G4 Aufrüstprojekt... Fragen :-D

Hi Leut, hab gerade hier auf meinem PowerMac G4 (Sonnet 1GHz CPU)
mal Geekbench durchlaufen lassen! Er läuft auf OS X Leopard 10.5.6.

Hier die Ergebnisse :

Integer : 543
Floating Point : 571
Memory : 246
Stream : 148

Geekbench Score: 453

Mmmmh... der Kleine wird natürlich nicht so schnell sein wie ein echter 1GHz
PowerMac, da er vom Mainboard und allem natürlich noch ein PowerMac AGP
ist, aber ist das jetzt "eher schlecht" oder "eher gut" :confused: ?
 
Diesen Wert erreicht mein auf 867MHz übertakteter 733-Quicksilver auch in etwa, auch Leopard... da wird wohl der 100er-Bus etwas bremsen...
 
Denke aber daran: Nicht jede USB-Erweiterungskarte funktioniert anstandslos. So kann es z.B. zur Störung des Ruhezustandes kommen.
...Moin auch, ich les' das hier gerade so mit der USB2-Karte. Wollte selber auch eine in meinen"Quicky"/800Mhz einbauen und bin über dieses Problem gestolpert.
Welche soll man denn nehmen - haste 'ne Empfehlung?:noplan:
 
Ich hab die hier schon im PM (Gigabit Ethernet Dual 450) meiner Mutter drin und für meinen Quickie bestellt.... wenn du bis zum nächsten Wochenende warten kannst, dann kann ich davon berichten.... Du musst mich halt evtl. dann daran erinnern :D

Grüße, Jan
 
Ja super ... da wart' ich doch gaaaanz geduldig :0)
... in der Beschreibung steht PM G5 ... pokerst Du da oder sind das von denen nur grobe Richtlinien?
 
Schade! Wären hier die gemessenen 45 Sekunden Zeit für den Test (plus vielleicht 1-2 Minuten für den Download) investiert worden, so gäbe es eine Vergleichsmessung, die zumindest ein Minimum an Aussagekraft hätte.


Ich denke, das ist in etwa realistisch und da reden wir nicht von 40, sondern von 50%. Naja, manchmal beneide ich die Leute, die nur sehen, was sie sehen wollen, schon ein wenig. Vielleicht sind sie ja am Ende glücklicher. :rolleyes:

Warum wusste ich schon im Voraus, dass Du wieder etwas zu "mosern" hast. ;) Aber ich will nicht unhölflich sein und Dir dennoch antworten.
Zunächst einmal kannst Du keinerlei Einschätzung darüber treffen, was es schon ohne Geekbench für Zeit in Anspruch genommen hat, um diese Tests durchzuführen. Alleine die Fahrzeit dorthin war schon über eine Stunde (zurück also auch noch einmal). Dann kommt dazu, dass der Rechner dort (nicht wie bei vielen anderen) gleich auf dem Tisch neben dem Monitor steht. Der Einbau der Festplatte und das mehrmalige Booten (und dabei booten Tiger und Leo ungefähr gleich schnell: etwas über eine Minute) ist auch keine Sache von Sekunden.
Aber warum soll ich mich nun die benötigte Zeit rechtfertigen?
Zumindest gibt XBench z.B. genügend Auskunft darüber, das Zugriffszeiten auf RAM und Festplatte zwar schwankend, aber dennoch als ungefähr gleich anzusehen sind.
Auch die Werte der Grafikkarte ist bei beiden nahezu gleich.
Das Starten von Programmen (z.B. Office:mac 2004, iTunes, PSE 4 usw.) und das Öffnen von Dateien (Word-Dokument, mov-Datei, Safari) lief unter beiden Systemen etwa gleich schnell ab.
Und darauf kommt es (meiner bescheidenen Meinung nach) ja wohl an, da die meisten wohl eher mit ihrem Rechner arbeiten werden, anstatt irgendwelche "Schwanzvergleiche" aufgrund irgendwelcher Tests laufen zu lassen. ;)
Der Rechner, um den es hier geht, wird wohl eher durch die vorhandene Hardware (relativ langsamer AGP-Bus, Systembus und Speichertakt) ausgebremst werden, als durch das verwendete BS.
Und wenn ich jetzt karline antworte, dass ich eine USB 2.0-Erweiterungskarte von Sonnet genommen habe, dann bin ich jetzt schon gespannt, was Du daran wieder auszusetzen haben wirst. ;)
Gruss
der eMac_man
 
