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Bramix schrieb:Sehr empfehlenswert sind Objektive aus Jena z.B. das Sonnar 3,5/135,
Feli schrieb:An die PM Schreiber MEINE!!!
atc schrieb:Also es sind ein MC Sonnar (Carl Zeiss) 3.5/135 ...
Sehr empfehlenswert sind Objektive aus Jena...
Feli schrieb:Hat jemand noch nen Tip wie ich am besten KB Filme in die Kameras einbau?citas
Feli schrieb:
Ich ging die ganze Zeit davon aus das da Rollfilme reinkommen???
Bramix schrieb:Außerdem brauchst Du ein spezielles "Pinhole-Objektiv". Hört sich gewaltig an, ist aber eigentlich nur eine Platte mit M 42 Gewinde und einem klitzekleinen Loch (Pin-Hole) drin. Gibts z.B. bei Foto-Brenner, kann Dir aber auch jeder gescheite Feinmechaniker ruckzuck machen.
Feli schrieb:Haben dort auch selbst s/w entwickelt...mal sehen event komm ich ja wieder auf den Geschmack
Keine Absicht!Feli schrieb:Ani du verwirrst mich
Jepp - 24x36mm ist die Größe des belichteten Teils des Negativs/Dias. Der Film ist 35mm "breit" (hielte man ihn hochkant). Das ist dann Kleinbild. Was auch in die Praktika reinmuss, wie man an dem geposteten Bild aus einer LLC-Anleitung sieht: Perforation, schmal = KB-FilmFeli schrieb:Laut Praktica.de ist es ein 24 x 36 = 35mm = KB
animalchin schrieb:@atc: Und dann dieses Vampir-Gefühl, wenn man nach Stunden wieder aus der Dunkelkammer auftauchte.
www.leica-camera-user.comGehäusedeckel aus Plastik mittig aufbohren, ca 5 mm Lochdurchmesser. (Der Deckel kann trotzdem danach wie vorher weiterverwendet werden.)
Eine Dose Cola kaufen, Inhalt ausschütteln. Aus Dosendwand ein Stück etwa 20mm Durchmesser mit Schere ausschneiden.
In dem Alustück ein Loch machen. Durchmesser soll etwa f/150 bis 200 entsprechen. Da "f" in diesem Fall gute 30mm ist, soll Lochdurchmesser etwa 0,2mm oder kleiner sein. Die Lochblenden von Monochrom hatten einen durchmesser von 0,25mm (kurze Brennweiten wie Leica) bis 0,70mm für eine Brennweite von 358mm
Eine dünne Nadel zum Nähen ist 0,8mm an die dichste Stelle. Ganz vorne ist sie aber viel dünner, es fängt bei null an. So eine Nadel nimmt man zum Lochmachen. Alustück auf halbhartem Plastik legen und Nadel VORSICHTIG und nur einen Millimeter eindrücken. Am besten von beiden Seiten arbeiten, denn das Loch muss rund und nicht aufgefranzt sein. Dann mit allerfeinstem Schmirgelpapier das Loch glatt schleifen. Mit Lupe kontrollieren. Nachschleifen und naochmals kontrollieren. Dann das Alustück mittels Textilband mittig auf dem Gehäusedeckel kleben. Fertig!
sponge schrieb:Ich kann mich noch sehr gut an die Momente erinnern, wo unter dem roten Glimmlicht in der Kammer das eigene Foto auf dem papier erscheint, man hier schnell rubbeln und dort wedeln musste, bis es dann fertig an der Leine hing...