt?).

Wie auch immer, für 4€ finde ich Garage Band wirklich gut, ich würde es so wohl auch für 20€ noch kaufen / für empfehlenswert halten. Und wie immer gilt natürlich: YMMV
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben Unten