....Und wenn ich jetzt karline antworte, dass ich eine USB 2.0-Erweiterungskarte von Sonnet genommen habe, dann bin ich jetzt schon gespannt, was Du daran wieder auszusetzen haben wirst. ;) ...
:moin:
Ooooom Jungs ... alles ist gut - die USB 2.0er von Sonnet guck' ich mir auch an ...
im Zweifelsfalle werfe ich dann 'ne Münze.
äääs ma Dankeschöööön ;)
 
Und darauf kommt es (meiner bescheidenen Meinung nach) ja wohl an, da die meisten wohl eher mit ihrem Rechner arbeiten werden, anstatt irgendwelche "Schwanzvergleiche" aufgrund irgendwelcher Tests laufen zu lassen.
Abgesehen von der Formulierung (Niveau ist eben keine Hautcreme, aber jeder blamiert sich halt, so gut er kann), erschließt sich mir nicht, wie man Dinge so grundsätzlich missverstehen kann. Die Tests, die ich gemacht habe, kann man auf einem schnellen oder einem langsamen Rechner durchführen. Insofern scheidet das, was du wahrscheinlich mit "Schwanzvergleich" meinst, von vorneherein aus (aber, wenn es dir einfach Spaß macht, das Wort zu schreiben: bitte, gerne!). Es kommt lediglich darauf an, dass man beide Systemversionen auf der gleichen Konfiguration testet, wenn man aussagekräftige Ergebnisse haben möchte.

Tests deshalb, weil einzig sie, wenn es denn gute, aktuelle sind, eine objektive Beurteilung bestimmter Performance-Parameter zulassen. Du wirst zum Beispiel schwerlich die tatsächlich am Monitor ankommende OpenGL-Beschleunigung anhand des "Öffnens eines Word Dokuments" oder des Scrollens durch eine Website beurteilen können.

Der Rechner, um den es hier geht, wird wohl eher durch die vorhandene Hardware (relativ langsamer AGP-Bus, Systembus und Speichertakt) ausgebremst werden,
Richtig.

als durch das verwendete BS.
Falsch! Wie der Themenautor ja ebenfalls nach seinen Erfahrungen bestätigt hat, hat es wenig Sinn, einen ohnehin schon schwachbrüstigen Rechner durch die Verwendung eines überladenen Betriebssystems noch zusätzlich in die Knie zu zwingen. Schließlich will man ja - wie du richtig schreibst - mit dem Rechner arbeiten und nicht nur ein schönes buntes OS laufen lassen.

Und, wenn du behauptest, dass das (Arbeiten) auf dem G4 450DP unter Tiger und Leopard gleich schnell geht, ist das nichts weiter als dein Wunschdenken. Dass dem nicht so ist, ist eine technisch erklärbare und nachweisbare Tatsache. Nichts, worüber man verschiedener "Meinung" sein kann.

Und wenn ich jetzt karline antworte, dass ich eine USB 2.0-Erweiterungskarte von Sonnet genommen habe, dann bin ich jetzt schon gespannt, was Du daran wieder auszusetzen haben wirst
Daran sicher nichts. Aber solange du es nicht leid wirst hier Dinge zu behaupten, die nicht stimmen, kann es sein, dass ich weiter klarstelle, dass sie nicht stimmen. Ganz einfach.
 
Zitat: ... Und wenn ich jetzt karline antworte, dass ich eine USB 2.0-Erweiterungskarte von Sonnet genommen habe ...

Das steht auf der Sonnet-Seite drunter:
Technical Notes:
(1) Deep Sleep not supported under Mac OS X Version 10.4 or 10.3.

Damit fällt diese Karte bei mir flach.
 
Deep Sleep ist soweit ich weiß was Anderes als Ruhezustand...war da nicht mal was? :kopfkratz:
 
Ohja, was ich im übrigen sehr praktisch finde.
 
Deep Sleep ist soweit ich weiß was Anderes als Ruhezustand...war da nicht mal was? :kopfkratz:

Ööööm ... also, wenn ich das richtig verstanden habe ist "deep sleep" das hier:
Im Ruhezustand schalten die Lüfter, die externen Geräte und PCI-Karten ab (bei Maschinchen ab BJ 1999)

Kombiniere :cool:
Wenn ich auf Ruhezustand klicke, schaltet mein G4/800Mhz/2002 (also eindeutig jünger) auch ganz brav den Lüfter ab.
Der Bildschirm (ADI MicroScan 6P), der an einer PCI-Schnittstelle liegt geht auch artig in den Powersave-Modus.
Schliesse daraus: Isse "Deep Sleep" auch wenn Ruhezustand draufsteht.

Kombiniere weiter :cool:
Wenn ich jetzt eine USB"-Karte einbaue, die den "Deep Sleep" des Tigers nicht
unterstützt, heißt das doch nur, dass es der Karte ziemlich Wurst ist, ob der Tiger nun tief schläft oder nicht, und das alle Geräte, die an dieser Karte hängen trotzdem wach bleiben und manuell ausgeschaltet werden müssen.

Jetzt behauptet nicht das Gegenteil ;)
 
Ruhezustand:
Nur der RAM des Rechners wird noch mit Strom versorgt (und die Schnittstellen, die ein Aufwachen ermöglichen sollen etc.).

DeepSleep: Der Inhalt des RAMs wird in eine Datei auf die Festplate geschrieben. Wenn das erfolgt ist, kannst du den Netzstecker ziehen, ohne deine Daten zu verlieren.
Wenn du später wieder hochfährst, lädt der Mac diese Datei und du kannst da weiterarbeiten, wo du vorher aufgehört hast.
Meines Wissens gibt' s den DeepSleep aber nur bei den mobilen Macs, oder irre ich?

Der Vorteil des DeepSleeps auf einem Mac gegenüber Windows-Notebooks: Sobald du den Mac in den Ruhezustand schickst, schreibt er gleichzeitig den RAM auf die Festplatte. Deswegen benötigt der Ruhezustand (bei aktiviertem DeepSleep) auch so lange, bis er "aktiv" ist.
Vorteil: auch beim Ruhezustand droht bei leerem Akku kein Datenverlust.

Grüße,

raschel
 
Ruhezustand:
Nur der RAM des Rechners wird noch mit Strom versorgt (und die Schnittstellen, die ein Aufwachen ermöglichen sollen etc.).

DeepSleep: Der Inhalt des RAMs wird in eine Datei auf die Festplate geschrieben. Wenn das erfolgt ist, kannst du den Netzstecker ziehen, ohne deine Daten zu verlieren.
Wenn du später wieder hochfährst, lädt der Mac diese Datei und du kannst da weiterarbeiten, wo du vorher aufgehört hast.
Meines Wissens gibt' s den DeepSleep aber nur bei den mobilen Macs, oder irre ich?



Mooooment,

DeepSleep= Suspend to disk <<??

Gleub ich nicht, oder?



Ich finde die Erklärung von Karline schon sehr einleuchtend
 
Wenn es "nur" supend to disk sein sollte, dann finde ich persönlich es gar nicht mal so schlimm, wenn das nicht geht.

Ein stationärer Rechner der nicht viel rumgetragen wird muss das nicht können.
 
Zurück
Oben Unten